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Friday, January 12, 2024
NZZ Erklärt: Eskalation am Roten Meer: Darum greifen die USA die Huthi-Miliz in Jemen an
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Tuesday, December 14, 2021
Drei Jahre nach dem Khashoggi-Mord sieht die Welt den saudischen Kronprinzen wieder als Geschäftspartner
NEUE ZÜRCHER ZEITUNG: Die Saudi haben Khashoggi ermordet und führen einen grausamen Krieg in Jemen. Joe Biden hatte sie im Wahlkampf deshalb als Parias bezeichnet. Heute verkauft er Riad Waffen. Anmerkungen zu einem bemerkenswerten diplomatischen Comeback.
Der saudisch Kronprinz Mohammed bin Salman und der französiche Präsident Emmanuel Macron vor dem Élysée-Palast in Paris. | Christophe Ena / AP
Am 2. Oktober 2018 wurde Jamal Khashoggi auf dem saudischen Konsulat in Istanbul erstickt, zerstückelt und dann so gründlich beseitigt, dass bis heute jede Spur von ihm fehlt. Zwei Versionen zirkulieren seither. Die Türken, die CIA und die Briten sagen, Khashoggi sei vorsätzlich ermordet worden, den Auftrag habe höchstwahrscheinlich der Kronprinz Mohammed bin Salman gegeben. Die Saudi geben den Mord zu, sagen aber, er sei nicht von oben befohlen worden, schon gar nicht vom Kronprinzen.
Die Glaubwürdigkeit der saudischen Aussagen tendiert gegen null, selbst eingefleischte Feinde Amerikas verlachen sie. Es gab anfangs denn auch so etwas wie moralische Entrüstung, vor allem von amerikanischer Seite. Nicht von Donald Trump, der damals regierte. Trump verlangte «Transparenz», aber er wies die CIA-Version zurück und verteidigte den Kronprinzen. Doch Joe Biden zeigte sich empört. Als Präsident werde er dafür sorgen, dass Amerika seine Prinzipien nicht mehr «an der Garderobe abgebe, nur um Öl zu kaufen oder Waffen zu verkaufen», sagte der Demokrat als Präsidentschaftsaspirant. Im November 2019, ein gutes Jahr nach dem Mord, bezeichnete Biden Saudiarabien als Paria-Staat, den man büssen lassen müsse für die Ermordung Khashoggis. Amerika dürfe zudem den Saudi keine Waffen mehr verkaufen, die im Krieg in Jemen eingesetzt werden könnten. » | Ulrich Schmid, Tel Aviv | Montag, 13. Dezember 2021
Am 2. Oktober 2018 wurde Jamal Khashoggi auf dem saudischen Konsulat in Istanbul erstickt, zerstückelt und dann so gründlich beseitigt, dass bis heute jede Spur von ihm fehlt. Zwei Versionen zirkulieren seither. Die Türken, die CIA und die Briten sagen, Khashoggi sei vorsätzlich ermordet worden, den Auftrag habe höchstwahrscheinlich der Kronprinz Mohammed bin Salman gegeben. Die Saudi geben den Mord zu, sagen aber, er sei nicht von oben befohlen worden, schon gar nicht vom Kronprinzen.
Die Glaubwürdigkeit der saudischen Aussagen tendiert gegen null, selbst eingefleischte Feinde Amerikas verlachen sie. Es gab anfangs denn auch so etwas wie moralische Entrüstung, vor allem von amerikanischer Seite. Nicht von Donald Trump, der damals regierte. Trump verlangte «Transparenz», aber er wies die CIA-Version zurück und verteidigte den Kronprinzen. Doch Joe Biden zeigte sich empört. Als Präsident werde er dafür sorgen, dass Amerika seine Prinzipien nicht mehr «an der Garderobe abgebe, nur um Öl zu kaufen oder Waffen zu verkaufen», sagte der Demokrat als Präsidentschaftsaspirant. Im November 2019, ein gutes Jahr nach dem Mord, bezeichnete Biden Saudiarabien als Paria-Staat, den man büssen lassen müsse für die Ermordung Khashoggis. Amerika dürfe zudem den Saudi keine Waffen mehr verkaufen, die im Krieg in Jemen eingesetzt werden könnten. » | Ulrich Schmid, Tel Aviv | Montag, 13. Dezember 2021
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Saturday, March 17, 2012
Wednesday, November 23, 2011
NZZ ONLINE: Nach langem Zögern hat der jemenitische Präsident Saleh in Riad eine Vereinbarung für einen Machtwechsel unterzeichnet. Sein Stellvertreter Hadi übernimmt sofort, gleichzeit[i]g wird ein Prozess für Neuwahlen in Gang gesetzt. Man erwartet, dass Saleh ins Exil geht.
Nach zehn Monaten Krise gibt es in Jemen Hoffnung auf Wandel: Der jemenitische Staatschef Ali Abdullah Saleh erklärte am Mittwoch in Saudiarabien schriftlich seinen Verzicht auf die Macht. Im Gegenzug werden dem 69-Jährigen und dessen Familie Straffreiheit gewährt. » | hoh./(sda/dpa/afp/ddp) | Mittwoch 23. November 2011
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Friday, September 30, 2011
FRANKFURTER ALLGEMEINE: Der radikale Prediger Anwar al Awlaki, einer der meistgesuchten Terroristen der Welt, ist im Jemen getötet worden. Das gab das Verteidigungsministerium in Sanaa bekannt. Er galt als Anführer von Al Qaida auf der Arabischen Halbinsel.
Im Jemen ist der in Amerika geborene und der Terrororganisation Al Qaida nahestehende radikale Prediger Anwar al Awlaki getötet worden. Das teilte das jemenitische Verteidigungsministerium am Freitag auf seiner Website mit. Nähere Einzelheiten wurden nicht genannt. Aus jemenitischen Sicherheitskreisen hieß es, es habe am Morgen einen Luftangriff im Osten des Landes gegeben. Stammesälteste berichteten, Ziel des Angriffs sei eine Wagenkolonne von Al Qaida-Kämpfern gewesen. » | Text: dpa | Bildmaterial: AP | Freitag 30. September 2011
THE DAILY TELEGRAPH: Radical US-born cleric Anwar al-Awlaki 'killed': Anwar al-Awlaki, a US-born al-Qaeda leader, was killed in a drone strike in central Yemen, the country’s military has announced. » | Damien McElroy, Foreign Affairs Correspondent | Friday, September 30, 2011
CYBERPRESSE: Mort de l'imam terroriste Anwar al-Aulaqi : Les autorités yéménites ont annoncé vendredi la mort de l'imam radical américano-yéménite Anwar al-Aulaqi, lié à Al-Qaïda et recherché par les États-Unis, qui ont confirmé son décès. » | Hammoud Mounassar | Agence France-Presse | Sanaa ,Yémen | Vendredi 30 Septembre 2011
THE GUARDIAN: Profile: al-Qaida leader Anwar al-Awlaki – Islamist cleric who radicalised Roshonara Choudhry » | Vikram Dodd | Wednesday, November 03, 2010
Sunday, June 05, 2011
TAGES ANZEIGER: Kurz nach der Ausreise von Jemens Präsidenten nach Saudiarabien haben dutzende Bewaffnete den Präsidentenpalast in Tais gestürmt. Dabei sollen vier Soldaten sowie einer der Angreifer ums Leben gekommen sein.
In der jemenitischen Stadt Tais haben heute Sonntag mehrere bewaffnete Männer den Präsidentenpalast angegriffen. Wie aus Militärkreisen verlautete, töteten sie vier Soldaten bei der versuchten Erstürmung des Geländes. Einer der Angreifer sei ums Leben gekommen.
Die Angreifer sollen einer Gruppe angehören, die sich jüngst zusammengetan hat, um Rache für getötete Regierungsgegner zu nehmen. Präsident Ali Abdullah Saleh hatte die Protestbewegung von seinen Sicherheitskräften gewaltsam niederschlagen lassen. » | wid/sda | Sonntag 05. Juni 2011
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Sunday, April 24, 2011
FRANKFURTER ALLGEMEINE: Jemens Präsident Salih kündigt seinen Rücktritt an, in Libyen feiern die Rebellen die Befreiung Misratas - und in Syrien lässt das Regime Oppositionelle verhaften. Auch an Ostern geht der „Arabische Frühling“ weiter.
Nach sieben Wochen zermürbender Kämpfe haben sich die Soldaten des libyschen Machthabers Muammar Gaddafi aus der Rebellenbastion Misrata zurückgezogen. „Misrata ist frei, die Rebellen haben gewonnen“, sagte ein Sprecher der Aufständischen der Nachrichtenagentur Reuters. Die Gaddafi-Truppen seien auf der Flucht. Allerdings eroberten die Regierungssoldaten am Samstag im Gegenzug die Stadt Jafran im Westen des Landes. Mehr als einen Monat nach Beginn der westlichen Luftangriffe gibt es somit keine Anzeichen dafür, dass die Aufständischen den autokratischen Herrscher vertreiben können.
Auch im Jemen ist ein Ende des gewaltsamen Machtkampfs zwischen Präsident Ali Abdullah Salih und der jemenitischen Protestbewegung nicht in Sicht. Ein Sprecher des Präsidenten sagte am Samstag zwar, Salih habe einen Kompromissvorschlag der arabischen Golfstaaten akzeptiert, der seinen Rücktritt binnen 30 Tagen vorsieht. Viele halten das jedoch für eine Finte und Hinhaltetaktik.
Unterdessen stellte die syrische Führung in Damaskus die Massenproteste gegen das Regime als Angriff krimineller Banden auf die Sicherheitskräfte dar. Nachdem die Sicherheitskräfte am Samstag 14 Menschen erschossen hatten, die an Begräbnissen für zuvor getötete Demonstranten teilgenommen hatten, meldete die staatliche Nachrichtenagentur Sana am Sonntag, eine „bewaffnete kriminelle Bande“ habe am Samstag in der Provinz Daraa fünf Angehörige einer Armee-Einheit getötet. Die Soldaten hätten das Feuer erwidert und zwei der Angreifer erschossen. Andernorts in der Provinz sei ein „Mitglied einer kriminellen Bande“ getötet worden. » | Text: Reuters/dpa | Sonntag, 24. April 2011
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Friday, March 25, 2011
FRANKFURTER ALLGEMEINE: Im Jemen und in Syrien haben zehntausende Demonstranten nach dem Freitagsgebet demokratische Reformen gefordert. Jemens Präsident Salih erklärte am Freitag abermals seine Rücktritts-bereitschaft, schloss aber Gespräche mit der Opposition aus. In Jordanien wurden 30 Demonstranten verletzt.
Zehntausende Demonstranten im Jemen und in Syrien haben nach dem Freitagsgebet demokratische Reformen gefordert. In Jemens Hauptstadt Sanaa herrschte Hochspannung, nachdem vor Wochenfrist bei Protesten regimetreue Heckenschützen 53 Demonstranten getötet und über 240 verletzt hatten. Ähnlich war die Lage auch in Syrien - dort waren in dieser Woche Dutzende Menschen von Sicherheitskräften getötet worden.
In Jordanien wurden in der Nacht zum Freitag 30 Menschen bei einem Protest für mehr Demokratie verletzt. Vor mehreren Tausend Anhängern signalisierte Jemens Präsident Ali Abdullah Salih am Freitag seine Rücktrittsbereitschaft, schloss aber zugleich einen Dialog mit der Opposition kategorisch aus. Der angedeutete Rückzug von der Macht blieb allerdings nebulös. „Ich bin bereit, die Macht abzugeben, aber nur in sichere Hände“, sagte Salih. Diese sicheren Hände müssten vom Volk gewählt sein. Der Opposition traue er nicht, sagte er, da diese eine „kleine Minderheit von Drogenhändlern“ sei. » | dpa | Freitag, 25. März 2011
Monday, March 21, 2011
FRANKFURTER ALLGEMEINE: Im Jemen haben sich die Kommandeure der wichtigsten Armeeeinheiten gegen Staatspräsident Salih gestellt und damit einen Militärputsch eingeleitet. In den Straßen von Sanaa kam es bereits zu Verbrüderungsszenen von Soldaten und Demonstranten wie beim Sturz Husni Mubarak in Kairo.
Führende Generäle habe sich im Jemen gegen Staatspräsident Ali Abdullah Salih gestellt und damit einen Militärputsch eingeleitet. Am Montag hat Generalmajor Ali Muhsin al Ahmar, ein Halbbruder des Präsidenten und Kommandeur der wichtigen Ersten Division, erklärt, seine Truppen schützten nun die Demonstranten gegen die Angriffe der Einheiten den Präsidenten. Er kenne die Emotionen der Offiziere und unterstütze daher die Revolution der Jugend, sagte er. » | Von Rainer Hermann | Montag, 21. März 2011
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THE TIMES: Yemen: coup fears as military defects – Three of Yemen’s most senior army commanders defected and pledged the support for anti-government protesters today, raising concerns of a military coup against an increasingly isolated President Ali Abdullah Saleh » | Iona Craig, Sanaa | Monday, March 21, 2011 [£]
Friday, March 18, 2011
Wednesday, March 09, 2011
Tuesday, March 08, 2011
NZZ ONLINE: In Jemen haben die seit Wochen anhaltenden Proteste gegen Präsident Ali Abdullah Saleh am Dienstag auch bisher regierungstreue Gebiete des Landes erfasst. Rund 10'000 Demonstranten forderten in der Stadt Dhamar den Rücktritt des Präsidenten.
Die Lage in Jemen spitzt sich zu: Die Stadt Dhamar, die rund 60 Kilometer südlich der Hauptstadt Sanaa liegt, gilt als Hochburg von Anhängern des Präsidenten Saleh. Bewohner der Stadt gaben an, es hätten rund 10'000 Demonstranten protestiert.
Nach Angaben der Regierungspartei flogen dabei auch Steine. Demonstranten hätten einen Sitzstreik begonnen und wollten diesen erst nach einem Rücktritt Salehs beenden. Am Sonntag erst hatte in Dhamar eine ähnliche Anzahl von Menschen dem Präsidenten noch den Rücken gestärkt. >>> sda/Reuters/ddp | Dienstag, 08. März 2011
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Friday, February 25, 2011
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: Auch in Ägypten, Jemen, Bahrain, Irak und Jordanien gingen am Freitag Hunderttausende Menschen nach den Freitagsgebeten auf die Straße, um für politischen Wandel zu demonstrieren.
Einen Monat nach dem Beginn der Proteste in Ägypten, die zum Sturz Husni Mubaraks führten, forderten auf dem Tahrir-Platz mehrere hunderttausend Demonstranten den Rücktritt der Übergangsregierung, die Beschleunigung der politischen Reformen und die Aufnahme eines Prozesses gegen Mubarak. Der Hohe Militärrat solle einen verbindlichen Zeitplan für die nächsten Schritte festlegen. An diesem Samstag wird ein Verfassungsausschuss Vorschläge für eine Revision der Verfassung vorlegen. Bahrain >>> Von Rainer Hermann, Manama | Freitag, 25. Februar 2011
Monday, February 21, 2011
WELT ONLINE: Mit Libyen und Bahrain hat die Umsturzwelle besonders skrupellose Regime erfasst. Es soll zahlreiche Tote und Entführte geben.
Seit dem Morgen um kurz nach eins gibt es in Libyen kein Internet mehr, die Seite des Internet-Netzwerkes Facebook war schon zuvor nicht mehr zu erreichen gewesen. Anrufversuche bei Mobiltelefonen im Osten des Landes gehen schon länger ins Leere, die meisten Sendefrequenzen des arabischen Nachrichtensender al-Dschasira hat die Regierung blockiert. War es vorher schon schwer, über den Volksaufstand gegen den seit 41 Jahren regierenden Muammar al-Gaddafi zu berichten, so wurde es nun nahezu unmöglich.
Selbst der arabische Nachrichtensender al-Dschasira, dem es bei den Kundgebungen in Ägypten in den vergangenen Wochen trotz aller Verbote und Einschüchterungs-versuche der Regierung gelang, pausenlos Livebilder vom Tahrir-Platz zu senden, muss bei seiner Libyen-Berichterstattung auf Amateuraufnahmen zurückgreifen, die einige Mutige auf elektronischem Wege außer Landes geschmuggelt haben.
Ausländische Journalisten gibt es in dem nordafrikanischen Land so gut wie gar nicht, die lokale Presse wird streng zensiert. Es ist deshalb schwer, das wahre Ausmaß der Demonstrationen zu erfassen. >>> Autor: Michael Borgstede | Samstag, 19. Februar 2011
Saturday, February 12, 2011
Sunday, November 21, 2010
NZZ ONLINE: Die Kaida-Zelle im Jemen sieht ihren versuchten Paketbomben-Anschlag als Erfolg an. Die Terroristen stellen zufrieden fest, der durch die Paketbomben entstandene wirtschaftliche Schaden sei enorm.
Die Kaida auf der Arabischen Halbinsel feiert ihren misslungenen Anschlag mit zwei Paketbomben als Erfolg. Die Operation zwinge den Westen zu Milliardenausgaben für neue Sicherheitsmassnahmen, heisst es in einer Erklärung der im Jemen beheimateten Zelle der Terrororganisation.
Dabei habe die Aktion die Kaida gerade mal 4200 Dollar gekostet: «Das nennt sich Hebelwirkung.» Die Erklärung in englischer Sprache wurde in der Nacht von islamistischen Websites veröffentlicht. >>> sda/ddp | Sonntag, 21. November 2010
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Monday, November 01, 2010
NZZ ONLINE: Deutschland hat auf die versuchten Anschläge mit Paketbomben aus Jemen reagiert: Ab sofort werden keine Flugzeuge aus Jemen mehr in den deutschen Luftraum gelassen. Das gilt auch für Maschinen, die ohne zu landen nur über Deutschland fliegen würden.
Nach dem Fund von zwei Paketbomben in Frachtflugzeugen aus dem Jemen hat Deutschland für alle Flüge aus dem Land ein Einflugverbot verhängt. Die deutsche Flugsicherung sei angewiesen worden, direkte und indirekte Flüge aus Jemen abzuweisen, sagte ein Sprecher des Verkehrsministeriums am Montag in Berlin. >>> afp/ddp | Montag, 01. November 2010
NZZ ONLINE: Die Kaida hat es sich in Jemen bequem gemacht: Warum das Regime wenig gegen die Terrororganisation unternimmt >>> hoh. | Montag, 01. November 2010
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