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Wednesday, November 29, 2023

Kampf gegen radikale Islamisten | SPIEGEL TV

Nov 29, 2023 | Seit dem Hamas-Angriff auf Israel ist die islamistische Szene zurück auf deutschen Straßen. Und nicht nur dort. Auch im Internet verbreiten Islamisten antisemitische Parolen. Religiöse Fanatiker machen mobil, führen einen Propagandakrieg - via TikTok, via Instagram, via X. Aber auch auf öffentlichen Straßen und Plätzen. Wer sind die radikalen Kräfte in Deutschland und was unternimmt der Rechtsstaat dagegen?


Diese radikale Ideologie und die Haltung, die davon strömt, müssen die Deutschen gar nicht dulden; in der Tat, die Europäer im Ganzen müssen sie gar nicht dulden. Diese Ideologie und die Leute, die diese Ideen verkünden, sind höchst gefährlich für Deutschland insbesondere und für Europa insgesamt. Das alles gehört weder zu Deutschland noch zu Europa. Die Behörden sollten solche Leute ausweisen.Die Behörden sollten solche Personen sofort ausweisen. Saudi-Arabien zum Beispiel würde ein solches Verhalten absolut nicht tolerieren. Solche Leute würden in das nächste Flugzeug auf dem Heimweg gesetzt. – © Mark Alexander

Saturday, November 04, 2023

Herrscht in Deutschland bald die Scharia?

Nov 3, 2023 | Die deutsche Grenze steht offen wie ein Scheunentor. Seit Jahren wandern immer mehr Menschen ein, die, die deutschen Werte und die Demokratie offen ablehnen und von Meinungs- und Religionsfreiheit nichts halten. Aktuell leben sie ihren Judenhass offen aus – ein Vorgeschmack auf das, was noch kommen wird, denn Islamisten tolerieren generell keinen anderen Glauben als ihren eigenen.

Wer vor diesen Zuständen warnte, wurde zwar als rechtsextremer Ausländerfeind verunglimpft, war in Wahrheit aber stets nur Realist.

Angesichts einer steigenden Zahl von Demonstrationen mit antisemitischen Tendenzen im Zusammenhang mit dem Nahost-Konflikt warnt die Deutsche Polizeigewerkschaft vor einem möglichen Kontrollverlust. Deutschland erntet, was die linksgrüne Politik gesät hat, so Gewerkschaftschef Rainer Wendt.

Seit dem Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober nehmen propalästinensische Aufstände in Deutschland zu, begleitet von Israel- und judenfeindlichen Parolen. Wendt betont, dass die Polizei an der Belastungsgrenze arbeitet und die radikalen Islamisten die Machtfrage auf den Straßen stellen. Er warnt vor einem potenziellen Zerfall der Gesellschaft in radikale Interessen, der lebensgefährlich für das Land wäre, und sieht die Verantwortung bei der Politik, die, so Wendt, die eigene Bevölkerung aus den Augen verloren hat.


Saturday, October 28, 2023

Wie Islamisten den Nahost-Konflikt ausnutzen - und Hass in Deutschland schüren

Die Initiative "Muslim Interaktiv" tarnt sich mit Aufklärung über Rassismus. Doch in Wahrheit gehört sie zu den islamistischen Gruppierungen, die dafür verantwortlich sind, dass sich die Gräben zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen auf deutschen Straßen vergrößern.

Auch die Eskalation im Nahost-Konflikt wird von Radikalen genutzt, um weiter Hass zu schüren - unter anderem gegen Juden. Seit dem Terror der Hamas hat es in Deutschland eine deutliche Zunahme antisemitischer Angriffe gegeben. In Deutschland seien die Sicherheitsbehörden alarmiert, sagt der Präsident des Hessischen Verfassungsschutzes. Ein Film über Islamismus in Deutschland von ZDF-Reporterin Susana Santina.



Islamismus ist ein anderer Begriff für politischen Islam. Es handelt sich um eine religiös-politische Ideologie. Aber es ist ein Unsinn. Muslime selbst verwenden den Begriff nicht. Für Muslime gibt es nur eine Ideologie/Glaube/Religion und das ist der Islam!

Islamismus ist ein Unsinn, weil der Begriff von Westlern verwendet wird, um den Islam, die Religion, vom Islam, der Politik, zu trennen. Aber diese Trennung entsteht aus Unwissenheit. Tatsache ist, daß der Islam keine Trennung von Moschee und Staat anerkennt; daher erkennt es per Definition keine Trennung des Zeitlichen vom Spirituellen, keine Trennung der säkularen Aspekte des Lebens von den religiösen Aspekten des Lebens, keine Trennung von Politik und Religion an. Punkt! Der gesamte Islam ist ein zusammenhängendes Ganzes. Und es ist politisch! In dieser Hinsicht unterscheidet es sich völlig vom Christentum, das eine Trennung von Kirche und Staat anerkennt.

Muslime betrachten den Islam nicht als eine Religion, an und für sich, sondern als ihr Dīn. Das Wort Dīn umfasst weit mehr als nur Glauben oder Religion. Es ist eine vollständige Lebensweise, ein organisches Ganzes, das alle Aspekte des täglichen Lebens umfasst. Ein Muslim ist jemand, der sich Allahs Willen unterworfen hat. Allah ist in den Augen der Muslime der einzig wahre Gott.

Den eigenen Willen Allah zu unterwerfen bedeutet, daß man nach Allahs Geboten leben muß. Alle von ihnen! Zu diesen Anweisungen gehört, wann man betet, wie man betet, wie oft man betet, wann man fastet, wie oft man fastet, was man ißt, wie man ißt, wie man auf die Toilette geht und sogar wie man Sex hat, oder Liebe macht. Und so schnell wie möglich nach der Geburt eines Babys ist es die Aufgabe des Vaters, ihm ins Ohr zu flüstern: La illah illa Allah wa Muhammad ar Rasool ullah, oder auf Deutsch: „Es gibt keinen Gott außer Allah und Muhammad ist sein Gesandter. Dies ist zufällig die Shahada – das, was man rezitiert, wenn man zum Islam konvertiert.

Ich wünschte also, die Leute würden aufhören, über Islamismus und Islamisten zu reden. Dadurch werden die Probleme verschleiert, die die Polizei, die Regierung und die Behörden haben, wenn sie mit den Schwierigkeiten umgehen, die wir uns durch Unwissenheit und Multikulturalismus zugezogen haben.

Die Probleme mit dem Islam werden niemals gelöst werden, solange die Menschen in Machtpositionen nicht klar verstehen, womit sie es zu tun haben. Der Begriff Islamismus verschleiert diese Probleme völlig. Ein weitaus besserer Begriff wäre „radikaler Islam“.

Tatsächlich sind die sogenannten Islamisten lediglich diejenigen Muslime, die den Geboten des Islam buchstabengetreu folgen, also fromme oder gläubige Muslime. – © Mark Alexander


IN ENGLISH:

Islamism is another term for political Islam. It is a religio-political ideology. But it is a nonsense. Muslims themselves do not use the term. For Muslims, there is only one ideology/faith/’religion’ and that is Islam!

Islamism is a nonsense because the term is used by Westerners to try and separate Islam, the religion, from Islam, the politics. But this separation is born out of ignorance. The fact of the matter is that Islam recognises no separation of mosque and state; so, by definition, it recognises no separation of the temporal from the spiritual, no separation of the secular aspects of life from the religious aspects of life, no separation of politics and religion. Period! All of Islam is one coherent whole. And it is political! IN this respect, it is totally unlike Christianity, which recognises a separation of Church and State.

Muslims don’t consider Islam as a religion, per se, but as their Din. The word Din encapsulates far more than faith, or religion. It is a complete way of life, an organic whole which incorporates all aspects of daily life. A Muslim is one who has submitted to Allah’s will. Allah being in the eyes of Muslims the one true god.

Submitting one’s own will to Allah’s means that one has to live according to Allah’s injunctions. All of them! These injunctions include when to pray, how to pray, how often to pray, when to fast, how often to fast, what to eat, how to eat, how to go to the toilet, even how to have sex, or make love. And as quickly as possible after a baby is born, it is incumbent upon the father to whisper into its ear, La illah illa Allah wa Muhammad ar Rasool ullah, or in English, ‘There is no god but Allah and Muhammad is His Messenger’. This happens to be the Shahada – that which one recites when one converts to Islam.

So I do wish people would quit talking about Islamism and Islamists. Doing so obfuscates the problems the police, the government, and the authorities have when dealing with the difficulties which we have brought upon ourselves through ignorance and multiculturalism.

The problems with Islam will never be solved until the people in positions of power have a clear understanding of what they are dealing with. The term Islamism totally obscures those problems. A far better term to use would be ‘radical Islam’.

In actual fact, the so-called Islamists are merely the Muslims who follow the injunctions of Islam to the letter, ie devout Muslims. – © Mark Alexander

Sunday, June 18, 2023

Islamisten sollen Anschlag auf Regenbogenparade geplant haben

WIEN

FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: Am Samstag marschierten in Wien 300.000 Personen bei der Regenbogenparade mit. Jetzt wird bekannt: Zuvor wurden drei mutmaßliche Islamisten festgenommen. Der Jüngste ist 14 Jahre alt.

In Wien haben die Sicherheitsbehörden nach eigenen Angaben einen drohenden islamistischen Anschlag auf die Regenbogenparade am Samstag vereitelt. In einer am Sonntag kurzfristig anberaumten Pressekonferenz des Staatsschutzes wurde mitgeteilt, dass drei teils noch jugendliche Verdächtige vor Beginn der Veranstaltung in der Wiener Innenstadt, an der bis zu 300.000 Personen teilgenommen haben, festgenommen worden seien. Die Gruppe sei zuvor schon beobachtet und „engmaschig überwacht“ worden, so dass für die Veranstaltung „zu keiner Zeit eine Gefahr“ bestanden habe. Teilnehmern war allerdings die besonders hohe Zahl an Polizeikräften aufgefallen. » | Von Stephan Löwenstein, Wien || Sonntag, 18. Juni 2023

Sunday, April 25, 2021

Frankreich: Lehrer in Gefahr | Fokus Europa

Immer mehr Pädagogen, die Kritik an radikalen Islamisten üben, stehen in Frankreich unter Polizeischutz. Die Polizei befürchtet weitere Attentate, wie das auf den Lehrer Samuel Paty im Oktober 2020.

Friday, February 27, 2015

Nicht Armut macht Terroristen, sondern Gewaltlust


DIE WELT: "Jihadi John" hatte im Leben alle Chancen, aber er entschied sich aus freiem Willen für den Terror. Genauso wie die Universitäts-Absolventen bei al-Qaida oder die Pfarrerstöchter bei der RAF.

Wieder ein guter Schüler. Wieder jemand mit Manieren, der gern Markenkleidung trug und sensibel wirkte, so nachdenklich. Und wieder keiner, der einem linken Armutskult und Armutskitsch entsprochen hätte. Auch "Jihadi John", der Messermann des IS, ist ein Spross aus gut situiertem Hause.

Die Litanei von der Gewalt, die durch fehlendes Geld gesät werde und bei fehlenden Bildungschancen aufgehe, trifft auf ihn nicht zu – so wenig wie auf die Universitätsabsolventen al-Qaidas oder auf die RAF-Mitglieder, in deren Reihen man Arme zwischen all den musisch begabten Pfarrers- und Anwaltskindern mit der Lupe suchen musste. Wen überrascht das noch? Allenfalls diejenigen, die sich eine Welt der gesellschaftlichen Ausgrenzungsfolklore zurechtsingen, glauben noch, Gewalt gedeihe in Staub und Schmutz. » | Von Torsten Krauel, Chefkommentator | Donnerstag, 26. Februar 2015

Saturday, November 08, 2014

Islamisten greifen kurdisches Flüchtlingslager an


TAGES ANZEIGER: Berichten zufolge nehmen die Extremisten der Terrormiliz Islamischer Staat in Syrien nun auch Flüchtlingscamps unter Beschuss. Mindestens zwei Menschen wurden getötet.

Bei den Kämpfen um die nordsyrische Kurdenstadt Kobane hat die sunnitische Terrormiliz Islamischer Staat (IS) offenbar ein kurdisches Flüchtlingslager beschossen. Dabei wurden mindestens zwei Menschen getötet und vier weitere verletzt. Dies teilte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit. Die Organisation mit Sitz in Grossbritannien, die den Regierungsgegnern in Syrien nahesteht, bezieht ihre Informationen von einem Netz von Aktivisten und Ärzten vor Ort. » | thu/sda | Samstag, 08. November 2014

Friday, November 07, 2014

Militante Islamisten: Kreuzfahrt in den Dschihad


SPIEGEL ONLINE: Die meisten Menschen auf Kreuzfahrtschiffen suchen Entspannung. Es gibt aber auch Ausnahmen: Interpol warnt, dass militante Islamisten die Luxuskreuzer nutzen, um in den Dschihad im Nahen Osten zu ziehen.

Berlin - Dschihadisten aus Europa haben offenbar einen neuen Weg entdeckt, um in die Kriegsgebiete des Nahen Ostens zu reisen. Nach Erkenntnissen von Interpol sind in den vergangenen Monaten zahlreiche militante Islamisten auf Kreuzfahrtschiffen in die Türkei gelangt. Von dort aus seien sie dann weiter in den Irak und nach Syrien gereist, um sich dem "Islamischen Staat" (IS) und anderen Terrorgruppen anzuschließen.

"Weil sie wissen, dass die Flughäfen jetzt stärker überwacht werden, nutzen sie nun Kreuzfahrtschiffe um in diese Gebiete zu fahren", sagte Interpol-Direktor Pierre St. Hilaire der Nachrichtenagentur AP. … » | syd/AP | Freitag, 07. November 2014

Thursday, July 10, 2014

Anne Will: "Islamisten auf dem Vormarsch – Tödliche Gefahr für Deutschland?"


Anne Will, komplette Sendung in HD vom 2.7.14 in der ARD: Die radikalislamische Terrorgruppe ISIS ist weiterhin auf dem Vormarsch, hat jetzt sogar einen Kalifatstaat ausgerufen. Unter den Dschihadisten sind auch Jugendliche aus Deutschland, die vor allem nach Syrien reisen, um im Namen Allahs zu kämpfen. Bundesinnenminister Thomas de Maizière warnte deshalb bei der Vorstellung des Verfassungsschutzberichtes vor einer „konkreten tödlichen Gefahr". …

Sunday, June 15, 2014

Edikt über den Gottesstaat: Mosul im Griff der Islamisten


NEUE ZÜRCHER ZEITUNG: In der irakischen Stadt Mosul haben die islamistischen Eroberer ein Dekret erlassen und damit begonnen, ihre Macht zu festigen. Wie ihre Herrschaft aussieht, kann man in Syrien studieren. Die Freude mancher Einwohner dürfte nicht lange anhalten.

Es sind Szenen, wie man sie im vergangenen Jahr in Syrien sah: Menschen feiern auf den Strassen den Einmarsch des Islamischen Staats im Irak und in Syrien (Isis). Jubelnd fahren sie in Autokorsos durch die Strassen der nordirakischen Millionenstadt und verteilen Süssigkeiten. Sehen kann man das in Videos, die im Internet zirkulieren. Dabei wissen auch die Bürger von Mosul, was auf sie zukommen dürfte. » | Inga Rogg, Istanbul | Sonntag, 15. Juni 2014

Monday, April 14, 2014

Islamisten greifen Nigerias Hauptstadt an


DIE WELT: Drei Attentate der extremistischen Terrorsekte Boko Haram innerhalb von 48 Stunden erschüttern Nigeria. Erstmals seit zwei Jahren sterben wieder Zivilisten in Abuja durch einen Selbstmordanschlag.

Die islamistischen Fanatiker der nigerianischen Gruppe Boko Haram verschärfen ihren Krieg gegen Christen, Zivilisten, gemäßigte Muslime und staatliche Institutionen. Mit einem schweren Bombenanschlag auf den Busbahnhof Nyanya Motor Park in der nigerianischen Hauptstadt Abuja töteten die Extremisten zahlreiche Menschen. Die Zeitung "Premium Times Nigeria" berichtete von mindestens 200 Toten. Viele seien bis zur Unkenntlichkeit zerrissen worden, überall hätten Leichenteile gelegen. Journalisten, die kurz nach der Explosion vor Ort waren, zählten 60 Leichen. » | Von Dietrich Alexander | Montag, 14. April 2014

Saturday, July 27, 2013

Nach Ermordung Brahmis: Tunesier protestieren gegen Islamisten


In der tunesischen Hauptstadt Tunis haben Tausende gegen die Ermordung des Oppositionspolitikers Mohammed Brahmi protestiert. Sie machen Islamisten für das Attentat verantwortlich.

Monday, April 08, 2013


Aufruf an Rebellen: Qaida-Chef fordert islamisches Syrien

SPIEGEL ONLINE: Der Chef von al-Qaida ruft die Aufständischen dazu auf, in Syrien einen islamischen Staat zu schaffen. Die Scharia solle nach dem Sturz Baschar al-Assads das herrschende System werden, heißt es in einer Botschaft.

Hamburg - Der Chef des Terrornetzwerks al-Qaida, Aiman al-Sawahiri, hat die Aufständischen in Syrien dazu aufgefordert, einen islamischen Staat zu schaffen. "Führt euren Kampf im Namen Allahs und mit dem Ziel der Schaffung von Allahs Scharia als herrschendes System", heißt es in der am Sonntag auf islamistischen Websites verbreiteten Botschaft. Der "Feind" sei kurz vor dem Fall, sagte Sawahiri in Bezug auf Syriens Präsidenten Baschar al-Assad, dessen Truppen seit fast zwei Jahren gegen Aufständische kämpfen.

Es handelt sich um die erste Audiobotschafts al-Sawahiris im Internet seit November. Darin warnt er auch Frankreich wegen dessen Vorgehen gegen Islamisten im westafrikanischen Mali. Sollten die Franzosen ihren im Januar begonnenen Einsatz dort fortsetzen, würden sie das gleiche Schicksal wie die USA im Irak und in Afghanistan erleiden, drohte Sawahiri. Nach der Tötung von Osama Bin Laden durch ein US-Spezialkommando im Mai 2011 gilt Sawahiri als neuer Chef des Terrornetzwerks. » | dba/AFP/dpa | Sonntag, 07. April 2013

Tuesday, April 02, 2013


Justiz hat Auslieferung von Austro-Islamist beantragt

DIE PRESSE: Der in der Türkei verhaftete Mohamed Mahmoud soll nach Österreich überstellt werden. In einem Video drohte er seinem Heimatland mit Terror.

Die Staatsanwaltschaft Wien hat die Auslieferung des Austro-Islamisten Mohamed Mahmoud beantragt. Das wurde am Dienstag bekannt. Der 27-jährige Mahmoud war vor zwei Wochen in der Türkei mit gefälschten libyschen Reisedokumenten aufgegriffen worden.

Der Antrag beim Landesgericht Wien auf Erwirkung der Auslieferung sei bereits am Freitag gestellt worden, sagte Staatsanwaltschafts-Sprecher Vecsey. Mahmoud werde "Beteiligung an einer terroristischen Vereinigung" vorgeworfen. Konkret gehe es um Aufrufe zum "Heiligen Krieg" im Internet. » | Red./APA | Dienstag, 02. April 2013

Monday, February 04, 2013

Tuesday, January 29, 2013

Jubel in Mali: Timbuktu zurückerobert

29.01.2013 - Die Offensive französischer und malischer Truppen im Norden Malis hat offenbar Erfolg: Mit Timbuktu haben die Truppen eine weitere wichtige Stadt von den Rebellen zurückerobert.

Monday, January 14, 2013

Mali: Frankreich greift in Kampf gegen Islamisten ein

Frankreich schickt Soldaten, um Malis Regierungstruppen gegen die Islamisten zu unterstützen. Schon kann ein erster Erfolg vermeldet werden: Konna ist wieder in der Hand der Regierung.

Saturday, January 12, 2013

Tuesday, December 11, 2012

Bombenalarm in Bonn - Polizei nimmt Islamisten fest

SPIEGEL ONLINE: Nach dem Bombenalarm im Bonner Hauptbahnhof hat es eine erste Festnahme gegeben: Die Ermittler fassten den Salafisten Omar D. in einem Internetcafé - er ist ein alter Bekannter der Staatsschützer.

Eine himmelblaue Sporttasche mit dunklen Riemen, ein billiges Allerweltsprodukt, entdeckt auf Gleis 1 des Bonner Hauptbahnhofes, hat eine landesweite Großfahndung der Polizei ausgelöst. Nach Informationen von SPIEGEL ONLINE befanden sich in dem Beutel Butangas und Ammoniumnitrat sowie ein Metallrohr, ein Wecker und Batterien. Die Ermittler stuften die Chemikalien als "zündfähiges Material" ein - eine Bombe in der ehemaligen Hauptstadt, der Verdacht fiel schnell auf die Salafistenszene der Stadt. » | Von Jörg Diehl, Düsseldorf | Dienstag, 11. Dezember 2012