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Sunday, February 11, 2024
Nazi-Kriegsverbrechen: Mein Vater, der Massenmörder | DER SPIEGEL
Tuesday, September 26, 2023
Wednesday, April 19, 2023
So gedenkt Bundespräsident Steinmeier dem Aufstand im Warschauer Ghetto
Friday, May 27, 2022
Frankreich 1939-40 Ein seltsamer Krieg | Doku | ARTE
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Wednesday, February 02, 2022
Tuesday, January 25, 2022
Sie gewöhnten sich ans Massenmorden
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: Die Dokumentation „Ganz normale Männer - der ,vergessene Holocaust’“ geht der Frage nach, wie durchschnittliche Menschen Täter wurden und sich in die NS-Todesmaschinerie einfügten. Die Erkenntnis ist bis heute aktuell.
Nach dem Zweiten Weltkrieg stehen bei den Nürnberger Prozessen der Alliierten deutsche Kriegsverbrecher vor Gericht. Es sind Männer, die die Verbrechen angeordnet haben, nicht die Mörder vor Ort. Aber was ist mit denen, die die systematische Ermordung von Juden, die längst im Gang war, als bei der Wannseekonferenz am 20. Januar 1942 die sogenannte „Endlösung“ beschlossen wurde, mit eigener Hand ausgeführt haben? Die sechs Millionen Menschen töteten, von denen nicht alle in Gaskammern oder auf Todesmärschen umkamen?
Etwa zwei Millionen Menschen fielen systematischen Massenerschießungen zum Opfer, vor allem in Polen. Die meisten Täter, deutsche Polizisten und Soldaten mit „Sonderauftrag“, kamen nach dem Krieg als „ganz normale Männer“ unauffällig davon. … Mit Videoausschnitten » | Von Heike Hupertz | Dienstag, 25. Januar 2022
ZDF Startseite.
Die Wannseekonferenz: Historischer Spielfilm.
Thursday, October 07, 2021
Tuesday, October 15, 2019
Monday, October 14, 2019
Réduit National: Ein Film über die Schweiz im zweiten Weltkrieg
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Sunday, September 01, 2019
Frank-Walter Steinmeier, Bundespräsident, bei Gedenkfeier zum 80. Jahrestag Beginn Zweiter Weltkrieg
Wednesday, March 27, 2019
Bomben auf die Schweiz - «Luftschutzmässiges Verhalten hätte Menschenleben gerettet.»
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Sunday, March 24, 2019
Bomben auf schweizer Städte 1944/45
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Friday, September 07, 2018
Thursday, June 02, 2016
Monday, April 06, 2015
Zweiter Weltkrieg: Athen beziffert deutsche Schuld auf 278 Milliarden Euro
Der griechische Vize-Finanzminister Dimitris Mardas hat erstmals konkrete Zahlen genannt: Als Reparationsschuld Deutschlands für den Zweiten Weltkrieg erwarte die Regierung in Athen 278,7 Milliarden Euro.
Die Summe nannte Mardas im Parlament, bei einer Sitzung des parlamentarischen Komitees, das untersuchen soll, wie Griechenland seinen Berg von Staatsschulden angehäuft hat. » | gec/juh | Montag, 06. April 2015
Monday, December 19, 2011
SPIEGEL ONLINE: Er bemüht sich, Brücken zu bauen. Nach dem britischen Veto beim EU-Gipfel wollte Außenminister Westerwelle in London zeigen, dass Großbritannien ein wichtiger EU-Partner bleibt. Doch die Pressekonferenz verlief nicht pannenfrei - und die Engländer beharren auf dem Nein zur Fiskalunion.
"Don't mention the war", lautet die Grundregel für deutsche Besucher in Großbritannien. Das hinderte Außenminister Guido Westerwelle nicht daran, bei seinem London-Besuch am Montag ausführlich über seine prägenden Kindheitserlebnisse im Nachkriegseuropa zu berichten.
In den siebziger Jahren sei er mit zwei Schulfreunden zum Zelten in der Bretagne gewesen, erzählte er staunenden britischen Journalisten in einer Pressekonferenz. Als sie sich in einem Tante-Emma-Laden eindecken wollten, brach die französische Inhaberin in Tränen aus und verschwand, als sie den starken deutschen Akzent des Teenagers hörte. Kurz darauf erschien ihre Tochter und erklärte den verdutzten Jungs, sie sollten es nicht persönlich nehmen, ihr Vater sei im Krieg von den Deutschen getötet worden.
Westerwelle erzählte die Anekdote - und eine weitere über die Berliner Mauer -, um den Briten die Bedeutung der EU aus deutscher Sicht zu erklären. "Bitte verstehen Sie: Für uns ist Europa mehr als eine Währung oder ein gemeinsamer Markt", sagte der Liberale in fließendem Englisch. "Wir wollen eine politische Union".
Die britischen Zuhörer schwiegen betreten, das Wort "politische Union" ist auf der Insel eine Chiffre für EU-Diktatur. Gastgeber William Hague, britischer Außenminister und führender Euro-Skeptiker, lobte pflichtschuldig den "eindringlichen" Beitrag seines deutschen Kollegen. Doch verzichtete er selbst komplett auf Pathos, als er das britische Verhältnis zu Europa beschrieb. Gemeinsam mit den Deutschen wolle man für mehr Wettbewerb im Binnenmarkt kämpfen, sagte Hague. Man plane eine Reihe von neuen Initiativen.
In den beiden Aussagen wurde das ganze Ausmaß der Entfremdung zwischen Kontinentaleuropa und Großbritannien deutlich. Die einen betrachten die EU als Schicksalsgemeinschaft, die anderen sehen nichts als einen großen Absatzmarkt. Und an diesem fundamentalen Unterschied, das machte die Pressekonferenz deutlich, wird sich auch künftig nichts ändern. » | Von Carsten Volkery, London | Montag 19. Dezember 2011
Tuesday, September 01, 2009
NZZ ONLINE: Bei der Hauptzeremonie der Gedenkveranstaltung zum Kriegsbeginn vor 70 Jahren hat die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkels die Verantwortung Deutschlands für den Zweiten Weltkrieg und das damit verbundene Leid in vielen Völkern Europas unterstrichen.
Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die deutsche Verantwortung für den Zweiten Weltkrieg und das damit verbundene Leid in vielen Völkern Europas unterstrichen.
«Heute vor 70 Jahren begann mit dem deutschen Überfall auf Polen das tragischste Kapitel in der Geschichte Europas», sagte die Bundeskanzlerin während einer Gedenkstunde auf der Westerplatte bei Danzig. Der von Deutschland entfesselte Krieg habe «Jahre der Entrechtung, der Erniedrigung und der Zerstörung» gebracht.
Inzwischen habe sich Europa aus einem «Kontinent des Schreckens» in einen «Kontinent der Freiheit und des Friedens» verwandelt. «Deutschlands Partner in Ost und in West haben diesen Weg durch Versöhnungsbereitschaft geebnet. Sie haben uns Deutschen die Hand zur Versöhnung ausgestreckt. Wir haben sie voller Dankbarkeit ergriffen.»
Merkel hob vor mehreren Staats- und Regierungschefs hervor, dass der Weg Europas zur Freiheit erst mit dem Fall des Eisernen Vorhangs vollendet worden sei. Gleichzeitig wies sie ausser der Rolle Polens auch die Verdienste Ungarns und der damaligen Tschechoslowakei hervor. Aufruf zur Versöhnung >>> sda/dpa/afp/ap | Dienstag, 02. September 2009
NZZ ONLINE: Vor genau 70 Jahren, am 1. September 1939, marschierten deutsche Truppen in Polen ein und rissen damit den Zweiten Weltkrieg vom Zaun. Zu spät hatten die Westmächte versucht, Nazideutschland vor diesem Schritt zurückzuhalten. Hitlers Grössenwahn verwandelte die Welt in ein Trümmerfeld, auf dem Millionen von Toten zurückblieben.
Am 1. September 1939 überfiel Nazideutschland das Nachbarland Polen und entfesselte damit den Zweiten Weltkrieg. Mit dem deutschen Einmarsch brach die nach dem Ersten Weltkrieg mühsam errichtete Ordnung von Versailles zusammen. Das System kollektiver Sicherheit, das die friedliche Koexistenz zwischen den alten Mächten und den neuen Staaten Europas hätte garantieren sollen, war gescheitert. Allzu divergierende Interessen und unvereinbare Traditionen hatten es geschwächt, und die skrupellose Machtpolitik des deutschen Diktators Hitler hatte ihm in wohlberechneten Schritten den Todesstoss versetzt. Vor allem Grossbritannien und Frankreich waren nicht willens gewesen, Hitler Einhalt zu gebieten. Dieser hatte sich überdies eine Woche zuvor die Komplizenschaft des andern grossen Massenmörders sichern können, des sowjetischen Despoten Stalin. Polen war für beide eine begehrte Beute. Politik durch Aggression und Betrug >>> de. | Dienstag, 01. September 2009
Friday, August 07, 2009
WELT ONLINE: Er wurde als "Germanenschädel" verspottet, musste Häme von allen Seiten ertragen: Daniel Rouxels Mutter war Französin, sein Vater Wehrmachtssoldat. Jetzt bekam das einstige "Kind der Schande" die deutsche Staatsbürgerschaft. Sein Leben erzählt viel über die deutsch-französische Geschichte.
Für Daniel Rouxel endete der Zweite Weltkrieg gestern in Paris. In der deutschen Botschaft erhielt der Franzose die deutsche Staatsbürgerschaft. Für den 66 Jahre alten Mann aus Le Mans ist dies der versöhnliche Schlussakt einer langen und schwierigen deutsch-französischen Geschichte und zugleich das vorläufige Happy End im jahrelangen Kampf um die eigene Biografie.
Denn Rouxel, der am 2. April 1943 in Paris zur Welt kam, ist ein "fils de boche". Sein Vater war deutscher Besatzungssoldat in Frankreich, seine Mutter Französin. Seine ganze Kindheit hindurch sei er immer nur "der Deutschenbastard" und "Hurensohn" gewesen, sagt Rouxel im Gespräch mit WELT ONLINE, man könne sich gar nicht vorstellen, welche Dimension die dauernden Beschimpfungen für ein Kind annähmen.
Umso froher sei er nun über die deutsche Staatsbürgerschaft. "Für mich ist das eine wundervolle Nachricht", erzählt Rouxel. "Als mich die deutsche Botschaft anrief, habe ich geweint wie ein Kind." Er fühle sich nun mit seiner deutschen Familie wieder vereint, sagt er. Den Namen des deutschen Vaters möchte er nun seinem französischen Nachnamen hinzufügen. >>> Von Sascha Lehnartz | Donnerstag, 06. August 2009
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