(dpa) 20 Jahre nach den verheerenden Anschlägen vom 11. September hat das Terrornetzwerk al-Kaida eine neue Videobotschaft ihres Anführers Aiman al-Zawahri veröffentlicht. In dem am Samstag über die sozialen Netzwerke verbreiteten Film ruft Zawahri seine Anhänger dazu auf, die Staaten im Westen und ihre Verbündeten im Nahen Osten zu bekämpfen. Das rund 60 Minuten lange Video zeigt die erste Ansprache des Al-Kaida-Chefs, seitdem es Ende vergangenen Jahres unbestätigte Gerüchte über seinen Tod gegeben hatte. » | dpa | Samstag, 11. September 2021
Showing posts with label Al-Kaida. Show all posts
Showing posts with label Al-Kaida. Show all posts
Sunday, September 12, 2021
Al-Kaida veröffentlicht neues Video ihres Anführers Aiman al-Zawahri
NEUE ZÜRCHER ZEITUNG: Die Vereinigten Staaten haben auf Aiman al-Zawahri ein Kopfgeld von 25 Millionen Dollar ausgesetzt. Die neuste Botschaft widerlegt die Gerüchte zu seinem angeblichen Tod.
Ayman al-Zawahri (r.) in einer Aufnahme vom November 2001 neben dem damaligen Al-Kaida-Anführer Usama bin Ladin. | © Ho New / Reuters
(dpa) 20 Jahre nach den verheerenden Anschlägen vom 11. September hat das Terrornetzwerk al-Kaida eine neue Videobotschaft ihres Anführers Aiman al-Zawahri veröffentlicht. In dem am Samstag über die sozialen Netzwerke verbreiteten Film ruft Zawahri seine Anhänger dazu auf, die Staaten im Westen und ihre Verbündeten im Nahen Osten zu bekämpfen. Das rund 60 Minuten lange Video zeigt die erste Ansprache des Al-Kaida-Chefs, seitdem es Ende vergangenen Jahres unbestätigte Gerüchte über seinen Tod gegeben hatte. » | dpa | Samstag, 11. September 2021
(dpa) 20 Jahre nach den verheerenden Anschlägen vom 11. September hat das Terrornetzwerk al-Kaida eine neue Videobotschaft ihres Anführers Aiman al-Zawahri veröffentlicht. In dem am Samstag über die sozialen Netzwerke verbreiteten Film ruft Zawahri seine Anhänger dazu auf, die Staaten im Westen und ihre Verbündeten im Nahen Osten zu bekämpfen. Das rund 60 Minuten lange Video zeigt die erste Ansprache des Al-Kaida-Chefs, seitdem es Ende vergangenen Jahres unbestätigte Gerüchte über seinen Tod gegeben hatte. » | dpa | Samstag, 11. September 2021
Labels:
Al-Kaida
Saturday, August 21, 2021
Die Taliban kämpften Seite an Seite mit ausländischen Extremisten. Wird Afghanistan nun zum Terrornest?
NEUE ZÜRCHER ZEITUNG: Die Taliban sind eng mit der Kaida verknüpft. Und diese ist nicht die einzige internationale Terrorgruppe, die in Afghanistan aktiv ist.
Ein afghanischer Soldat kontrolliert im Jahr 2019 in Faizabad angebliche Taliban. Seit Jahren kämpfen ausländische Jihadisten an ihrer Seite. Die Terrorgruppe Kaida ist noch immer in Afghanistan aktiv, es ist ein nur schlecht gehütetes Geheimnis. | Jim Huylebroek / NYT / Laif
Als Anfang August die Stadt Faizabad im Nordosten Afghanistans fiel, zogen sie hinunter aus den Bergen. Die Uiguren und Tadschiken kamen in die Stadt. Jahrelang hatten diese Jihadisten versteckt gelebt, abgeschottet. Auch weil die Taliban nicht wollten, dass jemand sie entdeckt.
Seit Jahren kämpfen ausländische Jihadisten in Afghanistan an der Seite der Taliban. Die Terrorgruppe Kaida ist noch immer in Afghanistan aktiv, es ist ein nur schlecht gehütetes Geheimnis. Nun sind die Taliban zurück an der Macht. Und Afghanistan läuft Gefahr, wieder ein sicherer Hafen für jihadistische Terroristen zu werden.
2020 haben die USA und die Taliban ein Abkommen unterschrieben, es regelte die Bedingungen für den amerikanischen Truppenabzug. Eine davon: Die Taliban erlauben niemandem, die USA oder ihre Verbündeten von afghanischem Boden aus zu bedrohen. Das Abkommen verlangt von den Taliban nicht explizit einen Bruch mit der Kaida oder anderen Jihadisten – die Amerikaner hätten sich wohl einen solchen Passus gewünscht, aber die Taliban hätten kaum eingewilligt.
Das Abkommen gilt noch, auch nach der Eroberung Kabuls. Die Amerikaner pochen darauf, und die Taliban streiten seine Existenz zumindest nicht ab. In der ersten Pressekonferenz nach der Machtübernahme sagte ihr Sprecher Zabihullah Mujahid: «Ihr werdet von afghanischem Boden aus nicht verletzt werden», er richtete die Worte an die internationale Gemeinschaft. » | Franz J. Marty, Kabul; Andreas Babst, Dehli | Samstag, 21 August 2021
Saudiarabien und die Taliban sind sich fremd geworden: Saudiarabien finanzierte den Jihad gegen die Sowjets in Afghanistan, und es gehörte zu den wenigen Ländern, die nach 1996 das Emirat der Taliban anerkannten. Heute erwischt die Rückkehr der Gotteskrieger das Mutterland des Islams aber auf dem falschen Fuss. »
Als Anfang August die Stadt Faizabad im Nordosten Afghanistans fiel, zogen sie hinunter aus den Bergen. Die Uiguren und Tadschiken kamen in die Stadt. Jahrelang hatten diese Jihadisten versteckt gelebt, abgeschottet. Auch weil die Taliban nicht wollten, dass jemand sie entdeckt.
Seit Jahren kämpfen ausländische Jihadisten in Afghanistan an der Seite der Taliban. Die Terrorgruppe Kaida ist noch immer in Afghanistan aktiv, es ist ein nur schlecht gehütetes Geheimnis. Nun sind die Taliban zurück an der Macht. Und Afghanistan läuft Gefahr, wieder ein sicherer Hafen für jihadistische Terroristen zu werden.
2020 haben die USA und die Taliban ein Abkommen unterschrieben, es regelte die Bedingungen für den amerikanischen Truppenabzug. Eine davon: Die Taliban erlauben niemandem, die USA oder ihre Verbündeten von afghanischem Boden aus zu bedrohen. Das Abkommen verlangt von den Taliban nicht explizit einen Bruch mit der Kaida oder anderen Jihadisten – die Amerikaner hätten sich wohl einen solchen Passus gewünscht, aber die Taliban hätten kaum eingewilligt.
Das Abkommen gilt noch, auch nach der Eroberung Kabuls. Die Amerikaner pochen darauf, und die Taliban streiten seine Existenz zumindest nicht ab. In der ersten Pressekonferenz nach der Machtübernahme sagte ihr Sprecher Zabihullah Mujahid: «Ihr werdet von afghanischem Boden aus nicht verletzt werden», er richtete die Worte an die internationale Gemeinschaft. » | Franz J. Marty, Kabul; Andreas Babst, Dehli | Samstag, 21 August 2021
Saudiarabien und die Taliban sind sich fremd geworden: Saudiarabien finanzierte den Jihad gegen die Sowjets in Afghanistan, und es gehörte zu den wenigen Ländern, die nach 1996 das Emirat der Taliban anerkannten. Heute erwischt die Rückkehr der Gotteskrieger das Mutterland des Islams aber auf dem falschen Fuss. »
Labels:
Afghanistan,
Al-Kaida,
Taliban,
Terrorismus,
USA
Thursday, May 03, 2012
WELT ONLINE: Al-Qaida mangelt es an fähigen Rekruten. Stattdessen werden Amateur-Dschihadisten aufgerufen, mit Waldbränden westliche Gesellschaften zu bekämpfen. "Inspire" liefert die Anleitung zum Flammeninferno.
Ein Jahr nach dem Tod von Osama Bin Laden schwächelt das Terrornetzwerk al-Qaida. Wie westliche Geheimdienste übereinstimmend berichten, mangelt es den Extremisten vor allem an Finanzen und an qualifiziertem Personal.
Insbesondere die potenziellen Terror-Rekruten erweisen sich allzu häufig als stümperhafte Amateure. "Al-Qaida muss inzwischen aus der dritten und vierten Liga rekrutieren", so analysiert es der Bundesnachrichtendienst (BND).
Vielleicht ist diese Verzweiflung des Terrornetzwerkes der Grund, warum al-Qaida zunehmend darauf setzt, radikalisierte Muslime im Westen zu primitiven Anschlägen zu animieren.
Al-Qaida will "Einsame Wölfe" anstacheln
Anstatt ausgebildete Dschihadisten in den Krieg gegen die "Ungläubigen" zu schicken, versucht al-Qaida Einzeltäter, sogenannte "Einsame Wölfe", anzustacheln. Jüngste Strategie: der Aufruf, Waldbrände zu legen und gezielt Einzelpersonen zu erschießen. » | Von Florian Flade | Donnerstag, 03. Mai 2012
Labels:
Al-Kaida,
Al-Qaida,
Islamismus,
Islamisten
Friday, April 20, 2012
ZEIT ONLINE: Oslo (dpa) - Das Massaker von Utøya schockte am 22. Juli 2011 Norwegen und die Welt. Nun spricht der Attentäter Breivik vor Gericht in Oslo. Er lobt das Terrornetz Al-Kaida, bezeichnet sich als «entmenschlicht» - und zurechnungsfähig.
Breivik ließ sich nach eigenen Aussagen von der Terrororganisation Al-Kaida inspirieren. «Ich habe viel von Al-Kaida gelernt», sagte Breivik am Freitag vor Gericht in der norwegischen Hauptstadt Oslo. Der 33-Jährige hatte während eines Ferienlagers der Sozialdemokraten auf der Fjordinsel Utøya im vergangenen Sommer 69 Menschen getötet, viele davon Jugendliche. Den meisten schoss er gezielt und kaltblütig ins Gesicht. Bei einem Bombenanschlag im Osloer Regierungsviertel riss er acht Menschen in den Tod.
Al-Kaida sei so erfolgreich, weil das Terrornetz «Märtyrer» (Selbstmordattentäter) einsetze. Das Problem mit militanten Islamisten sei aber, dass sie zu sehr auf Sprengstoff und nicht auf Amokläufe mit Schusswaffen setzten. Dennoch habe er die Organisation mehrere hundert Stunden lang in Internet und Filmen studiert und eine Art «Al-Kaida für Christen» schaffen wollen. » | dpa | Freitag, 20. April 2012
Verwandt »
Wednesday, October 12, 2011
BERLINER ZEITUNG: Nach dem Sturz des libyschen Diktators Gaddafi fordern Islamisten, das Scharia-Recht in Libyen einzuführen. Zugleich rief der neue El-Kaida-Chef die Algerier zu einer Revolution auf.
In einem neuen Video hat El-Kaida-Chef Aiman el Sawahiri von der neuen libyschen Führung ein Bekenntnis zum Islam gefordert. In Libyen solle nach dem Sturz des früheren Machthabers Muammar el Gaddafi islamisches Scharia-Recht eingeführt werden, sagte er nach Angaben des auf die Beobachtung islamistischer Internetseiten spezialisierten US-Unternehmens SITE vom Dienstag. Die Menschen im Nachbarland Algerien rief er zur Revolution auf.
Die in der monatelangen Auseinandersetzung zwischen Gaddafi und den libyschen Rebellen an der Seite der Aufständischen kämpfenden Nato-Truppen bezeichnete Sawahiri als „westliche Bande“, die darauf aus sei, den Islam zu besiegen. „Nehmt euch vor den Komplotten des Westens und seiner Handlanger in Acht“, sagte Sawahiri, der dem früheren El-Kaida-Chef Osama bin Laden nach dessen Tod im Mai an der Spitze des Terrornetzwerks nachgefolgt war. » | Mittwoch 12. Oktober 2011
THE DAILY TELEGRAPH: Ayman al-Zawahiri calls on Libyans to adopt sharia law: Ayman al-Zawahiri, the al-Qaeda leader, has praised Libyan rebels for seizing Tripoli, in his latest video, urging them to adopt sharia law. » | Wednesday, October 12, 2011
Labels:
Al-Kaida,
al-Qaeda,
Algeria,
Ayman al-Zawahiri,
Libya,
Libyen,
Scharia,
sharia law
Monday, January 03, 2011
WELT ONLINE: Kanzlerin Merkel ist über das Blutbad von Alexandria entsetzt. Islamische Terroristen planen offenbar Anschläge zum koptischen Weihnachtsfest.
Koptische Christen sehen sich auch in Deutschland von islamischem Terror bedroht. Bereits vor dem verheerenden Attentat in Ägypten zu Neujahr habe sich die hiesige koptische Gemeinde deshalb an Bundesinnenminister Thomas de Maizière gewandt, bestätigte das Innenministerium in Berlin. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) verurteilte das Blutbad in Alexandria scharf und äußerte Abscheu und Entsetzen.
Dort hatte ein Selbstmordanschlag in der Silvesternacht mindestens 21 Menschen getötet. Dutzende wurden verletzt. Merkel sei über das Attentat entsetzt, sagte ihr Sprecher Christoph Steegmans. In einem Beleidstelegramm an den ägyptischen Präsidenten Husni Mubarak äußerte sie demnach die Erwartung, dass Mubarak alles in seiner Macht stehende tun werde, derartige Vorfälle in Zukunft zu vermeiden.
Sicher fühlen sich die koptischen Christen aber auch in Deutschland nicht. Ihr Bischof Anba Damian sagte, das Bundeskriminalamt habe koptische Priester gewarnt. Im Internet sei ein Plan im Umlauf, wonach vom 6. auf den 7. Januar – dem koptischen Weihnachtsfest – Kopten Zielscheibe für terroristische Aktivitäten sein könnten. In dieser Nacht erreichen die Weihnachtsfeiern von orthodoxen Christen ihren Höhepunkt.
„Ich habe den Bundesinnenminister vier Stunden vor dem Terroranschlag in Alexandria davon in Kenntnis gesetzt“, sagte Damian. >>> Verena Schmitt-Roschmann | Montag, 03. Januar 2011
LE FIGARO: Menaces sur les coptes orthodoxes de France: Elles ont été proférées via Internet contre des églises. La section antiterroriste de la Criminelle enquête. >>> Par Jean-Marc Leclerc | Lundi 03 Janvier 2011
Labels:
Ägypten,
Al-Kaida,
Copts,
Deutschland,
islamische Terroristen
Sunday, October 24, 2010
KRONE: Ein amerikanischer Sprecher des Terrornetzwerks Al-Kaida hat Muslime zu Anschlägen in den USA und Europa aufgerufen. In einem Video, das am Samstag auf einer von Extremisten betriebenen Internetseite veröffentlicht wurde, richtet sich Adam Gadahn (Bild) an Einwanderer islamischen Glaubens in den "erbärmlichen Vororten" von Paris, London und Detroit sowie an Gaststudenten und -arbeiter. >>> | Sonntag, 24. Oktober 2010
FORT WAYNE JOURNAL GAZETTE: CAIRO – A U.S.-born al-Qaida spokesman on Saturday urged Muslims living in the United States and Europe to carry out attacks there.
In a 48-minute video posted on militant websites, Adam Gadahn directed his appeal to Muslim immigrants in what he called the “miserable suburbs” of Paris, London and Detroit, as well as those in the West for study or work.
“It is the duty of everyone who is sincere in his desire to defend Islam and Muslims today, to take the initiative to perform the individual obligation of jihad ... by striking the Zio-Crusader interests,” he said, referring to Western and Jewish interests.
Gadahn, who has been hunted by the FBI since 2004, also sought to discredit attempts by moderate Muslim leaders to suppress the “jihadi awakening.”
He spoke in Arabic in the video, which was made available by the U.S.-based SITE Intelligence Group, which monitors extremist activity. [Source: FWJG] Associated Press | Sunday, October 24, 2010
Monday, February 08, 2010
BBC: A Yemen-based offshoot of al-Qaeda has called on Muslims in the region to wage holy war against the US and its allies.
A purported audio statement by Said al-Shihri, deputy leader of al-Qaeda in the Arabian Peninsula, warned "American and Crusader interests are everywhere".
"Attack them and eliminate as many enemies as you can," Mr Shihri urged.
Al-Qaeda in the Arabian Peninsula (AQAP) has said it was behind a failed bomb attack on a US passenger jet as it flew into Detroit on Christmas Day.
A Nigerian man, Umar Farouk Abdulmutallab, has been charged with attempting to blow up the Northwest Airlines Airbus A330.
He has allegedly said AQAP operatives trained him in Yemen, equipped him with a powerful explosive device and told him what to do.
'Glorious invasion'
In an audio message posted on a jihadist website, Mr Shihri praised the "glorious invasion" by Mr Abdulmutallab and said it had been carried out in co-ordination with al-Qaeda leader Osama Bin Laden.
"We repeat what our Sheikh Osama said, that America will not dream of security until we live in security in Palestine," he said, referring to a purported audio statement issued by the Saudi militant leader last month.
Mr Shihri, a Saudi national who was released from the US military detention centre at Guantanamo Bay in November 2007, urged Muslims in the Arabian Peninsula to "prepare and carry your weapons and to defend your religion and yourselves, and to join your mujahideen brothers".
"The Christians, the Jews and the treacherous apostate rulers have pounced on you," he said. "You have no other way out from this plight other than to wage jihad." >>> | Monday, February 08, 2010
VOICE OF AMERICA: Al-Qaida Threatens to Attack US Interests 'Everywhere' >>> | Monday, February 08, 2010
REUTERS INDIA: DUBAI - The Yemen-based wing of al Qaeda, in a recording posted on the Internet on Monday, called on Somali insurgents to help gain control over a narrow strait at the mouth of the Red Sea to block U.S. shipments to Israel.
The wing's deputy leader, Saeed al-Shehri, urged Somalia's al Shabaab Islamist insurgents to help return the Bab al Mandab strait, which separates Yemen from the Horn of Africa, "to the lands of Islam".
"At such a time the Bab (al Mandab) will be closed and that will tighten the noose on the Jews (Israel), because through it America supports them by the Red Sea," Shehri said in the audio recording posted on a website often used by Islamist groups. >>> Editing by Michael Roddy | Tuesday, February 09, 2010
20 MINUTES ONLINE: Le numéro deux d'Al-Qaïda au Yémen a appelé ses partisans à attaquer «partout les intérêts américains et croisés».
Saïd al-Shihri a affirmé l'ambition du réseau de prendre le contrôle d'un détroit stratégique commandant l'entrée de la mer Rouge.
Dans un message audio mis en ligne lundi sur un site islamiste, Saïd al-Shihri, recherché par les autorités yéménites, exhorte les musulmans à «proclamer le jihad».
«Les intérêts américains et croisés se trouvent partout, et leurs agents se déplacent partout. Attaquez-les et éliminez autant d'ennemis que vous pouvez», lance le numéro deux d'Al-Qaïda dans la péninsule arabique (Aqpa).
Il accuse «les croisés et les sionistes» de mener «une invasion haineuse du Yémen» et appelle les tribus, très influentes et qui contrôlent de vastes régions échappant au contrôle du gouvernement, à «attaquer les agents qui complotent avec les croisés contre les musulmans». >>> ats/afp | Lundi 08 Février 2010
NZZ ONLINE: Der Ableger des Terrornetzwerks al-Kaida in Jemen hat zu Anschlägen gegen die saudiarabische Herrscherfamilie und gegen US-Einrichtungen in der Region aufgerufen.
Die am Montag im Internet verbreitete Audio-Botschaft der Kaida stammt von Said al-Jiri und ist das erste Lebenszeichen des stellvertretenden Führers der Kaida auf der Arabischen Halbinsel (AQAP) seit dem 24. Dezember. >>> ddp | Montag, 08. Februar 2010
Sunday, December 06, 2009
SUEDOSTSCHWEIZ AM SONNTAG: Laut dem libyschen Machthaber Muammar al-Gaddafi hat das Schweizer Volk mit dem Minarett-Verbot "der Al-Kaida einen grossen Gefallen getan". Die Abstimmung habe den Terroristen ein "Argument" geliefert, um Europa anzugreifen, zitierte ihn die libysche Nachrichtenagentur Jana.
Tripolis. – Die Schweizer "geben vor, Al-Kaida und den Terrorismus zu bekämpfen, dabei haben sie ihnen eben einen grossen Gefallen getan", sagte der Staatschef am Rande eines Festaktes an der Fakultät für religiöse Wissenschaften in Zliten, rund 160 Kilometer östlich von Tripolis.
Mit dem Entscheid habe die Schweiz Al-Kaida ein "sehr starkes Argument" geliefert, um Europa anzugreifen, sagte Gaddafi weiter. "Die Aktivisten sagen nun: Wir haben euch gewarnt, dass sie unsere Feinde sind [...]. Schaut, was sie in Europa machen. Schliesst euch Al-Kaida an und ruft den Dschihad gegen Europa aus."
Nach Ansicht Gaddafis, dessen Land das Abstimmungsergebnis bereits als rassistischen Entscheid qualifizierte, liefert das Minarett-Verbot auch den muslimischen Ländern einen Grund, den Bau von Kirchen zu verbieten.
Die Schweiz sei die "Mafia der Welt" und es habe bereits "einen Boykott-Aufruf" gegen die Eidgenossenschaft gegeben. Präzisiert hat Gaddafi diesen allerdings nicht. Laut Gaddafi tut Schweiz mit Minarett-Verbot Al-Kaida Gefallen >>> sda | Sonntag, 06. Dezember 2009
Labels:
Al-Kaida,
Angriff,
Baustopp,
Europa,
islamische Terroristen,
Libyen,
Minarette,
Schweiz,
Terrorismus,
Tripolis
Wednesday, February 04, 2009
NZZ Online: Spuren des in Spanien aufgedeckten Islamisten-Terrornetzwerks führen in die Schweiz. Das Bundesamt für Polizei, Fedpol, bestätigte am Mittwoch entsprechende Medienberichte aus Spanien.
In Spanien sind in den vergangenen Tagen fünfzehn Personen festgenommen worden, die offenbar Verbindungen zur Terrororganisation al-Kaidas haben. Nun haben spanische Medien auf Spuren hingewiesen, die in die Schweiz führen. Die Bundeskriminalpolizei stehe in Kontakt mit den spanischen Behörden, sagte Fedpol-Sprecher Guido Balmer auf Anfrage der Nachrichtenagentur SDA. Nähere Angaben machte er nicht. >>> sda | Mittwoch, 4. Februar 2009
The Dawning of a New Dark Age (Taschenbuch und Gebundene Ausgabe) – Versandkostenfrei innerhalb der Schweiz >>>
Labels:
Al-Kaida,
die Schweiz,
Islamisten,
Spanien
Saturday, December 29, 2007
NZZ: (ap) Der Anführer des Terrornetzwerks al-Kaida, Usama bin Ladin, hat in einer neuen Botschaft Anschläge in Israel angedroht. «Ich möchte unserem Volk in Palästina versichern, dass wir unseren Jihad dort ausweiten werden», sagte Bin Ladin in einer Audiobotschaft, die am Samstag im Internet veröffentlicht wurde.
Palästina befreien
«Wir haben die Absicht, Palästina zu befreien, das gesamte Palästina vom Fluss (Jordan) bis zum Meer», erklärte Bin Ladin weiter und drohte ein Blutvergiessen an. Man werde keinen Zentimeter Land an Juden abtreten, wie andere muslimische Führer dies getan hätten. Bin Ladin und andere Al-Kaida-Führer haben in ihren Botschaften bereits mehrfach angekündigt, die Palästinenser zu unterstützen. Die neuen Äusserungen Bin Ladins waren jedoch deutlich schärfer formuliert als sonst. Bin Ladin droht mit Anschlägen in Israel: Neue Botschaft im Internet veröffentlicht - Warnung an Sunniten im Irak
Mark Alexander (Paperback)
Mark Alexander (Hardback)
Friday, October 26, 2007
NEUE ZÜRCHER ZEITUNG: (ap) Jemenitische Behörden haben den Drahtzieher des blutigen Anschlags auf das US-Kriegsschiff «USS Cole» freigelassen. Der zur Kaida gehörende Jamal al-Badawi wurde 2004 wegen des Anschlags, bei dem 17 Menschen umgekommen waren, zum Tode verurteilt. Seine Strafe wurde in 15 Jahre Haft umgewandelt. Zusammen mit 22 anderen Kaida-Kämpfern gelang dem vom FBI gesuchten Terroristen noch im gleichen Jahr die Flucht aus dem Gefängnis. Jemen lässt Kaida-Terroristen frei: Al-Badawi war Drahtzieher des Anschlags auf «USS Cole» (mehr)
Mark Alexander
Saturday, July 14, 2007
NZZ ONLINE: Die Stärke des islamistischen Terrorismus besteht in seiner Wandlungsfähigkeit. Die Anschläge in Europa lassen kein festes Profil von Täter und Taktik erkennen. In ihren Hochburgen in Asien und im Nahen Osten passt die Kaida ihre Strategie neuen Gegebenheiten an.
eg. Der junge Mann mit dem gepflegten Vollbart und dem roten Kopftuch wirkt nicht unsympathisch. Er ist eloquent, seine Stimme mit dem unüberhörbaren Akzent seiner Heimatstadt Leeds klingt weich und beinahe einnehmend. Was er zu sagen hat, trägt er in freier Rede vor. Die Worte von Mohammed Sidique Khan lassen an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig. «Erst wenn ihr aufhört, mein Volk zu bombardieren, zu vergasen, zu foltern und ins Gefängnis zu werfen, erst dann werden wir den Kampf beenden.» Khan ist der Kopf jener Bande von vier Selbstmordattentätern, die am 7. Juli 2005 in Londons Nahverkehr 52 Pendler mit Bomben tötete. Seine Botschaft hatte er vor der Tat auf Video aufgenommen. Die vielen Gesichter der Kaida-Terroristen: Trotz Rückschlägen regeneriert sich die Bewegung immer wieder (mehr)
Mark Alexander
Thursday, July 12, 2007
NZZ ONLINE: Das Terrornetzwerk al-Kaida hat die Pakistaner in einer im Internet verbreiteten Botschaft zum Widerstand gegen den pakistanischen Präsidenten Musharraf aufgerufen. Dieser hatte die Rote Moschee in der Hauptstadt Islamabad stürmen lassen, in der sich muslimische Extremisten verschanzt hatten.
(sda) Nach dem Sturm der pakistanischen Armee auf die Rote Moschee in Islamabad hat das Terrornetzwerk al-Kaida zum Aufstand gegen Pakistans Präsident Pervez Musharraf aufgerufen. “Wenn ihr euch nicht wehrt, wird Musharraf euch vernichten“, sagte die Nummer 2 der Terrororganiation, Aiman az-Zawahri. Al-Kaida ruft Pakistaner zum Aufstand gegen Musharraf auf: Internetbotschaft der Nummer 2 des Terrornetzwerks (mehr)
Mark Alexander
Subscribe to:
Posts (Atom)