Die Gotteskrieger des "Islamischen Staats" vermarkten Libyen inzwischen als ihr zweites Kalifat. Mal posieren sie grinsend auf den Straßen, mal werben sie per Video für den Post-Gaddafi-Staat als neues Dschihad-Ziel. "Das Leben hier ist gut, man kann ein Auto und ein Haus bekommen", prahlte ein ägyptischer Extremist gegenüber Gesinnungsgenossen. "Überdenkt euren Wunsch, nach Syrien zu gehen. Libyen braucht euch", twitterte ein anderer. » | Von Martin Gehlen | Donnerstag, 3. Dezember 2015
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Friday, December 04, 2015
Libyen: Das Ersatzkalifat des "Islamischen Staats"
Die Gotteskrieger des "Islamischen Staats" vermarkten Libyen inzwischen als ihr zweites Kalifat. Mal posieren sie grinsend auf den Straßen, mal werben sie per Video für den Post-Gaddafi-Staat als neues Dschihad-Ziel. "Das Leben hier ist gut, man kann ein Auto und ein Haus bekommen", prahlte ein ägyptischer Extremist gegenüber Gesinnungsgenossen. "Überdenkt euren Wunsch, nach Syrien zu gehen. Libyen braucht euch", twitterte ein anderer. » | Von Martin Gehlen | Donnerstag, 3. Dezember 2015
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Thursday, February 19, 2015
Der kurzsichtige Terrorfürst
TAGES ANZEIGER: IS-Chef al-Bagdadi verbreitet mit seiner Terrormiliz Angst und Schrecken: Deutsche Journalisten haben seine Vergangenheit durchstöbert – und Aussergewöhnliches gefunden.
Die Jihadisten-Miliz Islamischer Staat (IS) sorgt mit ihren Gräueltaten weltweit für Schlagzeilen, doch über ihren öffentlichkeitsscheuen Chef Abu Bakr al-Bagdadi ist wenig bekannt.
Einem Rechercheteam von «Süddeutscher Zeitung», WDR und NDR ist es nun nach eigenen Angaben gelungen, dank Dokumenten und Zeugenaussagen ein genaueres Bild des irakischen Jihadisten zu zeichnen. Wie die «SZ» am Donnerstag berichtete, war al-Bagdadi demnach schon früh machthungrig. Der «Weltspiegel extra» porträtierte den Terroristen. » | spu/AFP | Donnerstag, 19. Februar 2015
Die Jihadisten-Miliz Islamischer Staat (IS) sorgt mit ihren Gräueltaten weltweit für Schlagzeilen, doch über ihren öffentlichkeitsscheuen Chef Abu Bakr al-Bagdadi ist wenig bekannt.
Einem Rechercheteam von «Süddeutscher Zeitung», WDR und NDR ist es nun nach eigenen Angaben gelungen, dank Dokumenten und Zeugenaussagen ein genaueres Bild des irakischen Jihadisten zu zeichnen. Wie die «SZ» am Donnerstag berichtete, war al-Bagdadi demnach schon früh machthungrig. Der «Weltspiegel extra» porträtierte den Terroristen. » | spu/AFP | Donnerstag, 19. Februar 2015
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Tuesday, October 28, 2014
«Dem IS könnten bald einmal die Ressourcen ausgehen»
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Reinhard Schulze
Thursday, October 23, 2014
Australien beunruhigt über Video des IS
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Tuesday, August 12, 2014
Thursday, July 10, 2014
Anne Will: "Islamisten auf dem Vormarsch – Tödliche Gefahr für Deutschland?"
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Thursday, July 03, 2014
Wappnen sich die Saudis gegen die Isis-Krieger?
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Der Kalif als Befehlshaber der Gläubigen
Hier regierten die Sultane: Blick auf Konstantinopel, die Hauptstadt des Osmanischen Reiches, um 1869. |
Die islamistische Kampf- und Terrororganisation Islamischer Staat versucht weiterhin, nach der Einnahme Mossuls und anderer Städte auf Bagdad vorzurücken und die Hauptstadt des Irak einzunehmen. Sie will die von den Schiiten beherrschte Regierung von Ministerpräsident Nuri al Maliki stürzen und hat jetzt ein „Kalifat“ mit ihrem Anführer Abu Bakr al Bagdadi als „Kalifen“ ausgerufen, das irgendwann einmal den Irak und Syrien umfassen soll.
Nur in einem solchen streng „islamischen“ Gebilde könnten Muslime angemessen leben, behauptet die Terrororganisation und rekurriert dabei auf die islamische Geschichte, wie sie sich seit dem Wirken des Propheten Mohammed (571 bis 632) bis zum Jahre 1924 abgespielt hat - als eine Reihe von sich religiös legitimierenden Herrschaften und Dynastien, von denen die meisten sich in der Tat in der Nachfolge des Propheten sahen, mit mehr oder weniger Berechtigung, und noch dazu in sunnitischen oder schiitischen Varianten. Ihr Gegensatz spielt auch heute wieder eine Rolle, er ist voll entbrannt. » | Von Wolfgang Günter Lerch | Dienstag, 03. Juli 2014
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Tuesday, July 01, 2014
Terrorchef ruft Muslime weltweit zur Einwanderung in sein Kalifat auf
SPIEGEL ONLINE: Der Anführer der ISIS-Dschihadisten al-Baghdadi hat sich in einer Audiobotschaft an Muslime weltweit gewandt. Sie sollen beim Aufbau seines islamischen Staats helfen, fordert der selbst ernannte Kalif.
Bagdad - Mit einer 19-minütigen Audiobotschaft richtet sich ISIS-Chef Abu Bakr al-Baghdadi an alle Muslime weltweit: Der Dschihadist fordert sie auf, in die von der Miliz "Islamischer Staat im Irak und in Syrien" (ISIS) eroberten Gebiete zu kommen und beim Aufbau eines islamischen Staats zu helfen. "Muslime, eilt in euren Staat. Ja, es ist euer Staat", rief Baghdadi.
Der Führer der militanten Gruppe wandte sich vor allem an Studenten, Richter, Doktoren, Ingenieure und Menschen mit militärischer und administrativer Expertise. Er rief nach Rache für alles, was Muslimen angetan worden sei. Er rief Kämpfer auf, sich zu rächen. Es gebe in diesem "gesegneten Monat" nichts Besseres, "als den Wandel zu umarmen", sagte Baghdadi in der Botschaft, die online abrufbar ist, und rief zum Dschihad auf. » | vek/AP/Reuters | Dienstag, 01. Juli 2014
Bagdad - Mit einer 19-minütigen Audiobotschaft richtet sich ISIS-Chef Abu Bakr al-Baghdadi an alle Muslime weltweit: Der Dschihadist fordert sie auf, in die von der Miliz "Islamischer Staat im Irak und in Syrien" (ISIS) eroberten Gebiete zu kommen und beim Aufbau eines islamischen Staats zu helfen. "Muslime, eilt in euren Staat. Ja, es ist euer Staat", rief Baghdadi.
Der Führer der militanten Gruppe wandte sich vor allem an Studenten, Richter, Doktoren, Ingenieure und Menschen mit militärischer und administrativer Expertise. Er rief nach Rache für alles, was Muslimen angetan worden sei. Er rief Kämpfer auf, sich zu rächen. Es gebe in diesem "gesegneten Monat" nichts Besseres, "als den Wandel zu umarmen", sagte Baghdadi in der Botschaft, die online abrufbar ist, und rief zum Dschihad auf. » | vek/AP/Reuters | Dienstag, 01. Juli 2014
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