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Saturday, September 30, 2023
Neue Proteste gegen Assad in Syrien: "Baschar muss weg"
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Sunday, April 15, 2018
Wednesday, April 26, 2017
Paris macht Assad für Giftgasangriff verantwortlich
Frankreich hat nach eigenen Angaben Beweise dafür, dass die der syrischen Regierung für den Giftgasangriff in Khan Sheikoun verantwortlich ist, bei dem am 4. April rund 80 Menschen getötet wurden. Proben vom Angriffsort und von den Opfern hätten nachgewiesen, dass das Nervengas Sarin eingesetzt worden sei, sagte Außenminister Jean-Marc Ayrault am Mittwoch in Paris. „Wir wissen aus sicherer Quelle, dass das Herstellungsverfahren des Sarins (...) typisch für die Methode ist, die in den syrischen Labors entwickelt wurde.“ Die Methode trage „die Signatur des Regimes“, so Ayrault weiter, „und das erlaubt es uns, seine Verantwortung für diese Attacke festzustellen“. Laut Angaben der Nachrichtenagentur AFP stammen die Proben vom französischen Geheimdienst. » | Quelle: dpa | Mittwoch, 26. April 2017
Thursday, April 20, 2017
Asma al-Assad- die First Lady Syriens
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Wednesday, August 17, 2016
Russland, Iran, Türkei: Neue Machtverhältnisse im Nahen Osten?
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Saturday, December 05, 2015
Der verhasste Partner
TAGES ANZEIGER: Der syrische Tyrann muss sofort weg, hiess es im Westen. Nun sind die Regierungen weicher gegenüber Bashar al-Assad. Es gibt ein dringenderes Problem.
Die Haltung der westlichen Regierungen im syrischen Bürgerkrieg schien klar – nachdem sich europäische und amerikanische Spitzenpolitiker auffällig lange in dem Konflikt bedeckt hielten: Bashar al-Assad müsse weg. Erst dann könne man das gespaltene Syrien wieder zurück zum Frieden führen. Das verkündeten Regierungen von Washington über Paris bis nach Berlin.
Doch nun pocht Frankreich nicht mehr auf einen sofortigen Machtverzicht des syrischen Staatschefs. Ein Rückzug des Machthabers vor Beginn des angestrebten Übergangsprozesses in Syrien sei nicht zwingend nötig, sagte Aussenminister Laurent Fabius am Samstag der französischen Regionalzeitung «Le Progrès» aus Lyon. » | spu | Samstag, 5. Dezember 2015
Die Haltung der westlichen Regierungen im syrischen Bürgerkrieg schien klar – nachdem sich europäische und amerikanische Spitzenpolitiker auffällig lange in dem Konflikt bedeckt hielten: Bashar al-Assad müsse weg. Erst dann könne man das gespaltene Syrien wieder zurück zum Frieden führen. Das verkündeten Regierungen von Washington über Paris bis nach Berlin.
Doch nun pocht Frankreich nicht mehr auf einen sofortigen Machtverzicht des syrischen Staatschefs. Ein Rückzug des Machthabers vor Beginn des angestrebten Übergangsprozesses in Syrien sei nicht zwingend nötig, sagte Aussenminister Laurent Fabius am Samstag der französischen Regionalzeitung «Le Progrès» aus Lyon. » | spu | Samstag, 5. Dezember 2015
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Friday, December 04, 2015
Syrien-Krieg: Trial and Terror
ZEIT ONLINE: Angela Merkel war immer skeptisch gegenüber militärischen Lösungen. Jetzt schickt sie deutsche Soldaten in den Syrien-Krieg. Was will die Kanzlerin damit erreichen?
Das Wort Krieg hat sie eigentlich immer gern vermieden. Wenn es um die deutsche Beteiligung an Missionen in Afghanistan, Irak oder Mali ging. Wenn es um Russlands Vormarsch auf die Ukraine ging und die Frage, ob sich daraus womöglich Folgen für das Baltikum ergeben könnten. Nun schickt Merkel das erste Mal in ihrer Amtszeit deutsche Soldaten in einen laufenden Kampfeinsatz.
Es ist nicht der erste deutsche Einsatz, aber es ist Merkels erster Krieg.
Sie setzt damit erneut eine Zäsur, für ihre Kanzlerschaft, aber auch für das Land. Denn dieser Krieg ist besonders gefährlich und unberechenbar: Es ist ein Einsatz, bei dem nicht nur das Ziel unklar ist, sondern auch der Weg. Nicht eigener Antrieb oder Überzeugung haben ihn bewirkt, keine überstarke Weltmacht erzwingt ihn, sondern tiefe Ohnmacht: Der Nahe Osten löst sich auf, der Terror kommt nach Europa, und die EU wirkt wie gelähmt. Und auf den Schurken von gestern ruhen die Hoffnungen für die Zukunft. » | Von Matthias Geis und Tina Hildebrandt | Freitag, 4. Dezember 2015
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Das Wort Krieg hat sie eigentlich immer gern vermieden. Wenn es um die deutsche Beteiligung an Missionen in Afghanistan, Irak oder Mali ging. Wenn es um Russlands Vormarsch auf die Ukraine ging und die Frage, ob sich daraus womöglich Folgen für das Baltikum ergeben könnten. Nun schickt Merkel das erste Mal in ihrer Amtszeit deutsche Soldaten in einen laufenden Kampfeinsatz.
Es ist nicht der erste deutsche Einsatz, aber es ist Merkels erster Krieg.
Sie setzt damit erneut eine Zäsur, für ihre Kanzlerschaft, aber auch für das Land. Denn dieser Krieg ist besonders gefährlich und unberechenbar: Es ist ein Einsatz, bei dem nicht nur das Ziel unklar ist, sondern auch der Weg. Nicht eigener Antrieb oder Überzeugung haben ihn bewirkt, keine überstarke Weltmacht erzwingt ihn, sondern tiefe Ohnmacht: Der Nahe Osten löst sich auf, der Terror kommt nach Europa, und die EU wirkt wie gelähmt. Und auf den Schurken von gestern ruhen die Hoffnungen für die Zukunft. » | Von Matthias Geis und Tina Hildebrandt | Freitag, 4. Dezember 2015
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Tuesday, December 01, 2015
Bundeswehreinsatz in Syrien: Von der Leyen schließt Kooperation mit Assad aus
SPIEGEL ONLINE: Ursula von der Leyen kann sich zwar grundsätzlich eine Zusammenarbeit mit syrischen Truppen vorstellen. Ein Sprecher der Ministerin stellte jetzt aber klar: Eine Kooperation mit Machthaber Assad werde es nicht geben.
Bei ihrem geplanten Anti-Terror-Einsatz in Syrien hat die Bundesregierung eine Kooperation mit Truppen unter dem Kommando des syrischen Machthabers Baschar al-Assad ausgeschlossen. "Jetzt wird es keine Zusammenarbeit mit Assad geben und auch keine Zusammenarbeit mit Truppen unter Assad", sagte der Sprecher des Verteidigungsministeriums, Jens Flosdorff, in Berlin. Das habe auch Ministerin Ursula von der Leyen klargemacht. » | kev/dpa | Montag, 1. Dezember 2015
Bei ihrem geplanten Anti-Terror-Einsatz in Syrien hat die Bundesregierung eine Kooperation mit Truppen unter dem Kommando des syrischen Machthabers Baschar al-Assad ausgeschlossen. "Jetzt wird es keine Zusammenarbeit mit Assad geben und auch keine Zusammenarbeit mit Truppen unter Assad", sagte der Sprecher des Verteidigungsministeriums, Jens Flosdorff, in Berlin. Das habe auch Ministerin Ursula von der Leyen klargemacht. » | kev/dpa | Montag, 1. Dezember 2015
Friday, November 20, 2015
Krieg in Syrien: Obama besteht auf Entmachtung Assads
FRANKFURTER ALLGEMEINE: Der amerikanische Präsident ist entschlossen: Eine Lösung in Syrien mit Diktator Assad könne es nicht geben. Zumindest nicht, so lange die „Bevölkerung in ihm einen brutalen, mörderischen Diktator sieht.“
Der amerikanische Präsident Barack Obama besteht auf einer Ablösung des syrischen Diktators Baschar al Assad. „Es reicht nicht, wenn wir einen politischen Prozess haben, der dazu führt, dass Assad an der Macht bleibt“, sagte Obama am Donnerstag in Manila. „Es ist undenkbar, dass man den Bürgerkrieg dort stoppt, wenn die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung in ihm einen brutalen, mörderischen Diktator sieht.“ » | Christoph Ehrhardt, Beirut | Donnerstag, 19. November 2015
Der amerikanische Präsident Barack Obama besteht auf einer Ablösung des syrischen Diktators Baschar al Assad. „Es reicht nicht, wenn wir einen politischen Prozess haben, der dazu führt, dass Assad an der Macht bleibt“, sagte Obama am Donnerstag in Manila. „Es ist undenkbar, dass man den Bürgerkrieg dort stoppt, wenn die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung in ihm einen brutalen, mörderischen Diktator sieht.“ » | Christoph Ehrhardt, Beirut | Donnerstag, 19. November 2015
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Saturday, October 17, 2015
Friday, October 09, 2015
Jihad-Drohungen gegen Russland
Das russische Eingreifen im Syrien-Krieg zugunsten des Assad-Regimes hat über 50 Kleriker in Saudiarabien zu einem dramatischen Aufruf veranlasst. Es ist ein Aufruf zum Heiligen Krieg gegen die syrische Regierung und ihre Verbündeten. Gemeint ist vor allem Russland, aber auch der Iran. «Sie führen einen Krieg gegen die Sunniten, ihre Länder und ihre Identität», heisst es im Pamphlet der Kleriker. «Die heiligen Krieger in Syrien verteidigen die gesamte islamische Nation. Unterstützt sie.» Die sunnitischen Extremisten beschimpfen die schiitischen und alawitischen Muslime, und sie kritisieren Russlands Kampfeinsatz in Syrien als «christlichen Kreuzzug». » | Vincenzo Capodici, Redaktor International | Freitag, 9. Oktober 2015
Monday, October 05, 2015
Syrien: Gewaltherrscher in bester Laune
FRANKFURTER ALLGEMEINE: Baschar al Assad zeigt neues Selbstbewusstsein. Der Diktator in Damaskus hat das nicht zuletzt dem Kreml zu verdanken. Gleichzeitig wächst die Unterstützung für seine Gegner.
Der syrische Gewaltherrscher gibt sich bester Laune. Am Wochenende nutzte er ein Interview mit dem iranischen Sender Khabar TV, den Verbündeten in Teheran und Moskau für die Waffenhilfe zu danken und deren Loyalität zu beschwören. Baschar al Assad schmähte seine Feinde und zeigte sich entschlossen, den Krieg in seinem Land bis zum Ende fortzusetzen. Er werde keine Einmischung von außen in syrische Angelegenheiten dulden, sagte Assad laut der Abschrift des Gesprächs, welches die amtliche Nachrichtenagentur Sana verbreitete. Er zeigte sich sicher, dass der Kampf weitergehe, bis der „Terrorismus“ besiegt sei – oder gesiegt habe. Und sollte die neue Koalition, also das Bündnis unter russischer Führung, scheitern, dann werde die gesamte Region zerstört. Im Westen, der überwältigt von einem Gefühl des Scheiterns in Syrien sei, machte Assad Verwirrung aus.
Sein derzeitiges Selbstbewusstsein hat der Diktator nicht zuletzt dem Kreml zu verdanken. Die russische Luftunterstützung für die demoralisierte und ausgelaugte Armee des Regimes dauert trotz der scharfen internationalen Kritik an. Das Verteidigungsministerium in Moskau meldete am Montag, es seien 25 Angriffe binnen 24 Stunden geflogen worden. Sie hätten sich gegen Einrichtungen der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) in den Provinzen Homs und Latakia gerichtet. » | Von Christoph Ehrhardt, Beirut | Montag, 5. Oktober 2015
Der syrische Gewaltherrscher gibt sich bester Laune. Am Wochenende nutzte er ein Interview mit dem iranischen Sender Khabar TV, den Verbündeten in Teheran und Moskau für die Waffenhilfe zu danken und deren Loyalität zu beschwören. Baschar al Assad schmähte seine Feinde und zeigte sich entschlossen, den Krieg in seinem Land bis zum Ende fortzusetzen. Er werde keine Einmischung von außen in syrische Angelegenheiten dulden, sagte Assad laut der Abschrift des Gesprächs, welches die amtliche Nachrichtenagentur Sana verbreitete. Er zeigte sich sicher, dass der Kampf weitergehe, bis der „Terrorismus“ besiegt sei – oder gesiegt habe. Und sollte die neue Koalition, also das Bündnis unter russischer Führung, scheitern, dann werde die gesamte Region zerstört. Im Westen, der überwältigt von einem Gefühl des Scheiterns in Syrien sei, machte Assad Verwirrung aus.
Sein derzeitiges Selbstbewusstsein hat der Diktator nicht zuletzt dem Kreml zu verdanken. Die russische Luftunterstützung für die demoralisierte und ausgelaugte Armee des Regimes dauert trotz der scharfen internationalen Kritik an. Das Verteidigungsministerium in Moskau meldete am Montag, es seien 25 Angriffe binnen 24 Stunden geflogen worden. Sie hätten sich gegen Einrichtungen der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) in den Provinzen Homs und Latakia gerichtet. » | Von Christoph Ehrhardt, Beirut | Montag, 5. Oktober 2015
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Friday, October 02, 2015
Kampf um Syrien: Putin demütigt Obama
Das ist ein Wendepunkt in den Kriegen des Nahen Ostens: Erst hat Russland in Syrien eine neue Militärbasis aufgebaut, und nun bombardieren russische Kampfflugzeuge im Auftrag des syrischen Regimes Stellungen der Rebellen. Damit demütigt der russische Präsident Putin den zögernden amerikanischen Präsidenten Obama, und er markiert seinen Anspruch auf eine dauerhafte Präsenz im Nahen Osten. Putin, gestärkt durch die Annexion der Krim, will nun das Regime von Machthaber Assad retten. Zwar hatte die russische Propaganda angekündigt, Krieg gegen den „Islamischen Staat“ zu führen. Die ersten Luftschläge dienten aber allein dazu, das von Assad kontrollierte Territorium zu arrondieren. Das beschleunigt den Zerfall Syriens in Kleinstaaten. Einer wird von Assad regiert und von Russland geschützt werden. So entsteht das Abchasien des Nahen Ostens. » | Von Rainer Hermann | Donnerstag, 1. Oktober 2015
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Wednesday, September 30, 2015
Russen bombardieren offenbar Rebellen statt IS
Russland hat erstmals Luftangriffe in Syrien geflogen. Das russische Verteidigungsministerium bestätigte die Luftangriffe auf Stellungen der Terrormiliz Islamischer Staat in Syrien. Kampfjets hätten Munitionsdepots und Treibstofflager des IS etwa 200 Kilometer von Damaskus entfernt bombardiert, sagte Generalmajor Igor Konaschenkow vom Verteidigungsministerium in Moskau der Agentur Interfax zufolge. Verteidigungsminister Sergej Schoigu habe enge Verbündete Russlands informiert, sagte er.
Verschiedene internationale Medien berichten hi[n]gegen, dass die russischen Angriffe in Gebieten geschahen, in denen nicht der IS sondern Rebellen der Free Syrian Army angesiedelt seien. Reuters zitiert ein Kader-Mitglied der FSA, die gegen Präsident Assad kämpft: «Im Gebiet nördlich von Hama gibt es keine Stellung des IS sondern ist vollständig unter der Kontrolle der Free Syrian Army.» Auch Gebiete um die Stadt Homs, die von russischen Bomben getroffen wurden, stehen nach Angaben von Reuters unter der Kontrolle von Rebellengruppen. Der IS operiere hingegen nicht in diesem Gebiet. » | bee/AFP/sda | Mittwoch, 30. September 2015
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Thursday, September 24, 2015
Bürgerkrieg in Syrien: Merkel will Gespräche mit Diktator Assad
Für eine Lösung des Syrien-Konflikts hält Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) nun doch auch Gespräche mit Syriens Staatschef Baschar al-Assad für nötig. "Es muss mit vielen Akteuren gesprochen werden, dazu gehört auch Assad", sagte Merkel beim EU-Sondergipfel zur Flüchtlingskrise in Brüssel. Es müssten aber auch andere Akteure in der Region einbezogen werden wie Iran oder Saudi-Arabien.
Ein Zugehen auf Assad wäre eine Kehrtwende in der Syrien-Politik des Westens. Bisher lehnen insbesondere die USA eine Zusammenarbeit mit dem Diktator ab, Washington fordert seinen Sturz. Russland hingegen unterstützt Assad. » | kev/AFP/dpa/Reuters | Donnerstag, 24. September 2015
Tuesday, September 08, 2015
Syrien-Report der UNO
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Saturday, March 21, 2015
Zukunft | CH | Brennpunkt: Die Rückkehr vom Dschihad aus Syrien und Irak zurück nach Europa
Diese Sendung wurde zum Teil in Schweizerdeutsch (Schwyzertüütsch) aufgenommen.
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Saturday, October 18, 2014
Ausweis-Entzug für Islamisten
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Tuesday, August 12, 2014
Friday, June 13, 2014
Vormarsch der Dschihadisten
Die Dschihadisten haben die wichtigsten Städte im Norden des Iraks eingenommen und sind dabei auf wenig Gegenwehr gestoßen. Nun rücken die Wagenkolonnen des „Islamischen Staats im Irak und (Groß-)Syrien“ in Richtung Bagdad vor. Ein paar tausend Dschihadisten haben ausgereicht, um in wenigen Tagen im Osten der arabischen Welt eine neue Lage zu schaffen. Mit ihrem Blitzkrieg stoßen sie das Tor zu einem viel größeren Krieg in der Region weit auf. Was in Syrien begonnen hat, kann sich im Irak noch blutiger fortsetzen: der Konflikt zwischen Sunniten und Schiiten, zwischen Saudi-Arabien und Iran. » | Rainer Hermann | Freitag, 13. Juni 2014
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