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Wednesday, October 25, 2023
Turkish President Recep Tayyip Erdogan Calls for Immediate Ceasefire in Gaza
Thursday, October 19, 2023
Atatürk und Erdogan: Väter der Türken | Doku HD Reupload | ARTE
Oct 18, 2023 | Dieses Jahr besteht der türkische Staat seit hundert Jahren und blickt auf große Herausforderungen. Gerade jetzt lohnt sich die Rückschau auf die turbulente Geschichte der jungen Nation, die insbesondere von zwei Männern geprägt wurde. Sie könnten unterschiedlicher nicht sein: auf der einen Seite der weltliche Republikgründer Mustafa Kemal Atatürk, General und Revolutionär, auf der anderen der reaktionäre Neubegründer und religiöse Aktivist Recep Tayyip Erdogan. Doch der Schein trügt, denn beide teilen den Traum von Macht und das Streben nach Alleinherrschaft.
Wohin entwickelt sich die Türkei? Inwiefern stellt ihre Politik eine Bedrohung dar? Wie kam es dazu, dass die Türkei innerhalb eines Jahrhunderts den Wunsch, Teil Europas zu sein, gegen das Streben nach Vorherrschaft über die islamische Welt eintauschte? Der Dokumentarfilm lässt einhundert Jahre permanenter Unruhen und Krisen des Landes Revue passieren und setzt diese in den Wirkungskontext der beiden „Väter der Türken“, die auf den ersten Blick nicht unterschiedlicher sein könnten: Mustafa Kemal Atatürk, weltlicher Republikgründer, General und Revolutionär auf der einen Seite, und Recep Tayyip Erdogan, reaktionärer Neubegründer und religiöser Aktivist auf der anderen Seite. Durch die Gegenüberstellung der beiden wichtigsten Protagonisten der Republikgeschichte wird das unbekannte Gesicht der Türkei zutage gefördert: von der Nationalisierung des Islam bis zur Islamisierung der Gesellschaft, von der Instrumentalisierung der Frauen bis zur Manipulation der Moderne, vom Unabhängigkeitskrieg bis zum bewaffneten Grenzeinsatz, von der Nato bis zum IS und von der Abschaffung des Kalifats bis zu seiner Wiederauferstehung beim sogenannten Islamischen Staat. Doch auch die Gespenster der Vergangenheit, die unauslöschlich mit den Entstehungsjahren der Türkei verbunden sind, werden nicht ausgespart: der Völkermord an den Armeniern im Jahr 1915, die Vertreibung der Griechen 1923, die Verfolgung von Kurden und Aleviten ab 1928, die systematische Ausmerzung alles Andersartigen. Unveröffentlichte Archivaufnahmen und Berichte von türkischen Dissidenten, die der Freiheit nicht abgeschworen haben, liefern den Schlüssel zum Verständnis der geopolitischen Krise, die heute die ganze Welt erfasst.
Dokumentarfilm von Nicolas Glimois (F 2018, 91 Min)
Video auf Youtube verfügbar bis zum 23/11/2023
Wohin entwickelt sich die Türkei? Inwiefern stellt ihre Politik eine Bedrohung dar? Wie kam es dazu, dass die Türkei innerhalb eines Jahrhunderts den Wunsch, Teil Europas zu sein, gegen das Streben nach Vorherrschaft über die islamische Welt eintauschte? Der Dokumentarfilm lässt einhundert Jahre permanenter Unruhen und Krisen des Landes Revue passieren und setzt diese in den Wirkungskontext der beiden „Väter der Türken“, die auf den ersten Blick nicht unterschiedlicher sein könnten: Mustafa Kemal Atatürk, weltlicher Republikgründer, General und Revolutionär auf der einen Seite, und Recep Tayyip Erdogan, reaktionärer Neubegründer und religiöser Aktivist auf der anderen Seite. Durch die Gegenüberstellung der beiden wichtigsten Protagonisten der Republikgeschichte wird das unbekannte Gesicht der Türkei zutage gefördert: von der Nationalisierung des Islam bis zur Islamisierung der Gesellschaft, von der Instrumentalisierung der Frauen bis zur Manipulation der Moderne, vom Unabhängigkeitskrieg bis zum bewaffneten Grenzeinsatz, von der Nato bis zum IS und von der Abschaffung des Kalifats bis zu seiner Wiederauferstehung beim sogenannten Islamischen Staat. Doch auch die Gespenster der Vergangenheit, die unauslöschlich mit den Entstehungsjahren der Türkei verbunden sind, werden nicht ausgespart: der Völkermord an den Armeniern im Jahr 1915, die Vertreibung der Griechen 1923, die Verfolgung von Kurden und Aleviten ab 1928, die systematische Ausmerzung alles Andersartigen. Unveröffentlichte Archivaufnahmen und Berichte von türkischen Dissidenten, die der Freiheit nicht abgeschworen haben, liefern den Schlüssel zum Verständnis der geopolitischen Krise, die heute die ganze Welt erfasst.
Dokumentarfilm von Nicolas Glimois (F 2018, 91 Min)
Video auf Youtube verfügbar bis zum 23/11/2023
Tuesday, September 19, 2023
Turkey’s Erdogan Says He Trusts Russia ‘Just as Much as I Trust the West’
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Thursday, April 27, 2023
Turkey President Erdogan Cancels Election Campaign Appearances - BBC News
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Friday, July 22, 2022
La guerre en Ukraine, sujet de discussion au sommet entre la Russie, la Turquie et l’Iran à propos de la Syrie
LE MONDE : Vladimir Poutine a rencontré à Téhéran ses homologues iranien et turc. Soucieux de contourner les sanctions occidentales, l’Iran et la Russie tentent de renforcer leur coopération énergétique et militaire.
Les présidents russe, Vladimir Poutine, iranien, Ebrahim Raïssi, et turc, Recep Tayyip Erdogan, au palais de Saadabad, à Téhéran, le 19 juillet 2022. SERGEI SAVOSTYANOV / AP
L’Iran a déroulé le tapis rouge pour la venue du président russe, Vladimir Poutine, accueilli chaleureusement à l’aéroport Mehrabad de Téhéran, mardi 19 juillet, par le ministre iranien du pétrole, Javad Owji. La visite de M. Poutine, la deuxième à l’étranger depuis l’invasion de l’Ukraine, est une réponse à la récente tournée du président américain, Joe Biden, en Israël et en Arabie saoudite, au cours de laquelle il a été question de contrecarrer l’Iran.
Sanctionnés par l’Occident – l’un pour ses ambitions nucléaires, l’autre pour son offensive en Ukraine – l’Iran et la Russie cherchent à approfondir leur entente tout en maintenant la Turquie dans leur sillage pour démontrer qu’ils ne sont pas isolés dans le monde.
Mardi, les trois chefs d’Etat russe, Vladimir Poutine, turc, Recep Tayyip Erdogan et iranien, Ebrahim Raïssi, se sont réunis à Téhéran pour évoquer la Syrie, où le trio est engagé dans le processus dit d’« Astana » censé ouvrir la voie à un règlement du conflit syrien. Mais la guerre en Ukraine a occupé le devant de la scène. » | Par Ghazal Golshiri, Marie Jégo (Istanbul, correspondante) et Emmanuel Grynszpan | mercredi 20 juillet 2022
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L’Iran a déroulé le tapis rouge pour la venue du président russe, Vladimir Poutine, accueilli chaleureusement à l’aéroport Mehrabad de Téhéran, mardi 19 juillet, par le ministre iranien du pétrole, Javad Owji. La visite de M. Poutine, la deuxième à l’étranger depuis l’invasion de l’Ukraine, est une réponse à la récente tournée du président américain, Joe Biden, en Israël et en Arabie saoudite, au cours de laquelle il a été question de contrecarrer l’Iran.
Sanctionnés par l’Occident – l’un pour ses ambitions nucléaires, l’autre pour son offensive en Ukraine – l’Iran et la Russie cherchent à approfondir leur entente tout en maintenant la Turquie dans leur sillage pour démontrer qu’ils ne sont pas isolés dans le monde.
Mardi, les trois chefs d’Etat russe, Vladimir Poutine, turc, Recep Tayyip Erdogan et iranien, Ebrahim Raïssi, se sont réunis à Téhéran pour évoquer la Syrie, où le trio est engagé dans le processus dit d’« Astana » censé ouvrir la voie à un règlement du conflit syrien. Mais la guerre en Ukraine a occupé le devant de la scène. » | Par Ghazal Golshiri, Marie Jégo (Istanbul, correspondante) et Emmanuel Grynszpan | mercredi 20 juillet 2022
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Wednesday, May 18, 2022
Türkei blockiert Verhandlungen mit Finnland und Schweden
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: Ankara hat seine Drohungen wahrgemacht – und damit seine Verbündeten düpiert. Der türkische Präsident Erdogan beklagt, dass Schweden dreißig „Terroristen“ nicht ausgeliefert habe.
Die Türkei hat am Mittwoch ihre Drohungen wahr gemacht und die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit Finnland und Schweden im NATO-Rat blockiert. Wie Diplomaten weiter berichteten, sprachen sich die anderen 29 Mitgliedstaaten für diesen Schritt aus, der aber nur einstimmig möglich ist. Am frühen Morgen hatten die Botschafter Finnlands und Schweden NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg offiziell das Beitrittsgesuch ihrer Staaten übergeben. „Das ist ein guter Tag in einem wichtigen Moment für unsere Sicherheit“, sagte Stoltenberg und zeigte sich entschlossen, „schnell Schlussfolgerungen zu erzielen“. Zugleich wies er darauf hin, „dass die Sicherheitsinteressen aller Verbündeten berücksichtigt werden müssen.“ » | Von Thomas Gutschker und Majid Sattar | Mittwoch 18. Mai 2022
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Sunday, May 08, 2022
Turkey Now Has World's 6th Highest Inflation Rate | DW News
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Tuesday, April 12, 2022
Saudis Give Billions to Jared Kushner; Turkey Suspends Trial of Saudis Accused of Killing Khashoggi
Sunday, March 06, 2022
Could Israel or Turkey Broker Peace in Ukraine? | DW News
Wednesday, February 16, 2022
Jugend will weg aus der Türkei
WIENER ZEITUNG: Fast drei Viertel der 18- bis 25-Jährigen denken laut Umfrage ans Auswandern.
Istanbul. Ein Großteil der jungen Menschen in der Türkei wünscht sich einer Umfrage zufolge eine Zukunft im Ausland. Fast drei Viertel (72,9 Prozent) der befragten 18- bis 25-Jährigen würden die Türkei gern verlassen, wie aus einer am Dienstag von der deutschen Konrad-Adenauer-Stiftung veröffentlichten repräsentativen Umfrage hervorgeht.
Ein knappes Drittel würde am liebsten in europäischen Ländern wohnen, weil sie dort unter anderem bessere Arbeitsbedingungen, mehr Freiheiten und Menschenrechte sowie einen höheren Lebensstandard erwarten. Nur gut 27 Prozent der Befragten sagten, sie würden weiterhin in der Türkei leben wollen. » | Wiener Zeitung | Dienstag, 15. Februar 2022
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Monday, February 07, 2022
Turkey’s Doctors Are Leaving, the Latest Casualty of Spiraling Inflation
THE NEW YORK TIMES: Doctors, worn down by grueling hours and violence, are emigrating in rising numbers, undermining one of President Recep Tayyip Erdogan’s signature achievements.
ISTANBUL — Anxiety rose after an assistant doctor died last fall when she plowed her car into the back of a truck after a long shift.
Then there were the growing cases of violence. An assistant doctor abandoned his career after a patient stabbed him in the stomach and hand. A pregnant nurse was hospitalized after being kicked in the belly.
The worsening economy and soaring inflation, which has reduced some doctors’ salaries close to the level of the minimum wage, has brought many to a tipping point, driving them in growing numbers to search for better opportunities abroad.
Their departures are a sad indictment of President Recep Tayyip Erdogan, who burnished his own reputation by expanding universal health care over his 18 years in power. It was one of his signature achievements. For many of his supporters, that action alone remains their main reason to support him.
But the strains of those overhauls wrought by Mr. Erdogan, in addition to those brought by the pandemic — and now galloping inflation — have undermined the very professionals on whom the health system depends.
Doctors complain of a grinding workload, diminishing returns for their work, a drastic loss of respect for the profession under Mr. Erdogan, and an increase in physical violence from their own patients.
More than 1,400 Turkish doctors left their posts to work abroad last year, and 4,000 over the past decade, according to the Turkish Medical Association, the largest association of medical professionals in the country. Many more are preparing applications and have requested certificates of good standing from the organization, officials said. » | Carlotta Gall | Monday, February 7, 2022
ISTANBUL — Anxiety rose after an assistant doctor died last fall when she plowed her car into the back of a truck after a long shift.
Then there were the growing cases of violence. An assistant doctor abandoned his career after a patient stabbed him in the stomach and hand. A pregnant nurse was hospitalized after being kicked in the belly.
The worsening economy and soaring inflation, which has reduced some doctors’ salaries close to the level of the minimum wage, has brought many to a tipping point, driving them in growing numbers to search for better opportunities abroad.
Their departures are a sad indictment of President Recep Tayyip Erdogan, who burnished his own reputation by expanding universal health care over his 18 years in power. It was one of his signature achievements. For many of his supporters, that action alone remains their main reason to support him.
But the strains of those overhauls wrought by Mr. Erdogan, in addition to those brought by the pandemic — and now galloping inflation — have undermined the very professionals on whom the health system depends.
Doctors complain of a grinding workload, diminishing returns for their work, a drastic loss of respect for the profession under Mr. Erdogan, and an increase in physical violence from their own patients.
More than 1,400 Turkish doctors left their posts to work abroad last year, and 4,000 over the past decade, according to the Turkish Medical Association, the largest association of medical professionals in the country. Many more are preparing applications and have requested certificates of good standing from the organization, officials said. » | Carlotta Gall | Monday, February 7, 2022
Saturday, February 05, 2022
Türkei im Abseits: Verliert Erdogan die Kontrolle? | Auf den Punkt
Feb 3, 2022 • Der türkische Präsident Erdogan gerät zunehmend in Bedrängnis. Dabei tut er alles, um die Opposition auszuschalten und unliebsame Journalisten und Kritiker mundtot zu machen. Aber die horrende Inflation und seine umstrittene Finanzpolitik lassen selbst unter seinen Anhängern die Zweifel an ihm wachsen. Auch außenpolitisch scheint Erdogan zunehmend isoliert, trotz seiner Suche nach neuen Verbündeten.
Unsere Frage: Türkei im Abseits: Verliert Erdogan die Kontrolle? Unsere Gäste: Erkan Arikan (DW,) Günter Seufert (SWP), Julia Hahn (DW Istanbul)
Unsere Frage: Türkei im Abseits: Verliert Erdogan die Kontrolle? Unsere Gäste: Erkan Arikan (DW,) Günter Seufert (SWP), Julia Hahn (DW Istanbul)
Saturday, January 22, 2022
Turquie: une journaliste en détention provisoire pour «insulte au président»
LE FIGARO : La journaliste turque Sedef Kabas a été arrêtée et placée en détention provisoire samedi pour «insulte au président» après avoir cité à la télévision un proverbe interprété comme visant le président Recep Tayyip Erdogan, a annoncé l'avocat de la journaliste.
«Il y a un proverbe très célèbre, qui dit que la tête couronnée devient plus sage. Mais nous voyons que ce n'est pas vrai. Le boeuf ne devient pas roi en entrant au palais, mais le palais devient étable», a déclaré la journaliste, très connue en Turquie, en direct vendredi sur la chaîne Tele1. Sedef Kabas avait également publié ce «proverbe circassien» dans la foulée sur son compte Twitter, où elle est suivie par près de 900.000 abonnés. » | Par Le Figaro avec AFP | samedi 22 janvier 2022
Eine türkische Journalistin soll Präsident Erdogan beleidigt haben – nun sitzt sie im Gefängnis »
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Turquie
Thursday, January 20, 2022
Erdogan Pledges to Tackle Record Inflation in Turkey | DW News
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Turkey
Friday, January 14, 2022
Collapsing Turkish Lira May Bring Erdogan Down with It
THE TIMES: The Turkish president’s disastrous response to an inflation crisis has stirred up anger at his authoritatian rule
President Erdogan has insisted on cutting interest rates, against most economic advice, because he believes interest is condemned in the Quran | GETTY
When anti-government protests spread through Kazakhstan, President Erdogan was quick to offer Turkish support and try to rally other Turkic-speaking countries to the cause. The reason is clear: Erdogan faces a similar threat of a popular uprising at home and he is determined to hang on to power at all costs.
Like in Kazakhstan, there has been an explosion of anger in Turkey over the rising cost of living, corruption and the increasingly autocratic tendencies of its leader. Kazakh anger was triggered by a sharp rise in gas prices; in Turkey it was the precipitous fall over the past six months in the value of the lira, which has wiped out savings, bankrupted small businesses and caused soaring inflation. » | Michael Binyon | Thursday, January 13, 2022 [£]
When anti-government protests spread through Kazakhstan, President Erdogan was quick to offer Turkish support and try to rally other Turkic-speaking countries to the cause. The reason is clear: Erdogan faces a similar threat of a popular uprising at home and he is determined to hang on to power at all costs.
Like in Kazakhstan, there has been an explosion of anger in Turkey over the rising cost of living, corruption and the increasingly autocratic tendencies of its leader. Kazakh anger was triggered by a sharp rise in gas prices; in Turkey it was the precipitous fall over the past six months in the value of the lira, which has wiped out savings, bankrupted small businesses and caused soaring inflation. » | Michael Binyon | Thursday, January 13, 2022 [£]
Sunday, December 19, 2021
Turkey: Soaring Inflation Puts Erdogan under Pressure | DW News
Tuesday, November 02, 2021
Turkey: Homosexuality Could Soon Be “Illegal”
Mar 15, 2021 • “The clock is ticking! Homosexuality will be illegal in Turkey! We must act NOW! Recently, Turkish President Erdogan said there was no such thing as LGBT people! His Interior Minister referred to protesters as ‘LGBT Deviants’ on Twitter. Their rhetoric is ramping up, and we KNOW how this will end. Soon, it will be illegal to be LGBTQ in Turkey. We must act NOW!”
In this video, Okan Sengun explains what is happening in Turkey. From the 2021 Boğaziçi University student protests, trans women were arrested at the Women's March.
Okan explains what Twitter should do immediately to stop the spread of hate speeches in Turkey and the horrible end gay Turks are facing if they don’t speak out.
In this video, Okan Sengun explains what is happening in Turkey. From the 2021 Boğaziçi University student protests, trans women were arrested at the Women's March.
Okan explains what Twitter should do immediately to stop the spread of hate speeches in Turkey and the horrible end gay Turks are facing if they don’t speak out.
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Monday, October 25, 2021
Erdogan durcit le bras de fer avec l’Occident
LE FIGARO : ANALYSE - Le président turc a annoncé l’expulsion d’une dizaine d’ambassadeurs occidentaux, dont ceux de la France, de l’Allemagne et des États-Unis.
Dans les capitales occidentales et au sein de leurs chancelleries installées en Turquie, la nouvelle a choqué ceux qui s’étaient pourtant habitués aux affronts de Recep Tayyip Erdogan. Elle signale qu’une nouvelle étape a été franchie dans ce pays devenu imprévisible, dont la politique étrangère semble dépendre plus que jamais des aléas de sa politique intérieure.
Samedi, devant une foule de partisans, le chef de l’État turc a annoncé que dix ambassadeurs devraient plier bagage «au plus vite». «J’ai donné des instructions (…) pour que ces dix ministres des Affaires étrangères… pour que ces ambassadeurs soient déclarés persona non grata, a-t-il déclaré, commettant un lapsus. Ils vont connaître la Turquie, la comprendre… Sinon, ils la quitteront!» » | Par Anne Andlauer | Publié : dimanche 24 octobre 2021 ; mis à jour : lundi 25 octobre 2021
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Saturday, October 23, 2021
Turkish Opposition Begins Joining Ranks against Erdogan
THE NEW YORK TIMES: With an eye on elections, six parties are working on a plan to end a powerful presidency and return to a parliamentary system.
A coalition of opposition parties is preparing to challenge the long reign of President Recep Tayyip Erdogan of Turkey. | Pool photo by Vladimir Smirnov
ISTANBUL — Turkish opposition parties are presenting an increasingly united and organized front aimed at replacing President Recep Tayyip Erdogan and even forcing early elections in the coming year to challenge his 19-year rule.
As they negotiate a broad alliance among themselves, the leaders of six opposition parties appear to have agreed on turning the next election into a kind of referendum on the presidential system that Mr. Erdogan introduced four years ago and considers one of his proudest achievements.
His opponents say that presidential system has allowed Mr. Erdogan to concentrate nearly authoritarian power — fueling corruption and allowing him to rule by decree, dictate monetary policy, control the courts and jail tens of thousands of political opponents.
By making the change back to a parliamentary system a centerpiece of its agenda, Mr. Erdogan’s opposition hopes to shift debate to the fundamental question of the deteriorating health of Turkey’s democracy. » | Carlotta Gall | Saturday, October 23, 2021
ISTANBUL — Turkish opposition parties are presenting an increasingly united and organized front aimed at replacing President Recep Tayyip Erdogan and even forcing early elections in the coming year to challenge his 19-year rule.
As they negotiate a broad alliance among themselves, the leaders of six opposition parties appear to have agreed on turning the next election into a kind of referendum on the presidential system that Mr. Erdogan introduced four years ago and considers one of his proudest achievements.
His opponents say that presidential system has allowed Mr. Erdogan to concentrate nearly authoritarian power — fueling corruption and allowing him to rule by decree, dictate monetary policy, control the courts and jail tens of thousands of political opponents.
By making the change back to a parliamentary system a centerpiece of its agenda, Mr. Erdogan’s opposition hopes to shift debate to the fundamental question of the deteriorating health of Turkey’s democracy. » | Carlotta Gall | Saturday, October 23, 2021
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Thursday, July 15, 2021
Erdogan marque les cinq ans d'un putsch manqué qui a transformé la Turquie
LE FIGARO : Le président turc doit prononcer jeudi un discours devant des milliers de partisans à Ankara et inaugurer un «musée de la démocratie».
Le président turc Recep Tayyip Erdogan célèbre jeudi 15 juillet le cinquième anniversaire d'une sanglante tentative de coup d'État qui lui a permis d'asseoir son pouvoir au prix d'une interminable répression et de tensions avec les pays occidentaux.
Dans la nuit du 15 au 16 juillet 2016, des éléments factieux de l'armée déployaient des chars dans les rues pendant que des avions survolaient Istanbul et Ankara, bombardant plusieurs sites importants comme le Parlement. L'intervention d'éléments loyalistes et de dizaines de milliers de partisans d'Erdogan descendus dans la rue à l'appel du président avait permis de mettre en échec le soulèvement. Bilan: 251 personnes tuées, hors putschistes. Signe de l'importance historique qu'accorde Recep Tayyip Erdogan à la mise en échec du putsch, il doit prononcer jeudi un discours devant des milliers de partisans à Ankara et inaugurer un «musée de la démocratie» retraçant les principaux événements de cette nuit qui a, selon lui, «changé le destin» de la Turquie. » | Par Le Figaro avec AFP | jeudi 15 juillet 2021
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