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Thursday, February 04, 2010

Irak – Bagdad : 41 pélerins tués par une femme kamikaze

lePARISIEN.fr: L'attentat-suicide qui a tué lundi 41 pèlerins chiites - dont au moins 11 femes et enfants - et blessé 106 autres, lundi, près de Bagdad, a été perpetré par une femme. Celle-ci s'est mêlée aux pèlerins lors d'une étape dans leur procession religieuse à Boub al-Cham, dans la banlieue nord de la capitale, et a actionné la ceinture d'explosif qu'elle portait.

Selon le commandement militaire de Bagdad, les pélerins se rendaient à Kerbala et l'attaque s'est produite à 11h45 locale (9h45 en France). «L'attaque perpétrée par la terroriste qui portait une ceinture d'explosif a eu lieu à l'intérieur d'une cabine de fouille corporelle réservée aux femmes», a précisé l'armée.

Des dizaines de personnes étaient rassemblées près des tentes dressées par des bénévoles pour servir des rafraîchissements et des collations aux pèlerins qui convergent depuis plusieurs jours vers la ville sainte, située à 110 km au sud de la capitale irakienne.

«Nous servions les gens quand l'attaque a eu lieu à l'intérieur de la tente de fouille pour les femmes», a affirmé l'un de ces bénévoles, Allawi Hassan, blessé aux jambes et soigné à l'hôpital al-Kindi de Bagdad. «Quand l'explosion a eu lieu, je me suis senti propulsé dans les airs. J'ai vu de nombreux enfants et femmes blessés avant de m'évanouir. Je me suis réveillé à l'hôpital», a-t-il ajouté. Des explosifs impossibles à détecter >>> Leparisien.fr | Lundi 01 Février 2010

Sunday, January 17, 2010

Irak : Tarek Aziz dans un "état sérieux" après une "attaque" cérébrale

LE POINT: L'ancien vice-Premier ministre irakien Tarek Aziz se trouve dans un "état sérieux" après avoir été victime une "attaque" et a été transféré dans un hôpital sur une base américaine en Irak, a affirmé dimanche à l'AFP son avocat, Badia Aref. "Il a eu une attaque vendredi et a été transféré dans un hôpital sur la base américaine de Balad", au nord de Bagdad, a affirmé depuis Amman M. Aref, sans pouvoir préciser s'il s'agissait d'une attaque cardiaque ou cérébrale. "Son état est sérieux", a-t-il ajouté.

Unique chrétien du cercle étroit des puissants de la dictature de Saddam Hussein, Tarek Aziz, né en 1936, s'est rendu aux troupes américaines fin avril 2003. Il est incarcéré dans une prison proche de Bagdad, malgré des appels de sa famille à sa libération pour raisons médicales. En mars 2009, il a été condamné une première fois par la justice, écopant de 15 ans de prison pour "crimes contre l'Humanité" dans l'affaire de l'exécution de 42 commerçants en 1992. En août, la Haute cour pénale d'Irak l'a en outre condamné à sept ans de prison pour son rôle dans les exactions contre les Kurdes de confession chiite dans les années 1980. [Source] AFP | Dimanche 17 Janvier 2010

Saturday, December 05, 2009

Christliche Minderheiten: Das Kreuz in den Ländern des Halbmondes

WELT ONLINE: Das Schweizer Votum hat europaweit Empörung ausgelöst. Viel wird diskutiert über Sinn und Zweck eines Minarettverbots, aber auch die Symbolik dahinter. Aber wie halten es die Muslime mit christlichen Minderheiten in ihren Ländern? WELT ONLINE dokumentiert die Situation in sechs islamischen Staaten.


Seit Jahrhunderten lebten und leben Christen und Muslime im Orient zusammen, oft zum gegenseitigen Nutzen: Armenier in der Türkei, Maroniten im Libanon, Kopten in Ägypten, Chaldäer im Irak und Syrien sowie Orthodoxe im ganzen Nahen Osten. Doch Islamisierung und Nahostkonflikt, Vertreibung und Drangsalierung haben die Zahl der Christen dezimiert: Rund zehn Millionen leben heute noch in Ländern mit islamischer Bevölkerungsmehrheit. Nirgendwo ist ihnen freie Religionsausübung, Kirchenbau oder unbeschränkte Gemeindearbeit gestattet. WELT ONLINE schildert die Situation der Christen in sechs islamischen Staaten. MAROKKO >>> Aufgezeichnet von Dietrich Alexander, Michael Borgstede, Alfred Hackensberger, Boris Kalnoky, Sophie Mühlmann, Birgit Svensson | Donnerstag, 03. Dezember 2009

Sunday, October 18, 2009

Ein Hauch von Glamour in Bagdad: Lippenstift und modische Accessoires: Irakische Frauen begehren gegen die Islamisten auf

NZZ am SONNTAG: Siham Antoine war der Star unter den Stylistinnen des Iraks. Nach dem Terror islamistischer Hardliner wagt sie nun einen trotzigen Neuanfang.

Der Föhn schnurrt wie eine Katze. Es riecht nach Haarfarbe, Shampoo und schweren Parfums. Eilig trippelt Siham Antoine zu einer Kundin, lockert einen Streifen der Alufolie und prüft den Zustand der Farbe. Skeptisch wirft ihr die Kundin einen Blick in dem grossen Spiegel zu. «Grossartig, grossartig», sagt Antoine entzückt. Sanft tätschelt sie der Kundin auf die Schultern. «Meine Liebe, du wirst schön sein wie Ishtar», säuselt sie ihr ins Ohr. Ein schöneres Kompliment als den Vergleich mit der babylonischen Gottheit gibt es für eine Frau im Irak kaum.

Siham Antoine verspricht ihren Kundinnen Luxus. «So war es früher, und so soll es heute sein», sagt sie. Kampfeslustig schürzt sie die Unterlippe ihres knallrot geschminkten Munds. Ihr Salon «Mina und Dina» galt einst als eine der besten Adressen in Bagdad. Doch sunnitische und schiitische Extremisten machten in den letzten Jahren auch vor den Schönheitssalons nicht halt. Sie sprengten zahlreiche Studios in die Luft, etliche Stylistinnen wurden umgebracht. Make-up und modernes Aussehen ist in den Augen der selbsternannten Sittenwächter westliches Teufelszeug, nur der Ehemann sollte seine Frau unverschleiert zu Gesicht bekommen. Viele Salon-Besitzerinnen übten ihr Handwerk nur noch im Verborgenen aus.

Christinnen wie Antoine traf die Gewalt gleich doppelt. Sie wurde nicht nur wegen ihres Berufs, sondern auch wegen ihres Glaubens verfolgt. Im Frühjahr 2006 erschossen Unbekannte ihren Neffen, kurz darauf wurde der Mann ihrer Nichte ermordet. Zwei ihrer Mitarbeiterinnen verloren ihre Brüder. Antoine floh zuerst nach Jordanien und später nach Dubai. Pariser Chic und Stacheldraht >>> Inga Rogg, Bagdad | Sonntag, 18. Oktober 2009

Tuesday, August 25, 2009

Amok für Allah: Der heilige Krieg und seine Frauen – ein Beispiel aus dem Irak

NZZ ONLINE: In der römischen Antike war das Martyrium für den Glauben nicht vorgesehen. Vielgötterei herrschte mitsamt den schützenden Mächten für Haus und Herd, und wenn der Heldentod gefordert schien, so galt er dem Staat, der ihn ehrte – genauer: der res publica, solange sie noch ihren Namen verdiente. Deshalb konnten später die christlichen Bekenner, die ihrer Religion bis zum Äussersten nachlebten, nur mit dem Unverstand – und alsbald mit der Grausamkeit – ihrer Verfolger rechnen. Anderseits wussten sie sich mit einem Jenseits belohnt, das den Himmel über ihnen aufspannte. Viele unter ihnen erhob die Kirche später zu Heiligen ihrer beispielhaften Standfestigkeit.

Die Kämpfer für den heiligen Krieg, die heute den Islam radikalisieren, beseelt eine andere Mission. Auch sie glauben sich zwar geborgen in der Vertikale, die ihr Gott geöffnet hat. Doch tragen sie den Glauben bei Bedarf mit Gewalt in die Welt, was zugleich die Unterscheidung in Freund und Feind erzwingt. Die Folgen dieser politisierten Theologie sind uns längst bekannt – die Handschrift der Anschläge und Attentate läuft inzwischen über den ganzen Globus. Wer aber gemeint hätte, dass die Mobilmachung vorwiegend junge Schreckensmänner rekrutiere, sähe sich mittlerweile eines Besseren belehrt. Die Grenze zwischen den Geschlechtern ist durchlässig geworden, Frauen mit Bildung und Verstand stellen sich in den Dienst des Terrors. Eine Titelstory >>> Martin Meyer | Samstag, 22. August 2009

Monday, August 17, 2009

Milizen töten Homosexuelle im Irak

NZZ ONLINE: Milizen haben im Irak laut einem Bericht der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch ungestraft Homosexuelle gefoltert und getötet. Die systematischen Angriffe hätten zu Beginn des Jahres in der Hauptstadt Bagdad begonnen und sich auf andere Städte wie Kirkuk, Nadschaf und Basra ausgeweitet, wie Human Rights Watch erklärte. Die Organisation forderte die irakische Regierung auf, sofort gegen diese Übergriffe einzuschreiten. >>> ap | Montag, 17. August 2009

Anti-gay Attacks on Rise in Iraq

BBC: Gay Iraqi men are being murdered in what appears to be a co-ordinated campaign involving militia forces, the group Human Rights Watch says.

It says hundreds of gay men have been targeted and killed in Iraq since 2004.

So-called honour killings also account for deaths where families punish their own kin in order to avoid public shame.

The report says members of the Mehdi Army militia group are spearheading the campaign, but police are also accused - even though homosexuality is legal.

Witnesses say vigilante groups break into homes and pick people up in the street, interrogating them to extract the names of other potential victims, before murdering them.

"Murder and torture are no way to enforce morality," said HRW researcher Rasha Moumneh, quoted in the report.

"These killings point to the continuing and lethal failure of Iraq's post-occupation authorities to establish the rule of law and protect their citizens."

In some cases, Human Rights Watch says it was told, Iraqi security forces had actually "colluded and joined in the killing".

Witch-hunt

Recently, posters appeared in Sadr City - a conservative, Shia area of Baghdad - calling on people to watch out for gay men and listing not only their names but also their addresses.

One gay man in Baghdad described the killing campaign as a witch-hunt.
Nearly 90 gay men have been killed in Iraq since the beginning of January and many more are missing, local gay rights campaigners say.

The report, called They want us exterminated: Murder, Torture, Sexual Orientation and Gender in Iraq, says horrifically mutilated bodies of gay men have been left on rubbish tips.

Sometimes their bodies are daubed with offensive terms such as "pervert", or "puppy" which is a hate word for gay men in Iraq.

The report contains detailed testimonies of a range of brutal treatment of gay Iraqi men.

"We've heard stories confirmed by doctors of men having their anuses glued and then being force-fed laxatives which leads to a very painful death," says Ms Moumneh told the BBC. >>>

Listen to BBC audio: Iraqi gay rights campaigner Ali Hili says there was more sexual freedom under Saddam Hussein >>>

Irak: les violences contre les homosexuels en augmentation, selon HRW

lePARISIEN.fr: Les actes de torture et les exécutions sommaires visant des hommes soupçonnés d'homosexualité s'intensifient en Irak, et les autorités ne font rien pour mettre fin à ces violences, a affirmé lundi l'organisation de défense de droits de l'Homme, Human Rights Watch (HRW).

Selon un rapport de 67 pages présenté lors d'une conférence de presse à Beyrouth, des centaines d'hommes ont été enlevés, torturés et tués cette année dans le quartier chiite de Sadr City, à Bagdad, un bastion de l'Armée du Mahdi, la milice du chef radical chiite Moqtada Sadr.

Le rapport, intitulé "Ils veulent nous exterminer: meurtre, torture, orientation sexuelle et genres en Irak", affirme qu'il est impossible de connaître le nombre exact de morts, mais les estimations font état de centaines de victimes.

Selon ce rapport, des porte-parole de l'armée du Mahdi avaient suggéré que l'action militaire était un remède contre la transformation des hommes irakiens en personnes "efféminées".

"Il faut des preuves pour accuser. Il y a d'autres entités religieuses, politiques ou sociales qui partagent notre rejet de ce phénomène. Il n'y a donc aucune raison pour nous accuser sans preuve", a réagi auprès de l'AFP cheikh Salah al-Obeidi, porte-parole du mouvement Sadr dans la ville sainte irakienne de Najaf.

"Il est exact que nous sommes opposés à ce que phénomène se développe en Irak. Nous le considérons comme mauvais et étranger à la société irakienne. Nous organisons des séminaires et des réunions pour régler cela de manière civilisée", a-t-il ajouté.

Le HWR cite des blessés, qui affirment que les miliciens faisaient irruption dans les maisons et interrogeaient les victimes sur l'identité d'autres cibles potentiels, avant de les tuer.

Des médecins irakiens et des employés à la morgue ont également remarqué des marques de mutilation.

Les meurtres étaient justifiés, selon leurs auteurs, par "la menace pour la virilité des Irakiens", affirme l'organisation.

Certaines exécutions sont par ailleurs assimilables à des "crimes d'honneur", commis par des membres des familles des victimes. >>> AFP | Lundi 17 Août 2009

Related:

Investigating reports of the murder and torture of gay men in Iraq, Ashley Byrne found that some gays found Saddam Hussein's dictatorship preferable to the threat of violence they face today. Some readers will find parts of his report disturbing. Saddam’s Rule Better for Gay Iraqis >>> Ashley Byrne | Monday, July 06, 2009

Grainy footage taken on a mobile phone and widely distributed around Baghdad shows a terrified young Iraqi boy cowering and whimpering as men with a stick force him to strip, revealing women's underwear beneath his dishdasha (Arab robe). Iraqi Gay Men Face ‘Lives of Hell’ >>> Jim Muir | Saturday, April 18, 2009

Iraq: Queer Fear – Gay Life, Gay Death >>> | Friday, November 14, 2008

Thursday, July 23, 2009

Warum die Christen im Irak aussterben

WELT ONLINE: Seit mehr als 2000 Jahren leben Christen im Irak. Doch die Minderheit schrumpft. In der Region Mosul war es in den vergangenen Monaten ruhiger geworden, einige Familien kehrten zurück. Jetzt flammt die Gewalt gegen Christen dort wieder auf. Die örtlichen Würdenträger fürchten den endgültigen Exodus.

Wenn die Christen im Irak am Sonntag in Bagdad und Mosul zum Gottesdienst gehen, sehen sie verstärkte Sicherheitsmaßnahmen vor ihren Kirchen. Weiträumige Absperrungen, die keine Zufahrt mit dem Auto zulassen, schwer bewaffnete Soldaten und Polizisten. Nach den gezielten Anschlägen auf Gotteshäuser in den vergangenen Wochen hat die Regierung den Schutz für die Christen verstärkt. Sieben Kirchen wurden innerhalb von 48 Stunden angegriffen – sechs in Bagdad, eine in Mosul. Vier Menschen starben, 32 wurden verletzt.

Nach der systematischen Verfolgung in Mosul im Dezember vergangenen Jahres ist es nun das zweite Mal, dass Terroraktionen gezielt gegen christliche Einrichtungen verübt werden. Es steht zu befürchten, dass daraufhin noch mehr Angehörige dieser Religion aus Angst vor weiteren Anschläge den sonntäglichen Gottesdiensten künftig fernbleiben oder gar das Land verlassen werden. >>> Von Birgit Svensson | Donnerstag, 23. Juli 2009

Sunday, May 10, 2009

Papst Benedikt XVI.: Irak muss Leben der Christen schützen

DIE PRESSE: Papst Benedikt XVI. forderte die politischen und religiösen Führer im Irak auf, das "grundlegende Recht auf friedliche Koexistenz" der Christen zu garantieren. Bei seinem Moschee-Besuch verzichtete er auf ein Gebet.

Zum Schutz der christlichen Minderheit im Irak hat Papst Benedikt XVI. die internationale Staatengemeinschaft aufgerufen. Politische und religiöse Führer müssten alles tun, um der christlichen Gemeinschaft des Zweistromlandes das "grundlegende Recht auf friedliche Koexistenz" zu garantieren, sagte der Papst am Samstag bei einer Begegnung mit dem Diplomatischen Corps, hohen islamischen Klerikern und den Rektoren der jordanischen Universitäten vor der Grabmoschee König Husseins in Amman. Eigens begrüßte er den in Bagdad residierenden chaldäisch-katholischen Patriarchen, Kardinal Emmanuel III. Delly. 



Der Papst dankte dem jordanischen Staat für die Aufnahme irakischer Kriegsflüchtlinge. Die Anstrengungen der Weltgemeinschaft und der Regierungen in der Region für Frieden und Versöhnung müssten weitergehen, so Benedikt XVI. >>> Ag | Samstag, 9. Mai 2009

Sunday, March 22, 2009

Irakische Flüchtlinge: Neues Leben in Sicherheit

SUEDDEUTSCHE: Ende einer langen Flucht: In Deutschland sind 122 irakische Flüchtlinge eingetroffen, die Schreckliches erlebt haben. Sie sind die ersten von 2500 Menschen, die hier eine neue Heimat finden sollen.

Es soll für sie das Ende einer langen Flucht sein. Einer Flucht aus ihrer irakischen Heimat, in der sie Schreckliches erlebt haben.

Zunächst 122 Flüchtlinge aus dem Irak sind am Donnerstagnachmittag, aus der syrischen Hauptstadt Damaskus kommend, mit einer Sondermaschine auf dem Flughafen Hannover-Langenhagen angekommen. Bei ihnen handelt es sich um die ersten von insgesamt 2500 besonders schutzbedürftigen Flüchtlingen aus dem Irak, die Deutschland im Rahmen eines Programms der Vereinten Nationen aufnimmt.

Unter ihnen sind Schwerstkranke, alleinstehende Frauen mit Kindern sowie Opfer von Gewalt und Folter. Die Iraker erhalten in Deutschland sofort eine dreijährige Aufenthaltserlaubnis mit Option auf Verlängerung sowie die Erlaubnis zu arbeiten. Einige wurden sofort nach der Ankunft zur medizinischen Versorgung gebracht. >>> Von Jens Schneider | Donnerstag, 19. März 2009

Wednesday, March 11, 2009

Urteile gegen Tarik Aziz und «Chemie Ali»

NAME: Je 15 Jahre Haft für Iraks Ex-Vizeregierungschef und Saddam Husseins Cousin

Wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit und vorsätzlichen Mordes ist der ehemalige irakische Vize-Regierungschef Tarik Aziz zu einer 15-jährigen Gefängnisstrafe verurteilt worden. Auch der als «Chemie Ali» bekannte Ali Hassan al-Majid, ein Cousin des ehemaligen Staatschefs Saddam Hussein, muss für 15 Jahre in Haft, wie der Richter Rauf Raschid Abderrahman am Mittwoch in Bagdad verkündete. >>> sda/afp | Mittwoch, 11. März 2009

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Sunday, March 08, 2009

Pourquoi la ministre de la Condition féminine en Irak a-t-elle jeté l’éponge?

TRIBUNE DE GENÈVE: ÉCHEC | Six mois à peine après sa nomination, Nawal al-Samarraï a démissionné. Elle évoque aujourd’hui les raisons de sa colère.

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Nawal al-Samarraï, secrétaire d’Etat aux Affaires féminines à Bagdad. «Ma démission est un avertissement au gouvernement face à son incapacité à évaluer les besoins des femmes.» Photo grâce à la Tribune de Genève

En juillet 2008, Nawal al-Samarraï prenait avec enthousiasme ses fonctions de secrétaire d’Etat aux Affaires féminines à Bagdad. Six mois après, cette gynécologue de 47 ans et mère de cinq enfants jette l’éponge. «Ma démission est un avertissement au gouvernement face à son incapacité à évaluer les besoins des femmes», a-t-elle lancé avant de claquer la porte de son bureau. Que s’est-il passé? A la veille de la Journée internationale des femmes, l’ancienne secrétaire d’Etat fait part de sa colère et de ses frustrations. «Je suis quelqu’un de volontaire, de tenace. J’étais convaincue de pouvoir faire progresser la condition des femmes, mais je me suis heurtée à des montagnes», explique-t-elle à l’AFP. Ecœurée, elle évoque tour à tour le manque de moyens financiers, de ressources humaines et l’autorité limitée dont elle disposait. «La société s’effondre, et moi, j’étais ministre dans un ministère sans budget, sans pouvoir, sans antenne en province. Comment travailler? J’ai protesté, j’ai insisté. Aucune de mes demandes n’a été satisfaite, ou alors très partiellement.» >>> Yannick Van der Schueren, ATS | Samedi 07 Mars 2009

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Saturday, March 07, 2009

Hillary Clinton in der Türkei eingetroffen

DIE PRESSE: Die US-Außenministerin wird sich am Samstag Staatspräsident Gül, Regierungschef Erdogan and Außenminister Babacan treffen. Am Abend wird Clinton in einer türkischen Talkshow zu sehen sein.

US-Außenministerin Hillary Clinton ist am Samstag zu Gesprächen mit der türkischen Regierung in Ankara eingetroffen. Es sind Begegnungen mit Staatspräsident Gül, Regierungschef Erdogan and Außenminister Babacan geplant. Im Mittelpunkt der Unterredungen mit dem NATO-Partner Türkei dürften unter anderem die Abzugspläne der USA aus dem Irak und der Nahost-Konflikt stehen. >>> APA | Samstag, 7. März 2009

LE PARISIEN.fr: Hillary Clinton en Turquie sous le signe d'un partenariat renouvelé

La secrétaire d'Etat américaine Hillary Clinton a entamé samedi ses entretiens à Ankara visant à améliorer les relations stratégiques des Etats-Unis avec son allié turc, mises à mal par la question irakienne sous l'administration Bush.

"C'est un honneur de visiter de nouveau" la Turquie, cette fois "pour mettre l'accent sur les efforts que doivent faire les Etats-Unis et la Turquie" en matière de "paix" et de "prospérité", a-t-elle déclaré à la presse après avoir visité le mausolée d'Atatürk, fondateur de la Turquie moderne (1881-1938).

Mme Clinton était déjà venue en Turquie en 1999 pour y accompagner son époux Bill, alors président des Etats-Unis. >>> AFP | Samedi 07 Mars 2009

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Tuesday, February 10, 2009

Irak: Visite surprise de Sarkozy

Attendu dans le Golfe, Nicolas Sarkozy a fait un détour surprise par Bagdad mardi. Le chef de l'Etat a été accueilli par son homologue irakien, Jalal Talabani. Il a rappelé que la France était aux côtés de l'Irak et salué les efforts de démocratisation, après les élections provinciales du 31 janvier. Il s'agit de la première visite d'un président français depuis la chute du régime de Saddam Hussein, en 2003.

En Jordanie pour une visite dans la région qui devait également le mener à Oman, Barheïn et Koweit, Nicolas Sarkozy a fait un détour surprise par Bagdad. Le chef de l'Etat français, accompagné de Bernard Kouchner, Hervé Morin et Anne-Marie Idrac, secrétaire d'Etat chargé du commerce extérieur, est arrivé à bord d'un Hercules C-130 sécurisé des services français. Pour d'évidentes raisons de sécurité, sa venue n'a pas été annoncée. A son arrivée, il a été accueilli par son homologue irakien Djalal Talabani, avec qui il s'est entretenu. Un peu plus tard, il doit rencontrer le Premier ministre, Nouri al Maliki, le grand gagnant des dernières élections locales. >>> Par la redaction, leJDD.fr | Mardi 10 Février 2009

WELT ONLINE:
Irak-Besuch: Sarkozy verspricht Bagdad Waffenlieferungen >>> AP/dpa/fsl | Dienstag, 10. Februar 2009

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Saturday, January 31, 2009

Irak: La démocratie à l'épreuve

leJDD.fr: Pour la première fois depuis 2005, les Irakiens retournent aux urnes samedi. Ces élections, visant à renouveler leurs Conseils provinciaux, font figure de test pour la stabilité du pays, alors que les Etats-Unis de Barack Obama préparent leur retrait d'Irak. Ce scrutin marque aussi le retour des sunnites dans le jeu électoral et l'espoir d'un relatif apaisement communautaire. >>> Par Marianne ENAULT, leJDD.fr | Vendredi 30 Janvier 2009

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Monday, May 05, 2008

Bagdad wirft Teheran Einmischung vor

NZZ Online: Der Irak wirft seinem Nachbar Iran Einmischung vor. Die irakische Regierung hat nach eigenen Angaben Beweise dafür, dass im grossen Stil iranische Waffen in den Irak geschmuggelt werden. Ein Regierungssprecher sagte der Zeitung «Washington Post», man habe dafür konkrete Beweise.

(sda/dpa/Reuters) Während der am 25. März begonnenen Offensive in der südlichen Stadt Basra seien Waffen aus iranischer Produktion gefunden worden, erklärte ein Regierungssprecher.

Die irakische Zeitung «As-Sabah» berichtete am Montag unter Berufung auf Verteidigungsminister Abdul Kader al-Obaidi, in Basra sei eine Boden-Boden-Rakete grösseren Kalibers gefunden worden. Die Rakete sei im Jahr 2007 hergestellt worden, womit klar ist, dass sie nicht aus den Restbeständen der alten irakischen Armee stammen kann. Bagdad wirft Teheran Einmischung vor: Im grossen Stil Waffen geschmuggelt - Hizbullah-Kämpfer in Iran ausgebildet >>> | 5. Mai 2008

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Monday, April 21, 2008

Schiitenführer droht mit "offenem Krieg" im Irak

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Foto von Moktada al Sadr dank der BBC

DIE PRESSE: Sadr appelliert an die irakische Regierung, "den Weg des Friedens zu wählen". Wenn die Angriffe auf seine Milizen nicht aufhören, bedeute das Krieg.

Der radikale Schiitenführer Moktada al Sadr hat mit einem "offenen Krieg" im Irak gedroht, sollten die Angriffe der von US-Truppen unterstützten irakischen Armee gegen seine Milizen nicht aufhören. Er fordere die irakische Regierung zum letzten Mal auf, "den Weg des Friedens zu wählen und die Gewalt gegen ihr eigenes Volk zu beenden", erklärte Sadr am Samstag in Najaf. Andernfalls sei die Regierung eine "Regierung der Zerstörung" und er werde zum "offenen Krieg bis zur Befreiung aufrufen". Sadr forderte den schnellstmöglichen Rückzug der irakischen Truppen. Schiitenführer droht mit "offenem Krieg" im Irak >>> | 20. 04. 2008

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Wednesday, January 09, 2008

Weitere Anschläge auf christliche Kirchen im Irak

BASLER ZEITUNG: Kirkuk. sda/reuters/baz. Die Serie von Anschlägen auf christliche Kirchen im Irak reisst nicht ab. In der unruhigen Stadt Kirkuk explodierten am Mittwoch Autobomben vor zwei Gotteshäusern. Drei Menschen seien verletzt worden, teilte die Polizei mit.

Die Gebäude wurden leicht beschädigt. Die beiden Kirchen lagen im Zentrum und im Norden der Stadt, in der mehrere Volks- und Religionsgruppen um die Kontrolle der Ölvorkommen rivalisieren. In den vergangenen Tagen waren bereits Anschläge auf Kirchen in Bagdad und Mossul verübt worden. Drei Prozent der 27 Millionen Iraker sind Christen unterschiedlicher Konfessionen. Weitere Anschläge auf christliche Kirchen im Irak >>>

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Thursday, November 22, 2007

L'Arabie saoudite et la Libye fournissent les plus gros contingents de djihadistes en Irak

LE MONDE: Quelque 60 % des djihadistes étrangers combattant au sein de l'insurrection en Irak viennent d'Arabie saoudite et de Libye, deux pays alliés des Etats-Unis, écrit, jeudi 22 novembre, le New York Times, citant des responsables militaires américains. L'Arabie saoudite et la Libye fournissent les plus gros contingents de djihadistes en Irak (suivant)

Mark Alexander

Tuesday, October 23, 2007

Ben Laden appelle les rebelles irakiens à s'unir

LE FIGARO: Un nouvel enregistrement sonore attribué au leader d'al Qaida a été diffusé lundi soir par la chaîne al-Jazeera.

Après une vidéo diffusée peu avant la commémoration des attentats du 11 septembre, c’est un enregistrement sonore attribué à Oussama Ben Laden que la télévision du Qatar al-Jazeera a rendu public lundi soir.

Dans cet enregistrement, le chef d'al Qaida appelle les insurgés irakiens à remplir leur "devoir" qui est "d'unifier les rangs afin d'en faire un seul, comme le veut Dieu". Et d’inciter "les hommes de foi honnêtes" à "déployer des efforts en vue d'unifier les rangs des combattants et de continuer sans fatiguer sur la voie qui les mène à cela".

"Prenez garde à la division (...) Le monde musulman attend de vous que vous soyez unis sous la même bannière pour défendre la vertu.", a-t-il prévenu avant d'expliquer : "la force de la foi réside dans la puissance des liens existant entre les musulmans, et non pas la force d'une tribu ou d'une nation". Ben Laden appelle les rebelles irakiens à s'unir (suivant)

NZZ:
Neue Audiobotschaft von Osama bin Laden veröffentlicht

Mark Alexander

Friday, July 13, 2007

Das Repräsentantenhaus stimmt für den Beginn des Abzugs aus Irak

NZZ ONLINE: Das von den Demokraten beherrschte Repräsentantenhaus hat am Donnerstag für den Beginn des Abzugs der amerikanischen Truppen aus dem Irak innerhalb von 120 Tagen gestimmt. Der Beschluss fiel ungeachtet einer Vetodrohung von Präsident Bush mit 223 gegen 201 Stimmen.

(sda/rtd) Ungeachtet der Androhung des Vetos von Präsident Bush hat das amerikanische Repräsentantenhaus am Donnerstag erneut einen Zeitplan für den Truppenabzug aus dem Irak beschlossen. Es verabschiedete eine entsprechende Vorlage mit 223 zu 201 Stimmen. US-Repräsentantenhaus beschliesst erneut Irak-Abzugsplan: Bush droht mit Veto (mehr)

Mark Alexander