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Sunday, March 09, 2025
Grönland im Visier: Trumps Expansionspläne I auslandsjournal
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Donald Trump,
Grönland
Wednesday, March 05, 2025
Grönlands Regierung weist Trump-Drohungen erneut zurück
Mar 5, 2025 | Die erneuten Übernahmeäußerungen von US-Präsident Donald Trump für Grönland sind vor Ort entschieden zurückgewiesen worden. Regierungschef Múte Bourup Egede verwies auf das Selbstbestimmungsrecht der Grönländer. "Wir wollen keine Amerikaner oder Dänen sein. Wir sind Grönländer", schrieb er bei Facebook. Grönland stehe nicht zum Verkauf und könne nicht übernommen werden, das müssten die Amerikaner und Trump verstehen. "Über unsere Zukunft entscheiden wir in Grönland", schrieb Egede.
Trump hatte in einer Rede vor dem Kongress betont, das rohstoffreiche Gebiet "auf die eine oder andere Weise" übernehmen zu wollen. Dabei handelte es sich um ein Vorhaben, das er zuvor bereits mehrfach geäußert hatte und wofür er auch militärischen oder wirtschaftlichen Zwang nicht ausschloss.
"Wir werden für Ihre Sicherheit sorgen, wir werden Sie reich machen, und gemeinsam werden wir Grönland in Höhen bringen, die Sie nie zuvor für möglich gehalten haben", wandte sich Trump an die Grönländer. Seine Regierung arbeite mit allen Beteiligten zusammen, um Grönland zu einem Teil der USA zu machen. "Wir brauchen es wirklich für die internationale Sicherheit in der Welt. Und ich denke, wir werden es bekommen", sagte Trump. "So oder so, wir werden es bekommen."
Trump hatte in einer Rede vor dem Kongress betont, das rohstoffreiche Gebiet "auf die eine oder andere Weise" übernehmen zu wollen. Dabei handelte es sich um ein Vorhaben, das er zuvor bereits mehrfach geäußert hatte und wofür er auch militärischen oder wirtschaftlichen Zwang nicht ausschloss.
"Wir werden für Ihre Sicherheit sorgen, wir werden Sie reich machen, und gemeinsam werden wir Grönland in Höhen bringen, die Sie nie zuvor für möglich gehalten haben", wandte sich Trump an die Grönländer. Seine Regierung arbeite mit allen Beteiligten zusammen, um Grönland zu einem Teil der USA zu machen. "Wir brauchen es wirklich für die internationale Sicherheit in der Welt. Und ich denke, wir werden es bekommen", sagte Trump. "So oder so, wir werden es bekommen."
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Tuesday, January 28, 2025
Europas Verantwortung: Anton Hofreiter über Trumps Grönland-Pläne | Mittagsmagazin
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Friday, January 10, 2025
NZZ erklärt: Warum Trump Grönland kaufen will
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Wednesday, January 08, 2025
Trumps Sohn Donald Jr. auf Grönland: Warum sie die Insel kontrollieren wollen | ZDFheute live
Jan 7, 2025 | Donald Trump Junior, Sohn des künftigen US-Präsidenten, ist nach Grönland gereist. Nach eigenen Angaben handelt es sich um eine reine Privatreise. Sein Vater bestärkte zuvor erneut sein Interesse an der größten Insel der Welt mit den Worten „Grönland ist ein großartiger Ort und seine Menschen werden enorm davon profitieren, falls und wenn es Teil unseres Landes wird“. Schon während seiner ersten Amtszeit als Präsident äußerte Trump den Vorschlag Grönland zu kaufen.
Ein solcher Vorgang sei Unsinn, sagt Politikwissenschaftler und Grönland-Experte Dr. Michael Paul von der Stiftung Wissenschaft und Politik. Die ersten Überlegungen zum Kauf oder Gebietstausch Grönlands stammten schon aus dem 19. Jahrhundert. Die Amerikaner würden kaum eine neue Phase des Kolonialismus eröffnen wollen, so Paul. Vielmehr bedürfe es eines demokratisch abgesicherten, transparenten Verfahrens und nicht die Interessen einer einzelnen Familie.
Das dänische Außenministerium nahm den Besuch von Donald Trump Junior zur Kenntnis, kommentierte die Situation aber nicht weiter, da „es sich nicht um einen offiziellen amerikanischen Besuch handelt“.
In Grönland selbst werden die Rufe nach Unabhängigkeit lauter. Die Insel mit 56.000 Einwohnern war im 18. Jahrhundert von Dänemark kolonialisiert worden und hat seit 1979 Autonomiestatus. Durch seine Lage in der Arktis, die Nähe zu Russland und wegen dort vermuteter Bodenschätze hat Grönland einen großen strategischen Wert. Außerdem befindet sich auf der Insel ein wichtiger US-Militärstützpunkt.
Was steckt hinter dem Vorhaben Trumps, Grönland zu einem Teil der USA zu machen? Könnte der zukünftige US-Präsident die Insel tatsächlich kaufen? Darüber hat ZDFheute live mit Dr. Michael Paul von der Stiftung Wissenschaft und Politik gesprochen.
Dieses Video darf nicht eingebettet werden. Es muß auf YouTube selbst angeschaut. Klicken Sie hier, ums Video zuzusehen. – Mark
Ein solcher Vorgang sei Unsinn, sagt Politikwissenschaftler und Grönland-Experte Dr. Michael Paul von der Stiftung Wissenschaft und Politik. Die ersten Überlegungen zum Kauf oder Gebietstausch Grönlands stammten schon aus dem 19. Jahrhundert. Die Amerikaner würden kaum eine neue Phase des Kolonialismus eröffnen wollen, so Paul. Vielmehr bedürfe es eines demokratisch abgesicherten, transparenten Verfahrens und nicht die Interessen einer einzelnen Familie.
Das dänische Außenministerium nahm den Besuch von Donald Trump Junior zur Kenntnis, kommentierte die Situation aber nicht weiter, da „es sich nicht um einen offiziellen amerikanischen Besuch handelt“.
In Grönland selbst werden die Rufe nach Unabhängigkeit lauter. Die Insel mit 56.000 Einwohnern war im 18. Jahrhundert von Dänemark kolonialisiert worden und hat seit 1979 Autonomiestatus. Durch seine Lage in der Arktis, die Nähe zu Russland und wegen dort vermuteter Bodenschätze hat Grönland einen großen strategischen Wert. Außerdem befindet sich auf der Insel ein wichtiger US-Militärstützpunkt.
Was steckt hinter dem Vorhaben Trumps, Grönland zu einem Teil der USA zu machen? Könnte der zukünftige US-Präsident die Insel tatsächlich kaufen? Darüber hat ZDFheute live mit Dr. Michael Paul von der Stiftung Wissenschaft und Politik gesprochen.
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Olaf Scholz kritisiert Trumps Expansionspläne
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