Isn't it true to say that fundamentalist Islam is a pox on the civilised world? – © Mark Alexander
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Wednesday, November 22, 2023
Why IS Remains a Threat | DW Documentary
Isn't it true to say that fundamentalist Islam is a pox on the civilised world? – © Mark Alexander
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Monday, April 08, 2019
IS Targets the Philippines | DW Documentary
We report from a country that the so-called "Islamic State" apparently wants to use as a bridgehead to spread its ideology in Asia. Marawi's total destruction made the Philippine state look weak and incapable of defending its own territory. The IS fighters may have been defeated, but the grueling house-to-house fighting against a well-equipped army supported by the USA was a propaganda coup for the Caliphate. Martial law still applies on Mindanao, the second largest island in the south of the Philippines where Marawi is located. More than 60,000 of the city’s inhabitants are still living in refugee camps or other emergency shelters, and reconstruction could take years. The terrorist group’s capture of Marawi was the climax to an old, religiously charged conflict that IS did not cause but was able to exploit. A feud between local Muslim inhabitants and Christian colonial rulers and settlers from the north of the archipelago has been smoldering in the south of the Philippines for more than 400 years. Many Muslims still complain about the discrimination they face from a mainly Catholic society, which is an ideal environment for the recruitment of new fighters for jihad. The fact that the Islamists' black flag flew over Marawi for 154 days could boost radical forces throughout the entire region. IS terrorists are also targeting neighboring Indonesia. And Rodrigo Duterte, a president better known for his toughness than his talent for peace making, is pouring fuel on the flames.
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Thursday, February 09, 2017
Tuesday, July 26, 2016
France: Priest Killed in ISIL-linked Attack on Church
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Monday, December 14, 2015
Paris: Mann attackiert Lehrer und beruft sich auf IS
Ein Mann griff am Montagmorgen einen Kindergartenlehrer an, als dieser im Klassenzimmer in der Pariser Vorstadt Aubervilliers seinen Unterricht vorbereitete. Das teilten die französische Staatsanwaltschaft und die Polizei mit. Den Behörden zufolge trug der Angreifer Malerkleidung und Militärstiefel, hatte Handschuhe an und war maskiert. Nach Angaben eines Polizisten war er vermutlich zunächst unbewaffnet, griff dann aber im Klassenzimmer nach einem Teppichmesser. » | sda/ala; bers | Montag, 14. Dezember 2015
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Friday, December 04, 2015
Syrien-Krieg: Trial and Terror
ZEIT ONLINE: Angela Merkel war immer skeptisch gegenüber militärischen Lösungen. Jetzt schickt sie deutsche Soldaten in den Syrien-Krieg. Was will die Kanzlerin damit erreichen?
Das Wort Krieg hat sie eigentlich immer gern vermieden. Wenn es um die deutsche Beteiligung an Missionen in Afghanistan, Irak oder Mali ging. Wenn es um Russlands Vormarsch auf die Ukraine ging und die Frage, ob sich daraus womöglich Folgen für das Baltikum ergeben könnten. Nun schickt Merkel das erste Mal in ihrer Amtszeit deutsche Soldaten in einen laufenden Kampfeinsatz.
Es ist nicht der erste deutsche Einsatz, aber es ist Merkels erster Krieg.
Sie setzt damit erneut eine Zäsur, für ihre Kanzlerschaft, aber auch für das Land. Denn dieser Krieg ist besonders gefährlich und unberechenbar: Es ist ein Einsatz, bei dem nicht nur das Ziel unklar ist, sondern auch der Weg. Nicht eigener Antrieb oder Überzeugung haben ihn bewirkt, keine überstarke Weltmacht erzwingt ihn, sondern tiefe Ohnmacht: Der Nahe Osten löst sich auf, der Terror kommt nach Europa, und die EU wirkt wie gelähmt. Und auf den Schurken von gestern ruhen die Hoffnungen für die Zukunft. » | Von Matthias Geis und Tina Hildebrandt | Freitag, 4. Dezember 2015
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Das Wort Krieg hat sie eigentlich immer gern vermieden. Wenn es um die deutsche Beteiligung an Missionen in Afghanistan, Irak oder Mali ging. Wenn es um Russlands Vormarsch auf die Ukraine ging und die Frage, ob sich daraus womöglich Folgen für das Baltikum ergeben könnten. Nun schickt Merkel das erste Mal in ihrer Amtszeit deutsche Soldaten in einen laufenden Kampfeinsatz.
Es ist nicht der erste deutsche Einsatz, aber es ist Merkels erster Krieg.
Sie setzt damit erneut eine Zäsur, für ihre Kanzlerschaft, aber auch für das Land. Denn dieser Krieg ist besonders gefährlich und unberechenbar: Es ist ein Einsatz, bei dem nicht nur das Ziel unklar ist, sondern auch der Weg. Nicht eigener Antrieb oder Überzeugung haben ihn bewirkt, keine überstarke Weltmacht erzwingt ihn, sondern tiefe Ohnmacht: Der Nahe Osten löst sich auf, der Terror kommt nach Europa, und die EU wirkt wie gelähmt. Und auf den Schurken von gestern ruhen die Hoffnungen für die Zukunft. » | Von Matthias Geis und Tina Hildebrandt | Freitag, 4. Dezember 2015
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Germany: US Created IS "Monster" Through War - Die Linke's Wagenknecht
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Wednesday, December 02, 2015
Russia: Turkey's Oil Trade with IS Is Erdogan's "Sparkling Family Business" - MoD
Tuesday, December 01, 2015
France: Turkey Can Do "Much Better" in Stopping IS - Obama
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Friday, November 20, 2015
Europa muss mit Senfgas-Angriffen durch IS rechnen
Experten vermuten schon seit geraumer Zeit, dass die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) an der Produktion von Chemiewaffen arbeitet. Nun bestätigte eine Untersuchungskommission des irakischen Parlaments diesen Verdacht. Die Terroristen sollen dazu Wissenschaftler des gestürzten Saddam-Hussein-Regimes, aber auch aus Syrien und Jordanien verpflichtet haben. "Der IS arbeitet sehr ernsthaft daran, chemische Kampfstoffe produzieren zu können", sagte Hakim al-Zamili, der Vorsitzende der Kommission für Sicherheit und Verteidigung des irakischen Parlaments. "Das würde nicht nur den Irak, sondern die ganze Welt gefährden." » | Von Alfred Hackensberger, Korrespondent | Freitag, 20. November 2015
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Wednesday, September 30, 2015
Russen bombardieren offenbar Rebellen statt IS
Russland hat erstmals Luftangriffe in Syrien geflogen. Das russische Verteidigungsministerium bestätigte die Luftangriffe auf Stellungen der Terrormiliz Islamischer Staat in Syrien. Kampfjets hätten Munitionsdepots und Treibstofflager des IS etwa 200 Kilometer von Damaskus entfernt bombardiert, sagte Generalmajor Igor Konaschenkow vom Verteidigungsministerium in Moskau der Agentur Interfax zufolge. Verteidigungsminister Sergej Schoigu habe enge Verbündete Russlands informiert, sagte er.
Verschiedene internationale Medien berichten hi[n]gegen, dass die russischen Angriffe in Gebieten geschahen, in denen nicht der IS sondern Rebellen der Free Syrian Army angesiedelt seien. Reuters zitiert ein Kader-Mitglied der FSA, die gegen Präsident Assad kämpft: «Im Gebiet nördlich von Hama gibt es keine Stellung des IS sondern ist vollständig unter der Kontrolle der Free Syrian Army.» Auch Gebiete um die Stadt Homs, die von russischen Bomben getroffen wurden, stehen nach Angaben von Reuters unter der Kontrolle von Rebellengruppen. Der IS operiere hingegen nicht in diesem Gebiet. » | bee/AFP/sda | Mittwoch, 30. September 2015
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Thursday, June 11, 2015
Australia PM Tony Abbott Urges Regional Action against IS
Australia has introduced new national security measures including criminalising travel to terror hotspots |
At a conference in Sydney on countering terrorist propaganda, he said IS was a death cult with far-reaching tentacles.
Australia says more than 100 of its citizens are fighting with militant jihadist groups in Syria and Iraq.
Last year, Australia raised its threat level to high and has conducted a series of counter-terrorism raids.
The two-day regional security summit includes ministers from 25 countries and executives from Google, Facebook, Twitter and other social media sites.
"Daesh [IS] is coming, if it can, for every person and for every government with a simple message: 'Submit or die','" Mr Abbott said in his opening remarks. "You can't negotiate with an entity like this, you can only fight it."
"This is not terrorism for a local grievance, this is terrorism with global ambitions." » | Thursday, June 11, 2015
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Sunday, June 07, 2015
Terrormiliz IS nimmt weitere Stadt in Libyen ein
Die Extremistenmiliz Islamischer Staat (IS) hat eine weitere Stadt in Libyen eingenommen. Eine entsprechende Mitteilung der Islamisten deckte sich mit Angaben aus Militärkreisen. Demnach rückte der IS in Harwa ein. Die Stadt liegt östlich des Ortes Sirte, den die Gruppe in den vergangenen Wochen schrittweise erobert hatte.
Der IS nutzt die chaotischen Zustände in Libyen aus, wo zwei konkurrierende Regierungen die Macht beanspruchen. Die Islamisten haben große Teile des Irak und Syriens erobert und dort ein Kalifat ausgerufen, eine besondere Form eines islamischen Gottesstaates. » | Reuters/AFP/dol | Samstag, 06. Juni 2015
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Thursday, June 04, 2015
How IS Seeks Sectarian War in Saudi Arabia
The first, in November 2014, was a gun attack. And, in May 2015, there have been two devastating suicide bomb blasts targeting worshippers at Friday prayers.
The last two attacks used RDX, a powerful military explosive, and have been claimed by IS's self-styled Najd Province, named after Saudi Arabia's staunchly conservative Sunni heartland, the desert plateau in the middle of the country.
So what is IS trying to achieve and will it succeed?
These attacks are a watershed for Saudi Arabia.
How it reacts now and in the coming months will determine whether the largest and most important Arab state can stave off a wider sectarian conflict between the country's majority Sunni and minority Shia Muslim populations, something that would be disastrous for both communities.
The attacks follow decades of state and religious discrimination against the Shia minority, who constitute about 10% of the population. » | Frank Gardner, BBC security correspondent | Thursday, June 04, 2015
Sunday, March 15, 2015
Schlacht um Tikrit: IS steht vor erster großer Niederlage
Etwa 30.000 Mann hatte die irakische Regierung in die Schlacht um Tikrit - die Geburtsstadt des gehenkten Diktators Saddam Hussein - geworfen. Der Großangriff begann vor rund zwei Wochen. Unterstützt von Luftangriffen der US- geführten Anti- IS- Koalition sowie Militärexperten, Beratern und wohl auch Kampftruppen aus dem Iran (bis vor Kurzem noch der Erzfeind der Amerikaner), konnten die irakischen Einheiten nun bereits bis ins Zentrum der Stadt vordringen. Dort sollen sich nur noch einige Dutzend IS- Terroristen verschanzt haben, umzingelt von den irakischen Truppen, hieß es am Samstag. » | Kronen Zeitung/AG/red | Samstag, 14. März 2015
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Saturday, March 14, 2015
Irak: Kurden werfen IS Einsatz von Chemiewaffen vor
Die Kurdenregierung im Irak hat der Extremistenmiliz "Islamischer Staat" vorgeworfen, chemische Waffen eingesetzt zu haben. Der regionale Sicherheitsrat in Erbil erklärte am Samstag, ihm lägen Beweise vor, dass die sunnitischen Extremisten im Januar bei einem Selbstmordanschlag mit einem Auto gegen kurdische Peschmerga-Einheiten Chlorgas verwendet hätten. » | mik/Reuters | Samstag, 14. März 2015
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Thursday, March 12, 2015
IS lässt eigenen Scharia-Richter köpfen
Die Nachricht verbreitete sich in den sozialen Medien rasant. Unterstützer des IS twitterten, dass die Organisation ihren Scharia-Richter hingerichtet habe. Grund: die exzessive Auslegung des Takfir-Konzepts. Das berichtet der "Middle East Monitor".
Richter Abu Jaafar al-Hattab war als Mitglied der Scharia-Kommission dafür zuständig, die Rechtsgrundlage für ein Kalifat zu erarbeiten. Dafür wandte er das Konzept von Takfir an – es gilt auch im Islam als umstritten. Takfir erlaubt einem islamischen Gelehrten, andere Muslime zu Ungläubigen oder Abtrünnigen zu erklären. Ein Vergehen, auf das die Todesstrafe steht. Al-Hattab sei für seine Härte bekannt gewesen, so der "Middle East Monitor". » | dol | Donnerstag, 12. März 2015
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Friday, February 27, 2015
ISIS Preparing to Declare Islamic Emirate in Lebanon: Sources
ISIS fighters have demanded support from the militant group in northern Syria to achieve this goal, the sources said.
They added that the ISIS command has begun preparations to set up a military organizational committee tasked with running Lebanese affairs and considering Lebanon as part of its state. » | Antoine Ghattas Saab | The Daily Star | Monday, February 23, 2015
HT: Robert Spencer @ Jihad Watch »
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Thursday, February 26, 2015
Paradise Jihadis: Maldives Sees Surge in Young Muslims Leaving for Syria
THE GUARDIAN: In a country better known for tourism than militancy, radical preaching and social problems are prompting a rise in Islamism
They left in small groups, through the narrow lanes of the city, on to the ferry across the glassy blue sea and then, past the tourists waiting for connections to luxury resorts, to the airport. Their ultimate destination: Syria, and the “caliphate” of Islamic State.
The Maldives is better known for luxury tourism than Islamic militancy. But in recent weeks there has been a surge in departures of young men for Syria, raising fears of a growing threat both to the million-plus tourists who visit its 1,200 atolls each year and to countries such as the UK that do not require visas from citizens of the island.
“There are serious concerns,” said one western diplomat in the region. “The risk is either of an attack locally or someone coming to Europe or even going on to the US.”
Four people have been stopped by authorities. But between 50 and 100 from the country of 300,000 have joined “the jihad”. Analysts say the emergence of al-Qaida affiliate al-Nusra Front and Isis in Syria has catalysed an existing problem, giving it new dimensions and urgency. » | Jason Burke in Malé | Thursday, February 26, 2015
They left in small groups, through the narrow lanes of the city, on to the ferry across the glassy blue sea and then, past the tourists waiting for connections to luxury resorts, to the airport. Their ultimate destination: Syria, and the “caliphate” of Islamic State.
The Maldives is better known for luxury tourism than Islamic militancy. But in recent weeks there has been a surge in departures of young men for Syria, raising fears of a growing threat both to the million-plus tourists who visit its 1,200 atolls each year and to countries such as the UK that do not require visas from citizens of the island.
“There are serious concerns,” said one western diplomat in the region. “The risk is either of an attack locally or someone coming to Europe or even going on to the US.”
Four people have been stopped by authorities. But between 50 and 100 from the country of 300,000 have joined “the jihad”. Analysts say the emergence of al-Qaida affiliate al-Nusra Front and Isis in Syria has catalysed an existing problem, giving it new dimensions and urgency. » | Jason Burke in Malé | Thursday, February 26, 2015
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