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Sunday, October 27, 2024
Vertuscht die Kirche den größten Schatzfund der Geschichte? | Doku | Timeline Deutschland
Friday, July 26, 2024
Brandanschläge auf französisches Schnellzugnetz vor Olympia-Eröffnung
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Frankreich
Sunday, July 07, 2024
Frankreich-Wahl: So geht es weiter | Mittagsmagazin
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Frankreich,
Marine Le Pen
Frankreichs rechte Jugend - Wohin steuert unser Nachbarland? | auslandsjournal
Wednesday, July 03, 2024
Little Britain in der Dordogne | ARTE Re: Reupload
Jul 3, 2024 | Immer mehr Briten wollen das Brexit-Chaos hinter sich lassen und suchen ihr Glück in Südwest-Frankreich. Ob als Fleischer, Handwerker oder Vermieter von Ferienwohnungen. Durch den EU-Austritt ihres Heimatlandes müssen sie nun viele bürokratische Hürden überwinden, die Geld und Nerven kosten.
Nicola und Graham Parker suchen ihr Glück in Südwest-Frankreich: Genervt von Wirtschaftskrise und Brexit-Chaos haben sie ihr Haus in England verkauft und ein altes Landgut in Montignac-de-Lauzun erworben. So wie sie sind mittlerweile rund 9000 Briten in die Dordogne gezogen.
Doch der EU-Austritt Großbritanniens macht den Neustart kompliziert, denn nun gibt es viele bürokratische Hürden: Die Aufenthaltsgenehmigung beantragen, Sprachkenntnisse nachweisen, Einbürgerungstests bestehen. Manch ein Einheimischer rümpft die Nase angesichts der Briten, die mittlerweile ganze Ortschaften prägen.
Reportage (D 2023, 32 Min)
Verfügbar bis zum 10/06/2025
Nicola und Graham Parker suchen ihr Glück in Südwest-Frankreich: Genervt von Wirtschaftskrise und Brexit-Chaos haben sie ihr Haus in England verkauft und ein altes Landgut in Montignac-de-Lauzun erworben. So wie sie sind mittlerweile rund 9000 Briten in die Dordogne gezogen.
Doch der EU-Austritt Großbritanniens macht den Neustart kompliziert, denn nun gibt es viele bürokratische Hürden: Die Aufenthaltsgenehmigung beantragen, Sprachkenntnisse nachweisen, Einbürgerungstests bestehen. Manch ein Einheimischer rümpft die Nase angesichts der Briten, die mittlerweile ganze Ortschaften prägen.
Reportage (D 2023, 32 Min)
Verfügbar bis zum 10/06/2025
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Dordogne,
Frankreich
Wednesday, January 17, 2024
Wiederbewaffnung à la Macron
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: Schuluniform, Nationalhymne, mehr Kinder und mehr Marschflugkörper für die Ukraine: Mit zahlreichen konservativen Maßnahmen will Präsident Macron ein „starkes Frankreich“ schaffen.
Die „Wiederbewaffnung“ ist das Lieblingswort des französischen Präsidenten. Zum Ende seiner mehr als zweistündigen Pressekonferenz im Elysée-Palast machte Emmanuel Macron klar, dass er nicht nur die französische Gesellschaft wehrhafter machen will. „Die russische Aggression gegen die Ukraine ist zweifellos die größte Bedrohung für Frankreich“, sagte Macron. Er kündigte die Lieferung von 40 weiteren Marschflugkörpern vom Typ SCALP an. Die vom europäischen Raketenkonsortium MBDA gebauten Raketen werden von der Ukraine bereits erfolgreich hinter den Frontlinien gegen russische Ziele eingesetzt, während die Bundesregierung zögert, die vergleichbaren Taurus-Marschflugkörper mit noch größerer Reichweite zu liefern.
Macron kündigte an, dass er im Februar nach Kiew reisen werde, um ein bilaterales Sicherheitsabkommen mit der Ukraine zu unterzeichnen. Alle G-7-Länder haben sich dazu verpflichtet, für Großbritannien hat der britische Premierminister Rishi Sunak seine Unterschrift bereits unter eine entsprechende Sicherheitsgarantie gesetzt. Macron sagte am Dienstagabend in Paris, dass Frankreich der Ukraine auch Hunderte Bomben liefern werde, ohne konkreter zu werden. Zudem soll die Produktion der Caesar-Haubitzen weiter hochgefahren werden, die bei den ukrainischen Truppen sehr beliebt sind. Die Haubitzen werden auf einem Allrad-Lkw montiert und sind beweglicher als die deutschen Panzerhaubitzen 2000. „Wir können Putin nicht erlauben, dass er siegt. Die Sicherheit Europas wäre dann kompromittiert“, warnte Macron. » | Von Michaela Wiegel, Paris | Mittwoch, 17. Januar 2024
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Frankreich
Friday, January 12, 2024
Ex-Partner von neuem Premier wird Außenminister | krone.tv NEWS
Thursday, January 11, 2024
Frankreichs Käsekultur in der Krise | ARTE Re:
Jan 9, 2024 | Französische Käseproduzenten sind in Sorge: Traditioneller Rohmilchkäse wie Camembert oder Brie verlieren gegenüber pasteurisierter Massenware stetig Marktanteile. Auch der Klimawandel und Preissteigerungen in vielen Bereichen setzen den Herstellern berühmter Käsespezialitäten wie dem Salers zu. Ist Frankreichs Käsekultur, einst Stolz der Nation, in Gefahr?
Der Familienbetrieb von Félix Troupel konnte 2022 wegen einer Hitzewelle wochenlang keinen Salers-Käse herstellen. Seine Kühe fanden auf den ausgedörrten Weiden des Départements Cantal nicht genug zu fressen und so konnte er die strengen Auflagen für den herkunftsgeschützten Käse nicht erfüllen. Die Folge: Auf den Holzregalen seines Käseveredlers reifen deutlich weniger Salers-Käse als sonst.
Trockene Sommer machen auch den Produzenten des wohl berühmtesten Käses Frankreichs zu schaffen: dem Camembert. In dem gleichnamigen Dorf in der Normandie gibt es nur noch wenige Betriebe, die die Spezialität in aufwändiger Handarbeit produzieren. Mit der pasteurisierten und deutlich günstigeren Massenware großer Konzerne können die kleinen Betriebe nicht konkurrieren. Die Agraringenieurin Julie Hagberg versucht in Camembert, eine der letzten Käsereien im Ort vor dem Konkurs zu bewahren. Für sie ist die enge Zusammenarbeit mit den Milchbauern der Region der Schlüssel zu einem guten, charaktervollen Käse, für den die Verbraucher auch bereit sind, etwas mehr zu bezahlen.
Dem Erhalt und der Förderung eines anderen Weichkäses hat sich in der Nähe von Paris eine kulinarische Bruderschaft verschrieben: die „Confrérie du Brie de Meaux“. Zum dritten Mal organisiert deren Präsident Thierry Bitschené ein ganzes Festival rund um den cremigen Käse mit der Schimmelschicht. Die halbe Stadt ist auf den Beinen, wenn die Käsebrüder mit dem längsten Brie-Baguette der Welt einen Rekord aufstellen wollen und sich die wenigen verbliebenen „Brie de Meaux“-Produzenten bei einem Wettbewerb miteinander messen.
Reportage (D 2024, 31 Min)
Video verfügbar bis zum 23/03/2028
Der Familienbetrieb von Félix Troupel konnte 2022 wegen einer Hitzewelle wochenlang keinen Salers-Käse herstellen. Seine Kühe fanden auf den ausgedörrten Weiden des Départements Cantal nicht genug zu fressen und so konnte er die strengen Auflagen für den herkunftsgeschützten Käse nicht erfüllen. Die Folge: Auf den Holzregalen seines Käseveredlers reifen deutlich weniger Salers-Käse als sonst.
Trockene Sommer machen auch den Produzenten des wohl berühmtesten Käses Frankreichs zu schaffen: dem Camembert. In dem gleichnamigen Dorf in der Normandie gibt es nur noch wenige Betriebe, die die Spezialität in aufwändiger Handarbeit produzieren. Mit der pasteurisierten und deutlich günstigeren Massenware großer Konzerne können die kleinen Betriebe nicht konkurrieren. Die Agraringenieurin Julie Hagberg versucht in Camembert, eine der letzten Käsereien im Ort vor dem Konkurs zu bewahren. Für sie ist die enge Zusammenarbeit mit den Milchbauern der Region der Schlüssel zu einem guten, charaktervollen Käse, für den die Verbraucher auch bereit sind, etwas mehr zu bezahlen.
Dem Erhalt und der Förderung eines anderen Weichkäses hat sich in der Nähe von Paris eine kulinarische Bruderschaft verschrieben: die „Confrérie du Brie de Meaux“. Zum dritten Mal organisiert deren Präsident Thierry Bitschené ein ganzes Festival rund um den cremigen Käse mit der Schimmelschicht. Die halbe Stadt ist auf den Beinen, wenn die Käsebrüder mit dem längsten Brie-Baguette der Welt einen Rekord aufstellen wollen und sich die wenigen verbliebenen „Brie de Meaux“-Produzenten bei einem Wettbewerb miteinander messen.
Reportage (D 2024, 31 Min)
Video verfügbar bis zum 23/03/2028
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ARTE Re:,
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Käsekultur
Tuesday, January 09, 2024
Macron ernennt Gabriel Attal zum Premierminister Frankreichs
WIKIPEDIA: Gabriel Attal E, D, F.
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Frankreich,
Gabriel Attal
Saturday, December 30, 2023
Marie Antoinette und die Geheimnisse von Versailles | Doku HD Reupload | ARTE
Dec 30, 2023 | Die letzte Monarchin Frankreichs: Marie Antoinette. Sie war zugleich Königin, Mutter, Geliebte. 230 Jahre nach seiner Errichtung erlangt Marie-Antoinettes Hameau, zu Deutsch Städtchen oder Weiler, seine alte Pracht. Die Dokumentation hält die aufwendigen Restaurierungsarbeiten mit der Kamera fest und zeichnet ein einfühlsames, vielseitiges Porträt der französischen Königin.
„Hier bin ich nicht Königin, sondern ich selbst“: Mit dem Hameau, dem letzten Bauprojekt Marie Antoinettes, setzte die französische Königin ihrem kleinen Paradies am Rande des Schlosses Versailles die Krone auf. Seit sie im Alter von 14 Jahren aus Österreich nach Frankreich gekommen war, suchte sie nach Möglichkeiten, dem strengen Hofprotokoll zu entfliehen. Ihre verschiedenen Zufluchten erzählen mehr über die Königin und ihr tragisches Schicksal als jede Biografie. All diese Gebäude und Grünanlagen waren für sie eine Möglichkeit, ihren Gemütszuständen, ihrer Verletzlichkeit und ihren Hoffnungen Ausdruck zu verleihen. Das Petit Trianon und die Gärten verwandelte sie nach ihren Vorstellungen in wahre Meisterwerke. Den Höhepunkt ihres Gestaltungswillens und ihrer Sehnsucht nach Privatsphäre bildet das tief im englischen Landschaftsgarten verborgene Hameau – von außen ein beschauliches Bauerndörfchen, doch im Inneren ein echtes Schmuckstück. In gerade einmal 20 Jahren hat Marie Antoinette Versailles ihre ganz persönliche Prägung verliehen: Zwar wurde das Schloss bereits von Ludwig XIV. erbaut, doch die Innenarchitektur trägt die Handschrift Marie Antoinettes. Nach der Revolution begann der Zahn der Zeit am Hameau de la Reine zu nagen. Nach umfangreichen Restaurierungsarbeiten ist er nun in alter Pracht wiedererstanden und erstmals seit dem 18. Jahrhundert der Öffentlichkeit zugänglich. Kunsthandwerker legen im restaurierten Hameau letzte Hand an, Möbel und Nippes finden ihren ursprünglichen Platz. Aus dem Halbdunkel beobachtet eine einsame Marie Antoinette das Geschehen. Der letzten Königin von Frankreich wurde zum Verhängnis, dass sie ihrer Zeit voraus war und für sich das Recht auf Glück in Anspruch nahm.
Dokumentarfilm von Sylvie Faiveley und Mark Daniels (F 2018, 91 Min)
Video auf YouTube verfügbar bis zum 29/02/2024
„Hier bin ich nicht Königin, sondern ich selbst“: Mit dem Hameau, dem letzten Bauprojekt Marie Antoinettes, setzte die französische Königin ihrem kleinen Paradies am Rande des Schlosses Versailles die Krone auf. Seit sie im Alter von 14 Jahren aus Österreich nach Frankreich gekommen war, suchte sie nach Möglichkeiten, dem strengen Hofprotokoll zu entfliehen. Ihre verschiedenen Zufluchten erzählen mehr über die Königin und ihr tragisches Schicksal als jede Biografie. All diese Gebäude und Grünanlagen waren für sie eine Möglichkeit, ihren Gemütszuständen, ihrer Verletzlichkeit und ihren Hoffnungen Ausdruck zu verleihen. Das Petit Trianon und die Gärten verwandelte sie nach ihren Vorstellungen in wahre Meisterwerke. Den Höhepunkt ihres Gestaltungswillens und ihrer Sehnsucht nach Privatsphäre bildet das tief im englischen Landschaftsgarten verborgene Hameau – von außen ein beschauliches Bauerndörfchen, doch im Inneren ein echtes Schmuckstück. In gerade einmal 20 Jahren hat Marie Antoinette Versailles ihre ganz persönliche Prägung verliehen: Zwar wurde das Schloss bereits von Ludwig XIV. erbaut, doch die Innenarchitektur trägt die Handschrift Marie Antoinettes. Nach der Revolution begann der Zahn der Zeit am Hameau de la Reine zu nagen. Nach umfangreichen Restaurierungsarbeiten ist er nun in alter Pracht wiedererstanden und erstmals seit dem 18. Jahrhundert der Öffentlichkeit zugänglich. Kunsthandwerker legen im restaurierten Hameau letzte Hand an, Möbel und Nippes finden ihren ursprünglichen Platz. Aus dem Halbdunkel beobachtet eine einsame Marie Antoinette das Geschehen. Der letzten Königin von Frankreich wurde zum Verhängnis, dass sie ihrer Zeit voraus war und für sich das Recht auf Glück in Anspruch nahm.
Dokumentarfilm von Sylvie Faiveley und Mark Daniels (F 2018, 91 Min)
Video auf YouTube verfügbar bis zum 29/02/2024
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Friday, October 13, 2023
Die Angst vor dem importierten Nahostkonflikt
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: In Großbritannien haben antisemitische Vorfälle stark zugenommen. Die Sicherheitsvorkehrungen zum Schutz jüdischer Einrichtungen mussten verstärkt werden. Auch in Frankreich wächst die Sorge vor einem Stellvertreterkonflikt.
In Frankreich und Großbritannien sind angesichts des Großangriffs der Hamas auf Israel die Sicherheitsvorkehrungen zum Schutz jüdischer Einrichtungen und Synagogen massiv verstärkt worden. Der französische Innenminister Gérald Darmanin teilte mit, dass ein Polizeiaufgebot von 10.000 Mann mobilisiert werde. Auch Soldaten würden zur Sicherung jüdischer Stätten eingesetzt. Mit respektive 450.000 und 300.000 Bürgern jüdischen Glaubens beherbergen Frankreich und Großbritannien die größten jüdischen Gemeinden in Europa. » | Von Michaela Wiegel und Johannes Leithäuser | Freitag, 13. Oktober 2023
Thursday, September 28, 2023
Niger: Russland statt Frankreich? | Mit offenen Karten - Im Fokus | ARTE
Sep 28, 2023 | "Mit offenen Karten im Fokus": Täglich drei Minuten Aktuelles und Analysen. In dieser Folge: Niger: Russland statt Frankreich?
Magazin (F 2023, 3 Min) Verfügbar bis zum 15/09/2025
Magazin (F 2023, 3 Min) Verfügbar bis zum 15/09/2025
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Sunday, September 03, 2023
Frankreich verbietet islamisches Gewand an Schulen | ARTE Europa - Die Woche
Ce rapport est disponible en français ici.
Monday, August 28, 2023
Frankreichs Bildungsminister will Abajas an Schulen verbieten
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: Seit 2004 sind auffällige religiöse Symbole an Frankreichs Schulen verboten. Nun will Bildungsminister Gabriel Attal auch das bodenlange, muslimische Frauengewand Abaja verbieten.
Frankreichs Bildungsminister Gabriel Attal will das Tragen einer Abaja, eines muslimischen Überkleids, in den Schulen des Landes verbieten. „Ich habe entschieden, dass in der Schule keine Abaja mehr getragen werden darf“, sagte Attal am Sonntag dem Fernsehsender TF1. Er werde den Schulleitern „klare Regeln auf nationaler Ebene“ vorgeben, bevor der Unterricht am 4. September landesweit wieder aufgenommen wird. » | Quelle: AFP | Montag, 28. August 2023
Sunday, July 02, 2023
Friedliche Trauerfeier und brennende Rathäuser
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: Nach dem Tod des 17 Jahre alten Nahel bei einer Polizeikontrolle haben Freunde und Verwandte Abschied von dem Teenager genommen. Im ganzen Land wurden Rathäuser in Brand gesteckt.
Vier Tage nach dem Tod des 17 Jahre alten Nahel bei einer Polizeikontrolle bei Paris haben am Samstag Freunde und Verwandte von ihm Abschied genommen. Gegen Mittag begann laut der Tageszeitung „Le Parisien“ eine Trauerfeier in der Moschee in Nanterre nahe Paris. Die Familie hatte sich gewünscht, dass keine Presse an der Trauerfeier und der anschließenden Beisetzung teilnehmen soll. Der Tod des Jugendlichen hatte landesweite Unruhen ausgelöst.
„Le Parisien“ berichtete, dass gegen Mittag ein weißer Sarg in der Moschee aufgebahrt wurde. Rund um das Gebäude sei eine Sicherheitszone errichtet worden, zu der nur ausgewählte Personen Zutritt bekommen hätten. Die Zeitung „Le Figaro“ schrieb, dass Hunderte Menschen an den Trauerfeierlichkeiten teilnahmen. Der Jugendliche war am Dienstag in Nanterre am Steuer eines Autos von einer Motorradstreife gestoppt worden. Als der junge Mann plötzlich anfuhr, fiel ein tödlicher Schuss aus der Dienstwaffe eines Polizisten. Die Beamten hatten zunächst angegeben, der Jugendliche habe sie überfahren wollen. » | Quelle: dpa/jufi | Samstag, 1. Juli 2023
Emeutes après la mort de Nahel M., en direct : Emmanuel Macron réunit une partie du gouvernement dimanche soir pour faire un « point de situation » : La nuit de samedi à dimanche a été « plus calme » selon Gérald Darmanin. Les policiers ont procédé à 719 interpellations. A L’Haÿ-les-Roses, le domicile du maire a été attaqué à la voiture bélier. »
France riots: calmer night reported despite 700 arrests: Forty-five thousand police and gendarmes deployed across country in fifth night of rioting »
France Arrests Hundreds More in Fifth Night of Unrest: The authorities arrested more than 700 people, deploying additional officers in the cities of Grenoble, Lyon and Marseille to quell violent protests. »
Saturday, July 01, 2023
Sie verwüsten ganze Städte: Frankreich versinkt im Chaos
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Frankreich,
Krawalle
Saturday, April 29, 2023
Die Bise: ein besonderer Kuss aus Frankreich | Karambolage | ARTE
Oct 30, 2020 | Vielleicht erinnern Sie sich noch: Vor der Corona-Krise war es in Frankreich üblich, sich mit Wangenküsschen zu begrüßen. Nikola Obermann frischt unsere Erinnerung auf und erklärt uns die Regeln hierzu.
Autorin: Nikola Obermann
Regie: Marc Chevalier, Leslie David, Joris Clerté
Auf Youtube verfügbar bis zum 01/07/2050
Autorin: Nikola Obermann
Regie: Marc Chevalier, Leslie David, Joris Clerté
Auf Youtube verfügbar bis zum 01/07/2050
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Arte,
die Bise,
Frankreich
Thursday, April 27, 2023
Die Baskenmütze | Karambolage | ARTE
Nov 20, 2020 | Hajo Kruse erzählt uns von einer sehr, sehr französischen Kopfbedeckung: die Baskenmütze.
Autor: Hajo Kruse
Regie: Emilie Sandoval
Auf Youtube verfügbar bis zum 26/11/2049
Autor: Hajo Kruse
Regie: Emilie Sandoval
Auf Youtube verfügbar bis zum 26/11/2049
Labels:
Arte,
Frankreich,
Karambolage
Wednesday, April 26, 2023
Das Baguette in den Kaffee tunken | Karambolage | ARTE
Oct 27, 2020 | Nikola Obermann versteht gar nicht, warum die Franzosen das Baguette in den Kaffee tunken.
Autorin: Nikola Obermann
Regie: Marion Auvin
Autorin: Nikola Obermann
Regie: Marion Auvin
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Frankreich,
Frühstück,
Karambolage
Tuesday, April 25, 2023
Vereinte Kräfte, November 1942 - Juni 1943 | Widerstand – Die Résistance (3/4) | ARTE
Apr 23, 2023 | Die vierteilige Dokureihe erzählt die Geschichte der französischen Résistance. In dieser Folge: Nach der britisch-amerikanischen Landung in Nordafrika am 8. November 1942 marschiert die deutsche Armee am 11. November in die Südzone ein. Die Maßnahmen gegen den französischen Widerstand werden verschärft. Die Gestapo greift durch, die Verhaftungen häufen sich.
Anfang 1943 schließen sich die drei Bewegungen der Südzone zu den Vereinigten Résistance-Bewegungen – Mouvements unis de la Resistance (MUR) – unter der Leitung von Jean Moulin zusammen. Er wird damit Delegierter von General de Gaulle und Anführer des französischen Widerstands. Die Initiatoren der einzelnen Bewegungen, insbesondere Henri Frenay, lehnen die Rolle Jean Moulins allerdings ab, was zu heftigen Spannungen führt. Den Gruppen gelingt es jedoch, sich zu verständigen, und so wird am 21. März 1943 der Nationale Widerstandsrat, der Conseil National de la Résistance (CNR), ins Leben gerufen, der die Aktivitäten in der Nord- und der Südzone koordinieren soll.
Mit der Gründung des CNR vereint de Gaulle einen bis dahin zersplitterten Widerstand und sichert sich die Akzeptanz der Alliierten, die ihn zuvor nicht als Autorität anerkannt und es vorgezogen hatten, sich mit General Giraud auszutauschen.
Im Juni 1943 erleidet der französische Widerstand zwei harte Schläge: Am 9. Juni wird Charles Delestraint, Chef der Résistance-Gruppierung Armée secrète (AS), an der Pariser Métro-Station La Muette festgenommen; am 21. Juni wird Jean Moulin in der Gemeinde Caluire-et-Cuire im Département Rhône verhaftet. Die Umstände dieser Verhaftung zeigen, wie gespalten die Résistance war. Innerhalb der Bewegung herrschte ein Klima des Misstrauens und der Rivalität, das es der Gestapo leicht machte, Spione einzuschleusen.
Dokureihe, Regie: Patrick Rotman (F 2020, 56 Min)
Video auf YouTube verfügbar bis zum 24/06/2023
Klicken Sie hier, um Teil 1 anzuschauen und hier, um Teil 2 anzuschauen.
Anfang 1943 schließen sich die drei Bewegungen der Südzone zu den Vereinigten Résistance-Bewegungen – Mouvements unis de la Resistance (MUR) – unter der Leitung von Jean Moulin zusammen. Er wird damit Delegierter von General de Gaulle und Anführer des französischen Widerstands. Die Initiatoren der einzelnen Bewegungen, insbesondere Henri Frenay, lehnen die Rolle Jean Moulins allerdings ab, was zu heftigen Spannungen führt. Den Gruppen gelingt es jedoch, sich zu verständigen, und so wird am 21. März 1943 der Nationale Widerstandsrat, der Conseil National de la Résistance (CNR), ins Leben gerufen, der die Aktivitäten in der Nord- und der Südzone koordinieren soll.
Mit der Gründung des CNR vereint de Gaulle einen bis dahin zersplitterten Widerstand und sichert sich die Akzeptanz der Alliierten, die ihn zuvor nicht als Autorität anerkannt und es vorgezogen hatten, sich mit General Giraud auszutauschen.
Im Juni 1943 erleidet der französische Widerstand zwei harte Schläge: Am 9. Juni wird Charles Delestraint, Chef der Résistance-Gruppierung Armée secrète (AS), an der Pariser Métro-Station La Muette festgenommen; am 21. Juni wird Jean Moulin in der Gemeinde Caluire-et-Cuire im Département Rhône verhaftet. Die Umstände dieser Verhaftung zeigen, wie gespalten die Résistance war. Innerhalb der Bewegung herrschte ein Klima des Misstrauens und der Rivalität, das es der Gestapo leicht machte, Spione einzuschleusen.
Dokureihe, Regie: Patrick Rotman (F 2020, 56 Min)
Video auf YouTube verfügbar bis zum 24/06/2023
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