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Friday, December 13, 2024
Armut in Weihnachtszeit: Stossen Essensausgaben an ihre Grenzen?
Thursday, December 12, 2024
Die Vermögensschere – Der Graben zwischen Arm und Reich in der Schweiz | Doku | SRF Dok
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Thursday, October 03, 2024
Die Migrationskrise – Schweizer Asylpolitik am Scheideweg | DOK | SRF
Es scheint mir, daß alles hier im Westen schief geht! / Il me semble que tout va de travers ici en Occident ! / It seems to me that everything is going wrong here in the West!
Es ist höchste Zeit, daß Frauen wieder Mutterschaft über Karrieren wählen! / Il est grand temps que les femmes choisissent à nouveau la maternité plutôt que la carrière ! / It is high time that women chose motherhood over careers again! – © Mark Alexander
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Thursday, January 18, 2024
Russische Kriegsgegner in der Schweiz – Widerstand gegen die Wehrpflicht | Reporter | SRF
Saturday, November 25, 2023
Ein kurzer Blick ins Paradies | #shorts
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Tuesday, September 26, 2023
Saturday, September 23, 2023
BURKA-VERBOT: "Wo sie erscheint, verschwindet die Freiheit und der politische Islam nimmt Platz!"
Sep 23, 2023 | BURKA-VERBOT: "Wo sie erscheint, verschwindet die Freiheit und der politische Islam nimmt Platz!"
Das Schweizer Parlament hat ein Verbot von Gesichtsverhüllungen verabschiedet. Der Nationalrat stimmte mit 151 zu 29 Stimmen für das Gesetz. „Die Schweiz ist ein liberales Land“, sagt NZZ-Redakteur Alexander Kissler. Darin sei sie ein Vorbild für Deutschland, doch dafür brauche es „mehr Mut“.
Das Vollverschleierungsverbot ist korrekt und erwünscht. In einem freien Land wie die Schweiz ist es gar nicht nötig und sicherlich auch nicht wünschenswert Leute in der Öffentlichkeit ganz verhüllt zu dulden. Man muß sich eine einfache Frage stellen: Wer steckt hinter dieser Vollverschleierung?
Das Schweizer Parlament hat Mut gehabt, dieses Gesetz durchzuführen. Und insofern als sie es gemacht haben, haben sie den Weg gezeigt für den Rest Europas ihnen zu folgen. – © Mark Alexander
Verwandtes Video hier.
Das Schweizer Parlament hat ein Verbot von Gesichtsverhüllungen verabschiedet. Der Nationalrat stimmte mit 151 zu 29 Stimmen für das Gesetz. „Die Schweiz ist ein liberales Land“, sagt NZZ-Redakteur Alexander Kissler. Darin sei sie ein Vorbild für Deutschland, doch dafür brauche es „mehr Mut“.
Das Vollverschleierungsverbot ist korrekt und erwünscht. In einem freien Land wie die Schweiz ist es gar nicht nötig und sicherlich auch nicht wünschenswert Leute in der Öffentlichkeit ganz verhüllt zu dulden. Man muß sich eine einfache Frage stellen: Wer steckt hinter dieser Vollverschleierung?
Das Schweizer Parlament hat Mut gehabt, dieses Gesetz durchzuführen. Und insofern als sie es gemacht haben, haben sie den Weg gezeigt für den Rest Europas ihnen zu folgen. – © Mark Alexander
Verwandtes Video hier.
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Friday, September 22, 2023
Schweiz gegen Burkas: Parlament verbietet endgültig Vollverschleierungen
Sep 22, 2023 | Das Schweizer Parlament hat ein Verbot von Burkas und anderen Gesichtsverhüllungen endgültig verabschiedet. Der Nationalrat stimmte am Mittwoch mit 151 zu 29 Stimmen für das Gesetz, das bereits vom Bundesrat gebilligt worden war. Damit folgt die Politik einem landesweiten Referendum vor zwei Jahren, bei dem die Schweizer knapp für ein Verbot von Niqabs, Burkas sowie Skimasken und Halstüchern, wie sie gelegentlich von Demonstranten getragen werden, gestimmt hatten.
Mit der Abstimmung im Unterhaus hat das Parlament das Verbot im Bundesgesetz verankert und eine Geldstrafe von bis zu 1000 Franken für Zuwiderhandlungen festgelegt. Fortan ist das Bedecken von Nase, Mund und Augen sowohl in öffentlichen Räumen als auch in privaten Gebäuden, die der Öffentlichkeit zugänglich sind, verboten. Das Gesetz lässt jedoch einige Ausnahmen zu. Länder wie Belgien und Frankreich haben bereits ähnliche Regeln erlassen.
Das Schweizer Parlament hat völlig recht. Die Schweiz braucht weder Nomadenkultur noch Wüstenkultur zu importieren. Die gleiche Entscheidung sollte für ganz Europa gelten. Eine Muslimin braucht keine Vollverschleierung, um ihre Religion auszuüben. – © Mark Alexander
Mit der Abstimmung im Unterhaus hat das Parlament das Verbot im Bundesgesetz verankert und eine Geldstrafe von bis zu 1000 Franken für Zuwiderhandlungen festgelegt. Fortan ist das Bedecken von Nase, Mund und Augen sowohl in öffentlichen Räumen als auch in privaten Gebäuden, die der Öffentlichkeit zugänglich sind, verboten. Das Gesetz lässt jedoch einige Ausnahmen zu. Länder wie Belgien und Frankreich haben bereits ähnliche Regeln erlassen.
Das Schweizer Parlament hat völlig recht. Die Schweiz braucht weder Nomadenkultur noch Wüstenkultur zu importieren. Die gleiche Entscheidung sollte für ganz Europa gelten. Eine Muslimin braucht keine Vollverschleierung, um ihre Religion auszuüben. – © Mark Alexander
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Wednesday, September 13, 2023
Wie Libyens Diktator Muammar Gaddafi die Schweiz erpresste | Doku | SRF Dok | 2008 - 2011
Mar 25, 2014 | Im Juli 2008 lässt der damalige Diktator von Libyen, Muammar Gaddafi, zwei Geschäftsleute der Schweiz entführen. Fast zwei Jahre lang hält die Geiselnahme die Schweizer Diplomatie in Atem.
Jahrzehntelang unterdrückte Muammar Gaddafi seine Bevölkerung brutal. Wer es wagte, anderer Meinung zu sein, war seines Lebens nicht mehr sicher. Dann, im Juli 2008, geriet plötzlich auch die Schweiz in sein Visier. Die Genfer Justiz hatte es gewagt, seinen Sohn Hannibal festzunehmen, nachdem dieser sein Personal massiv misshandelt hatte. Der Diktator liess aus Rache zwei Schweizer Geschäftsleute entführen und kappte alle Verbindungen zu Bern.
Der Dokumentarfilm zeigt, was wirklich geschah und stützt sich dabei unter anderem auf bisher unveröffentlichte Bilder einer Überwachungskamera.
Ein Film von Anne-Frédérique Widmann und Marie-Laure Baggiolini
WIKIPEDIA:
Hier auf Deutsch.
Ici en français.
Qui in italiano.
Jahrzehntelang unterdrückte Muammar Gaddafi seine Bevölkerung brutal. Wer es wagte, anderer Meinung zu sein, war seines Lebens nicht mehr sicher. Dann, im Juli 2008, geriet plötzlich auch die Schweiz in sein Visier. Die Genfer Justiz hatte es gewagt, seinen Sohn Hannibal festzunehmen, nachdem dieser sein Personal massiv misshandelt hatte. Der Diktator liess aus Rache zwei Schweizer Geschäftsleute entführen und kappte alle Verbindungen zu Bern.
Der Dokumentarfilm zeigt, was wirklich geschah und stützt sich dabei unter anderem auf bisher unveröffentlichte Bilder einer Überwachungskamera.
Ein Film von Anne-Frédérique Widmann und Marie-Laure Baggiolini
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Hier auf Deutsch.
Ici en français.
Qui in italiano.
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Sunday, August 27, 2023
The Bernina Express | ARTE.tv Documentary
Aug 26, 2023 | From Chur, Switzerland’s oldest city, to Tirano in Northern Italy, the Bernina Express winds its way through deep valleys and wild gorges, crossing some 196 bridges and going through 55 tunnels in its journey through the Graubünden Alps.
A journey to discover one of the most spectacular railway lines in the world and an audacious feat of engineering.
The Bernina Express | ARTE.tv Documentary
Available until the 04/11/2023
A journey to discover one of the most spectacular railway lines in the world and an audacious feat of engineering.
The Bernina Express | ARTE.tv Documentary
Available until the 04/11/2023
Tuesday, August 15, 2023
Die Schweizer sind dreimal so reich wie die Deutschen
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: Die Schweizer sind die reichsten Menschen der Welt. Das liegt nicht zuletzt an ihrem umfassenden Rentensystem.
Die Schweizer sind die reichsten Menschen der Welt. Zu diesem Ergebnis kommt die Credit Suisse (CS) in ihrer jährlichen Studie zur Entwicklung der Haushaltsvermögen in aller Welt. Die Bank hat den seit 14 Jahren erscheinenden „Global Wealth Report“ am Dienstag erstmals gemeinsam mit der UBS vorlegt, unter deren Dach sie vor wenigen Monaten aus der Not heraus schlüpfen musste. Dem Bericht zufolge verfügte jeder erwachsene Schweizer im Jahr 2022 über ein durchschnittliches Vermögen von gut 685.000 Dollar. Darin ist neben dem Finanzvermögen auch der Immobilienbesitz enthalten. Zwar sind die Vermögen gegenüber dem Vorjahr vor allem wegen der deutlich gefallenen Aktienkurse um rund 13.000 Dollar gesunken. Trotzdem behaupteten die Eidgenossen ihre Spitzenposition in der Reichenrangliste, die sie schon seit einigen Jahren innehaben. » | Von Johannes Ritter, Zürich | Dienstag, 15. August 2023
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Tuesday, November 15, 2022
NZZ: Verbotene Liebe - Homosexualität im NS-Regime | Reupload
Sunday, November 13, 2022
Die Schweiz von oben - Vom Zauber der Alpenrepublik | SWR Doku
Nov 6, 2022 | Von oben sieht man gut, was die kleine Schweiz stark macht: atemberaubende Berglandschaften, in deren Schutz die selbstbewussten Eidgenossen Geschichte schrieben.
Als vor Millionen Jahren die afrikanische und die europäische Kontinentalplatte aufeinanderstießen, formten sie das Wahrzeichen der heutigen Schweiz: das Matterhorn. Seine Schönheit hat Dichter und Maler inspiriert, seine Gefährlichkeit die Abenteurer. 500 haben ihr Leben gelassen beim Versuch, den Gipfel des Matterhorns zu besteigen oder wieder von ihm herunter zu kommen. Die Schweiz hat von ihren Bergen schon früh profitiert. Im Schutz der Gebirge konnten die Kantone wachsen und gedeihen. Die Schweiz gibt sich klein und bescheiden, ist in Wirklichkeit aber ein bedeutender Motor fürs Geschäftsleben und die Idee der Freiheit. Die Schweiz ist ein Goliath, der als David daherkommt. Im geschützten Raum konnte die Idee der Freiheit früher wachsen als in anderen europäischen Regionen. Im Mittelalter schafften es die Eidgenossen unter der Führung von Bern, die fremden Herrscher aus Burgund abzuschütteln, ebenso die Habsburger, die sich aus ihrem Stammland, der Schweiz, schmachvoll zurückziehen mussten. Der kleine Stadtstaat Bern wuchs zu einer europäischen Großmacht heran. Heute ist das kaum mehr vorstellbar. Vielen Schweizern geht das Wort "Hauptstadt" für Bern kaum über die Lippen; für sie ist Bern die Bundesstadt der Schweiz. Die Eidgenossen lieben den Eigensinn. Im Rückblick ist das Streben nach Neutralität aber keine Schwäche, sondern ein Erfolgsmodell, dessen Wertschöpfung sich vor allem am Genfer See zeigt. Dutzende internationaler Organisationen haben sich zwischen Genf und Montreux niedergelassen, allen voran die Uno, das Rote Kreuz und das Olympische Komitee. Im 19.Jahrhundert war die Schweiz Vorreiter bei der Entwicklung des Tourismus. Ihre Berge wurden zu Sehnsuchts-Zielen. Der britische Reiseanbieter Thomas Cook brachte 1863 eine erste Reisegruppe aus England ins Wallis und das Berner Oberland. Dann kamen, wieder aus England, die Kletterer. Mit Hilfe einheimischer Bergführer erkämpfen sie sich Gipfel um Gipfel. Dramatische Wettläufe erregen die Welt, wie 1865 bei der Erstbesteigung des Matterhorns. Sie glückte dem Engländer Edward Whymper im achten Anlauf, aber auf dem Rückweg verlor er die halbe Seilschaft.
Diese Doku von Peter Bardehle trägt den Originaltitel: „Die Schweiz von oben - Vom Zauber der Alpenrepublik“, erstmalige Ausstrahlung im SWR Fernsehen am 14.4.2019. Alle Aussagen und Fakten entsprechen dem damaligen Stand und wurden seitdem nicht aktualisiert.
Als vor Millionen Jahren die afrikanische und die europäische Kontinentalplatte aufeinanderstießen, formten sie das Wahrzeichen der heutigen Schweiz: das Matterhorn. Seine Schönheit hat Dichter und Maler inspiriert, seine Gefährlichkeit die Abenteurer. 500 haben ihr Leben gelassen beim Versuch, den Gipfel des Matterhorns zu besteigen oder wieder von ihm herunter zu kommen. Die Schweiz hat von ihren Bergen schon früh profitiert. Im Schutz der Gebirge konnten die Kantone wachsen und gedeihen. Die Schweiz gibt sich klein und bescheiden, ist in Wirklichkeit aber ein bedeutender Motor fürs Geschäftsleben und die Idee der Freiheit. Die Schweiz ist ein Goliath, der als David daherkommt. Im geschützten Raum konnte die Idee der Freiheit früher wachsen als in anderen europäischen Regionen. Im Mittelalter schafften es die Eidgenossen unter der Führung von Bern, die fremden Herrscher aus Burgund abzuschütteln, ebenso die Habsburger, die sich aus ihrem Stammland, der Schweiz, schmachvoll zurückziehen mussten. Der kleine Stadtstaat Bern wuchs zu einer europäischen Großmacht heran. Heute ist das kaum mehr vorstellbar. Vielen Schweizern geht das Wort "Hauptstadt" für Bern kaum über die Lippen; für sie ist Bern die Bundesstadt der Schweiz. Die Eidgenossen lieben den Eigensinn. Im Rückblick ist das Streben nach Neutralität aber keine Schwäche, sondern ein Erfolgsmodell, dessen Wertschöpfung sich vor allem am Genfer See zeigt. Dutzende internationaler Organisationen haben sich zwischen Genf und Montreux niedergelassen, allen voran die Uno, das Rote Kreuz und das Olympische Komitee. Im 19.Jahrhundert war die Schweiz Vorreiter bei der Entwicklung des Tourismus. Ihre Berge wurden zu Sehnsuchts-Zielen. Der britische Reiseanbieter Thomas Cook brachte 1863 eine erste Reisegruppe aus England ins Wallis und das Berner Oberland. Dann kamen, wieder aus England, die Kletterer. Mit Hilfe einheimischer Bergführer erkämpfen sie sich Gipfel um Gipfel. Dramatische Wettläufe erregen die Welt, wie 1865 bei der Erstbesteigung des Matterhorns. Sie glückte dem Engländer Edward Whymper im achten Anlauf, aber auf dem Rückweg verlor er die halbe Seilschaft.
Diese Doku von Peter Bardehle trägt den Originaltitel: „Die Schweiz von oben - Vom Zauber der Alpenrepublik“, erstmalige Ausstrahlung im SWR Fernsehen am 14.4.2019. Alle Aussagen und Fakten entsprechen dem damaligen Stand und wurden seitdem nicht aktualisiert.
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Thursday, September 01, 2022
Steigende Inflation in der Schweiz: Die Nationalbank muss bald nachziehen
NEUE ZÜRCHER ZEITUNG: Die Konsumentenpreise in der Schweiz sind im August weiter gestiegen. Um zu verhindern, dass sich die Inflation verfestigt und auf immer mehr Güter überschwappt, sollte die SNB den Leitzins noch diesen Monat erhöhen – dies auch als Signal an die Arbeitnehmenden.
Die Schweizerische Nationalbank ist gefordert im Kampf gegen die Teuerung. | Peter Klaunzer / Keystone
KOMMENTAR
Die europäischen Nachbarstaaten mögen die Schweiz um ihre vergleichsweise niedrige Inflation beneiden. Doch nur weil es anderswo noch schlimmer ist, kann man sich hierzulande nicht zurücklehnen. So wird auch in der Schweiz das Leben immer teurer. Neue Daten zeigen, dass die Konsumentenpreise im August gegenüber dem Vorjahr um 3,5 Prozent gestiegen sind. Der Wert liegt am oberen Rand der Erwartungen und auf dem höchsten Niveau seit den frühen 1990er Jahren. Von einer Entspannung an der Preisfront kann weiterhin keine Rede sein. » | Thomas Fuster | Donnerstag, 1. September 2022
Die europäischen Nachbarstaaten mögen die Schweiz um ihre vergleichsweise niedrige Inflation beneiden. Doch nur weil es anderswo noch schlimmer ist, kann man sich hierzulande nicht zurücklehnen. So wird auch in der Schweiz das Leben immer teurer. Neue Daten zeigen, dass die Konsumentenpreise im August gegenüber dem Vorjahr um 3,5 Prozent gestiegen sind. Der Wert liegt am oberen Rand der Erwartungen und auf dem höchsten Niveau seit den frühen 1990er Jahren. Von einer Entspannung an der Preisfront kann weiterhin keine Rede sein. » | Thomas Fuster | Donnerstag, 1. September 2022
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Thursday, March 05, 2009
TAGES ANZEIGER: Der Nationalrat stellt sich klar gegen die Volksinitiative «gegen den Bau von Minaretten». Das Begehren sei zwar gültig, verstosse aber gegen die Menschenrechte und gefährde den religiösen Frieden. Der Nationalrat will das Volk über die Initiative entscheiden lassen.
Die Volksinitiative «Gegen den Bau von Minaretten» war im Frühling 2007 von SVP- und EDU-Politikern auf Grund verschiedener Baugesuche für Minarette lanciert worden. Nach Einreichen der Unterschriften im vergangenen Sommer hatte der Bundesrat umgehend seine ablehnende Haltung kundgetan und schliesslich ungewöhnlich schnell eine entsprechende Botschaft ausgearbeitet. Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf wies darauf hin, dass mit der Initiative zentrale Werte der Bundesverfassung in Frage gestellt würden. «Bei einer Annahme könnte die Schweiz ihre völkerrechtlichen Verpflichtungen nicht einhalten», sagte die Justizministerin, die ausserdem den religiösen Frieden gefährdet sieht. >>> vin/ap/sda | Mittwoch, 4. März 2009
The Dawning of a New Dark Age (Taschenbuch und Gebundene Ausgabe) – Versandkostenfrei innerhalb der Schweiz >>>
Wednesday, February 04, 2009
NZZ Online: Spuren des in Spanien aufgedeckten Islamisten-Terrornetzwerks führen in die Schweiz. Das Bundesamt für Polizei, Fedpol, bestätigte am Mittwoch entsprechende Medienberichte aus Spanien.
In Spanien sind in den vergangenen Tagen fünfzehn Personen festgenommen worden, die offenbar Verbindungen zur Terrororganisation al-Kaidas haben. Nun haben spanische Medien auf Spuren hingewiesen, die in die Schweiz führen. Die Bundeskriminalpolizei stehe in Kontakt mit den spanischen Behörden, sagte Fedpol-Sprecher Guido Balmer auf Anfrage der Nachrichtenagentur SDA. Nähere Angaben machte er nicht. >>> sda | Mittwoch, 4. Februar 2009
The Dawning of a New Dark Age (Taschenbuch und Gebundene Ausgabe) – Versandkostenfrei innerhalb der Schweiz >>>
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Monday, November 10, 2008
Der TV-Pfarrer Thomas Joller fordert angeblich ein islamisches «Wort zum Sonntag». Muslime sind begeistert, die SVP empört. Alles halb so wild, wie sich jetzt herausstellt.
«Religiöse Minderheiten wie die Muslime in der Schweiz haben bislang keine Plattform im Fernsehen. Das muss sich ändern.» So äusserte sich TV-Prediger Thomas Joller in der Zeitung «Sonntag» – und erntete Lob und Kritik zugleich. «Es wäre eine grosser Chance für Nicht-Muslime, ihre allgegenwärtige Angst vor dem Islam abzulegen», sagte Hisham Maizar, Präsident der Föderation Islamischer Dachorganisationen in der Schweiz. Integration und interreligiöser Dialog würden dadurch gefördert. SVP-Nationalrat Ulrich Schlüer warnt davor, den Muslimen «eigene Missionsstationen einzurichten».
Doch die Sache wird heisser gekocht als gegessen: «Die ganze Geschichte ist aufgebauscht», sagt Theologe Thomas Joller gegenüber Tagesanzeiger.ch/Newsnetz. Das Thema sei zwar in einem Interview zur Sprache gekommen, doch die Idee eines «Wort zum Sonntag» für Muslime sei nicht von ihm gewesen. «Natürlich wäre es schön, wenn auch religiöse Minderheiten im Fernsehen eine Plattform hätten», erklärt Joller, «aber ich fordere das nicht.» Es gehe ihm vielmehr darum, dass Muslime in der Schweiz besser integriert werden. Der Rummel um sein Zitat geht ihm nun selbst zu weit: «Dass das viele Schweizerinnen und Schweizer verärgert, kann ich mir gut vorstellen.» >>> Von Reto Hunziker | 10. November 2008
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