LE FIGARO : L’accès à la fibre optique a été suspendu dans plusieurs régions du nord et du sud du pays. Une décision justifiée par des motifs religieux, mais qui inquiète la population et fragilise l’activité économique.
Le gouvernement taliban a réduit mercredi 17 septembre pour la deuxième journée consécutive l'accès à internet dans plusieurs provinces afghanes, où des responsables ont justifié les coupures par la lutte contre le «vice» et la «corruption morale».
Dans la province de Balkh (nord), l'internet par fibre optique a été totalement interdit «et le réseau est déconnecté» sur ordre du chef suprême des talibans, l'émir Hibatullah Akhundzada, a annoncé Attaullah Zaïd, porte-parole du gouvernorat. «Cette mesure a été prise pour empêcher le vice et des options alternatives seront mises en place dans le pays pour répondre aux besoins» de connectivité, a-t-il ajouté mardi sur X. » | Par Le Figaro avec AFP | mercredi 17 septembre 2025
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Wednesday, September 17, 2025
Friday, October 25, 2024
NZZ erklärt: Frauenrechte in Afghanistan: Müssen wir mit den Taliban kooperieren?
Oct 25, 2024 | Die Taliban haben den afghanischen Frauen und Mädchen fast jedes Recht genommen. Seit ihrer Machtübernahme 2021 unterdrücken sie Frauen immer mehr. Mädchen dürfen nach der 6. Klasse nicht mehr zur Schule gehen. Frauen dürfen in der Öffentlichkeit nicht sprechen. Und ihr Gesicht müssen sie verhüllen. Trotz dieser Menschenrechts-verletzungen sind die Taliban heute international breit vernetzt. Denn die internationale Gemeinschaft steht vor einem Dilemma. Kein Land will die Taliban als Regierung anerkennen. Sie zu isolieren funktioniert aber auch nicht. Denn um humanitäre Hilfe zu leisten, braucht es ein gewisses Mass an Kooperation mit den Taliban. Wir erklären, wie die Taliban die Frauen bisher eingeschränkt haben, welche Staaten mit den Taliban kooperieren und in welchem Dilemma sich westliche Länder befinden, die humanitär helfen möchten.
NYT:
World Opens to the Taliban Despite Their Shredding of Women’s Rights: Taliban officials have scored a series of diplomatic victories this year that have started a subtle shift toward normalizing their government. »
NYT:
World Opens to the Taliban Despite Their Shredding of Women’s Rights: Taliban officials have scored a series of diplomatic victories this year that have started a subtle shift toward normalizing their government. »
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Sunday, August 18, 2024
Under Taliban Law | ARTE.tv Documentary
Dieser Dokumentarfilm ist auch in Deutsch verfügbar. Klicken Sie hier, um ihn anzusehen. – Mark
Tuesday, August 06, 2024
Das Gesetz der Taliban | Doku HD Reupload | ARTE
Aug 6, 2024 | Der 15. August 2021 markiert eine Zeitenwende für Afghanistan. Am Tag des endgültigen Rückzugs der westlichen Truppen, ziehen die Taliban in Kabul ein. 20 Jahre voller Hoffnung und Anstrengung sind dahin. Protestbewegungen werden niedergeschlagen. Patrick de Saint-Exupéry und Pedro Brito da Fonseca haben Afghanistan 2021 vor, während und nach der Ankunft der Taliban bereist.
Nach 20-jähriger Abwesenheit ziehen die Taliban am 15. August 2021 in Kabul ein. Afghanistan fällt zurück in eine Vergangenheit, die am 11. September 2001 mit dem Attentat auf die Twin Towers in New York und dem von George W. Bush ausgerufenen „Krieg gegen den Terrorismus“ ausgesetzt worden war. Jetzt haben die Taliban wieder das Sagen. Als unangefochtene Herrscher des Landes stillen sie ihren Rachedurst und gebärden sich als „Sieger“ über die USA, die „größte Militärmacht“ der Welt. Ihr Programm lässt sich in wenigen Worten zusammenfassen: Wiederherstellung des „Islamischen Emirats Afghanistan“ und Einführung der „echten Scharia“. Die neuen Taliban-Führer sind weiter auf internationale Geldgeber angewiesen und bemühen sich deshalb, diese nicht allzu offen vor den Kopf zu stoßen. Doch sie ziehen die Schlinge immer enger. Die wenigen Protestbewegungen werden im Keim erstickt und Repressalien diskret gehandhabt. Die Zivilgesellschaft, die vom Westen im Stich gelassen wurde und keine finanziellen Mittel mehr erhält, ist den neuen Verhältnissen hilflos ausgeliefert.
20 Jahre voller Hoffnungen und Anstrengungen sind zunichtegemacht. Was wollen die Taliban für ihr Land? „Die Zukunft liegt in Allahs Hand“, versichert der neue Flüchtlingsminister Chalil Hakkani, auf den die USA ein Kopfgeld von fünf Millionen Dollar ausgesetzt haben.
Doku von Pedro Brito Da Fonseca und Patrick Saint-Exupéry (F 2022, 53 Min)
Video auf Youtube verfügbar bis zum 18/11/2024
Nach 20-jähriger Abwesenheit ziehen die Taliban am 15. August 2021 in Kabul ein. Afghanistan fällt zurück in eine Vergangenheit, die am 11. September 2001 mit dem Attentat auf die Twin Towers in New York und dem von George W. Bush ausgerufenen „Krieg gegen den Terrorismus“ ausgesetzt worden war. Jetzt haben die Taliban wieder das Sagen. Als unangefochtene Herrscher des Landes stillen sie ihren Rachedurst und gebärden sich als „Sieger“ über die USA, die „größte Militärmacht“ der Welt. Ihr Programm lässt sich in wenigen Worten zusammenfassen: Wiederherstellung des „Islamischen Emirats Afghanistan“ und Einführung der „echten Scharia“. Die neuen Taliban-Führer sind weiter auf internationale Geldgeber angewiesen und bemühen sich deshalb, diese nicht allzu offen vor den Kopf zu stoßen. Doch sie ziehen die Schlinge immer enger. Die wenigen Protestbewegungen werden im Keim erstickt und Repressalien diskret gehandhabt. Die Zivilgesellschaft, die vom Westen im Stich gelassen wurde und keine finanziellen Mittel mehr erhält, ist den neuen Verhältnissen hilflos ausgeliefert.
20 Jahre voller Hoffnungen und Anstrengungen sind zunichtegemacht. Was wollen die Taliban für ihr Land? „Die Zukunft liegt in Allahs Hand“, versichert der neue Flüchtlingsminister Chalil Hakkani, auf den die USA ein Kopfgeld von fünf Millionen Dollar ausgesetzt haben.
Doku von Pedro Brito Da Fonseca und Patrick Saint-Exupéry (F 2022, 53 Min)
Video auf Youtube verfügbar bis zum 18/11/2024
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Wednesday, December 06, 2023
UNTOLD: Gay under the Taliban | Channel 4 Documentaries
Friday, June 16, 2023
The True Face of the Taliban | ARTE.tv Documentary
Jun 16, 2023 | The Taliban conquered Afghanistan eighteen months ago and established an uncompromising Emirate based on their particular interpretation of Sharia law. An alarming economic and social crisis is exacerbated by the ban on education and employment for women. The Tablian enforce their policies through coercion, intimidation, and the establishment of a parallel governance structure.
The True Face of the Taliban | ARTE.tv Documentary
Available until the 13/02/2026
The True Face of the Taliban | ARTE.tv Documentary
Available until the 13/02/2026
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Tuesday, June 06, 2023
Afghanistan: Inside the Taliban's War on Drugs - BBC News
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Wednesday, December 21, 2022
Taliban Bans Higher Education for Women 'Until Further Notice' | DW News
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Saturday, June 18, 2022
Starke Frauen in Afghanistan kämpfen für ihre Rechte I kulturzeit
Jun 18, 2022 • In Afghanistan verlieren Frauen unter der Herrschaft der Taliban immer weitere Rechte. Zuletzt mussten sich selbst Moderatorinnen im Fernsehstudio voll verschleiern. Die junge Journalistin Maryam Nayibi aus Kabul sagt, die Taliban hätten sich regelrecht gegen die Frauen verschworen.
Immer brutaler unterdrückt, bleiben sie und ihre jungen Mitstreiterinnen trotz Strafandrohungen kämpferisch. Die Bevölkerung rette sich angesichts der zwanghaften “Gender-Apartheit“ in Galgenhumor, sagt der afghanisch-österreichische Autor und Afghanistan-Experte Emran Feroz. Es kursierten bereits Witze über die Besessenheit der Taliban, Frauen kontrollieren zu wollen, aber sonst nichts auf die Reihe zu bekommen, so Feroz.
Mit dem Gesetz der Vollverschleierung werde die Gewalt in die Familien einziehen, sagt die Ärztin und ehemalige Frauenministerin des Landes, Sima Samar. Denn der männliche Vormund werde von den Taliban bestraft, falls eine Frau ihr Gesicht in der Öffentlichkeit nicht bedecke. Doch unter einer Burka als Ärztin oder Journalistin zu arbeiten, sei nicht praktikabel. Für die Zukunft von Mädchen und Frauen in Afghanistan, ihr Recht auf Selbstbestimmung und Bildung, kämpft sie an der Seite von jungen Frauen wie Maryam Nayibi.
Immer brutaler unterdrückt, bleiben sie und ihre jungen Mitstreiterinnen trotz Strafandrohungen kämpferisch. Die Bevölkerung rette sich angesichts der zwanghaften “Gender-Apartheit“ in Galgenhumor, sagt der afghanisch-österreichische Autor und Afghanistan-Experte Emran Feroz. Es kursierten bereits Witze über die Besessenheit der Taliban, Frauen kontrollieren zu wollen, aber sonst nichts auf die Reihe zu bekommen, so Feroz.
Mit dem Gesetz der Vollverschleierung werde die Gewalt in die Familien einziehen, sagt die Ärztin und ehemalige Frauenministerin des Landes, Sima Samar. Denn der männliche Vormund werde von den Taliban bestraft, falls eine Frau ihr Gesicht in der Öffentlichkeit nicht bedecke. Doch unter einer Burka als Ärztin oder Journalistin zu arbeiten, sei nicht praktikabel. Für die Zukunft von Mädchen und Frauen in Afghanistan, ihr Recht auf Selbstbestimmung und Bildung, kämpft sie an der Seite von jungen Frauen wie Maryam Nayibi.
Saturday, May 07, 2022
Taliban Chief Orders All Afghan Women to Wear the Burqa in Public • France 24 English
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Taliban führen Burka-Pflicht ein
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: Acht Monate nach ihrer Machtübernahme in Afghanistan führen die Taliban eine Burka-Pflicht für Frauen in der Öffentlichkeit ein. Es ist der bislang strikteste Schritt in einer Reihe an einschränkenden Maßnahmen für Frauen.
Taliban-Chef Hibatullah Achundsada hat den Frauen in Afghanistan das Tragen einer Burka in der Öffentlichkeit vorgeschrieben. Sie sollten die Ganzkörperbedeckung tragen, „da dies traditionell und respektvoll ist“, erklärte Achundsada in einem Erlass am Samstag. Es ist die bislang strikteste Einschränkung für das Leben afghanischer Frauen seit der erneuten Machtübernahme der Taliban. » | Quelle: AFP | Samstag, 7. Mai 2022
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Tuesday, January 04, 2022
Taliban wollen Schaufensterpuppen köpfen
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: Ein Vertreter des Ministeriums zur Erhaltung der Tugend bezeichnet die Puppen als Götzenbilder, die verschwinden müssten. Kritik kommt aus der Handelskammer in Herat.
In Afghanistan haben die regierenden islamistischen Taliban abermals strenge Vorschriften verhängt und nun Modegeschäfte im Westen des Landes aufgefordert, Schaufensterpuppen zu köpfen. Diese seien Götzenbilder und somit unislamisch, sagte Asisul Rahman, ein Provinzvertreter des neu geschaffenen Ministeriums zur Erhaltung der Tugend, der Deutschen Presse-Agentur am Dienstag. „Sie müssen beseitigt werden“, erklärte Rahman. Zunächst solle es jedoch genügen, dass die Schaufensterpuppen enthauptet werden. » | Quelle: dpa | Dienstag, 4. Januar 2022
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Sunday, December 26, 2021
Machtwechsel in Afghanistan: Taliban wollen Musik und Frauen ohne Hijabs aus Autos verbannen
NEUE ZÜRCHER ZEITUNG: In Afghanistan haben die Taliban im August 2021 die Macht übernommen. Viele Staaten haben ihre Landsleute und lokalen Mitarbeiter unter teilweise dramatischen Umständen evakuiert. Die Lage im Land ist unübersichtlich.
Wer in Afghanistan Auto fährt, soll dazu weder Musik hören noch eine Frau ohne Hijab als Passagieren mitnehmen. Dies heisst es in einem Schreiben des Ministeriums zur Erhaltung der Tugend und Unterdrückung des Lasters, das an Autofahrer verteilt wurde. Der Sprecher des Ministeriums, Mohammed Sadik Asif, bestätigte am Sonntag (26. 12.) die Direktive. Wie genau der Hijab aussehen soll, geht aus der Anordnung nicht hervor. Die regierenden Taliban verstehen darunter in der Regel nicht die Bedeckung von Haaren und Hals, sondern einen Umhang von Kopf bis Fuss. Die neusten Entwicklungen: » | NZZ-Redaktion | Sonntag, 26. Dezember 2021
Wer in Afghanistan Auto fährt, soll dazu weder Musik hören noch eine Frau ohne Hijab als Passagieren mitnehmen. Dies heisst es in einem Schreiben des Ministeriums zur Erhaltung der Tugend und Unterdrückung des Lasters, das an Autofahrer verteilt wurde. Der Sprecher des Ministeriums, Mohammed Sadik Asif, bestätigte am Sonntag (26. 12.) die Direktive. Wie genau der Hijab aussehen soll, geht aus der Anordnung nicht hervor. Die regierenden Taliban verstehen darunter in der Regel nicht die Bedeckung von Haaren und Hals, sondern einen Umhang von Kopf bis Fuss. Die neusten Entwicklungen: » | NZZ-Redaktion | Sonntag, 26. Dezember 2021
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Wednesday, November 24, 2021
À Kaboul, vivre caché dans la terreur de l’ordre taliban
LE FIGARO : RÉCIT - Sidérés par la brutalité du pouvoir, les Kabouliotes, qui vivaient à l’occidentale, ne sortent plus de peur de mourir.
«Vous voir, c’est un peu comme sortir de chez nous», sourit l’aînée des trois filles. Voilà trois mois qu’aucun d’entre eux n’a fait un pas dehors: trop dangereux. «Si on sort, on meurt», prévient le père. Ses enfants sourient d’un air las: au fil des semaines, la mise en garde est devenue une ritournelle qu’on répète comme une plaisanterie. «On sort, on meurt», ânonne le benjamin, que sa mère prend tendrement dans ses bras.
«S’ils nous trouvent, ils me tueront»
La discussion n’a rien de naturel: elle dépend de deux faibles connexions internet. Nous ne sommes qu’à quelques rues les uns des autres, mais il faut discuter à distance, grâce à un logiciel de visioconférence. «Vous pourriez être suivie… On ne sait pas de quoi les talibans sont capables», justifie le père, visiblement gêné. » | Par Margaux Benn | Publié : vendredi 19 novembre 2021 ; mis à jour : samedi 20 novembre 2021
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Monday, November 01, 2021
Afghanistan: Kabul nach der Machtübernahme der Taliban | DW Reporter
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Saturday, October 30, 2021
First Group of LGBT+ Afghans Fleeing Taliban Arrive in the UK
THE GUARDIAN: Students and activists in group that British foreign ministry hopes will be ‘the first of many’ in coming months
Activists around the world have been campaigning to raise awareness of LGBT Afghans and women’s dire situation under the Taliban's rule. Photograph: Alain Pitton/NurPhoto/REX/Shutterstock
A group of LGBT+ Afghans has arrived in Britain, the first since the Taliban’s return to power in August caused panic among gay and transgender Afghans, who feared persecution and even death under the Islamists’ rule.
The evacuation of the 29 Afghans is “hoped to be the first of many” in the coming months, Britain’s foreign ministry said in a statement on Saturday, hours after a Taliban spokesman said LGBT+ rights would not be respected.
Thousands of Afghans including LGBT+ people, women and officials linked to the previous administration rushed to flee the country after the Taliban’s swift return to power on 15 August, but many were unable to board foreign evacuation flights.
“We played a key role getting these people out and will continue to do all we can to help at-risk Afghans leave the country,” British foreign secretary Liz Truss said in a statement, adding Britain would continue to defend “the right of all people to be themselves and love who they want”.
Among the group are students and activists who had repeatedly stood up for equality for the LGBT community in Afghanistan, the Foreign, Common and Development Office (FCDO) said. » | Agencies | Saturday, October 30, 2021
Machtwechsel in Afghanistan: Grossbritannien nimmt LGBTQ-Personen auf, US-Aussenministerium und Pentagon halten angeblich Informationen zurück: In Afghanistan haben die Taliban die Macht übernommen. Viele Staaten haben ihre Landsleute und lokalen Mitarbeiter unter teilweise dramatischen Umständen evakuiert. Die Lage im Land ist unübersichtlich. »
A group of LGBT+ Afghans has arrived in Britain, the first since the Taliban’s return to power in August caused panic among gay and transgender Afghans, who feared persecution and even death under the Islamists’ rule.
The evacuation of the 29 Afghans is “hoped to be the first of many” in the coming months, Britain’s foreign ministry said in a statement on Saturday, hours after a Taliban spokesman said LGBT+ rights would not be respected.
Thousands of Afghans including LGBT+ people, women and officials linked to the previous administration rushed to flee the country after the Taliban’s swift return to power on 15 August, but many were unable to board foreign evacuation flights.
“We played a key role getting these people out and will continue to do all we can to help at-risk Afghans leave the country,” British foreign secretary Liz Truss said in a statement, adding Britain would continue to defend “the right of all people to be themselves and love who they want”.
Among the group are students and activists who had repeatedly stood up for equality for the LGBT community in Afghanistan, the Foreign, Common and Development Office (FCDO) said. » | Agencies | Saturday, October 30, 2021
Machtwechsel in Afghanistan: Grossbritannien nimmt LGBTQ-Personen auf, US-Aussenministerium und Pentagon halten angeblich Informationen zurück: In Afghanistan haben die Taliban die Macht übernommen. Viele Staaten haben ihre Landsleute und lokalen Mitarbeiter unter teilweise dramatischen Umständen evakuiert. Die Lage im Land ist unübersichtlich. »
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Sunday, October 03, 2021
Taliban Threaten Women Who Defy Working Bans | DW News
Tuesday, September 28, 2021
Afghanistan: Hardship Grows as Economy Nears Collapse | DW News Asia
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Friday, September 24, 2021
«Ich spreche für die Frauen», sagt der Sprecher der Taliban – was sie wollen, fragt er sie nicht
NEUE ZÜRCHER ZEITUNG: Die Taliban versprechen den Frauen Afghanistans Rechte. Doch die Erfahrung lässt bezweifeln, dass sie es ernst meinen. Das könnte ein Stolperstein für die internationale Anerkennung sein, die sie sich erhoffen.
Eine Frau sitzt verschleiert auf dem hinteren Sitz eines Motorrads. Seit die Taliban an der Macht sind, fürchten es viele Frauen, ihr Haus zu verlassen. | Bulent Kilic / AFP
Das gefürchtete Ministerium ist zurück. Über dem Eingang des einstigen Ministeriums für Frauen in Kabul prangt eine neue Tafel: Es ist jetzt das Ministerium zur «Verbreitung von Tugend und Verhinderung von Untugend». Hinter dem Namen verbirgt sich ein Ministerium, das im ersten Taliban-Emirat der neunziger Jahre Schrecken verbreitete: Frauen wurden geschlagen, wenn sie keine Burka trugen, Männer bestraft, wenn ihr Bart nicht genug lang war.
Vergangene Woche protestierte eine kleine Gruppe Frauen vor dem Gebäude, die Taliban liessen sie diesmal gewähren. Die Bilder gingen durch die Social Media und um die Welt. Eine Frau sagte der «BBC»: «Wir wollen nicht, dass das Frauenministerium entfernt wird.» Das Entfernen von Frauen bedeute das Entfernen von Menschen.
Es ist vielleicht der grösste Stolperstein des neuen Taliban-Regimes: Die Welt will wissen, welche Rechte die neuen und alten Herrscher Afghanistans den Afghaninnen gewähren. Viele Frauen haben Angst, sie fürchten einen Rückfall in die neunziger Jahre, die Zeit des ersten Emirats. » | Andreas Babst, Kandahar | Freitag, 24. September 2021
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Das gefürchtete Ministerium ist zurück. Über dem Eingang des einstigen Ministeriums für Frauen in Kabul prangt eine neue Tafel: Es ist jetzt das Ministerium zur «Verbreitung von Tugend und Verhinderung von Untugend». Hinter dem Namen verbirgt sich ein Ministerium, das im ersten Taliban-Emirat der neunziger Jahre Schrecken verbreitete: Frauen wurden geschlagen, wenn sie keine Burka trugen, Männer bestraft, wenn ihr Bart nicht genug lang war.
Vergangene Woche protestierte eine kleine Gruppe Frauen vor dem Gebäude, die Taliban liessen sie diesmal gewähren. Die Bilder gingen durch die Social Media und um die Welt. Eine Frau sagte der «BBC»: «Wir wollen nicht, dass das Frauenministerium entfernt wird.» Das Entfernen von Frauen bedeute das Entfernen von Menschen.
Es ist vielleicht der grösste Stolperstein des neuen Taliban-Regimes: Die Welt will wissen, welche Rechte die neuen und alten Herrscher Afghanistans den Afghaninnen gewähren. Viele Frauen haben Angst, sie fürchten einen Rückfall in die neunziger Jahre, die Zeit des ersten Emirats. » | Andreas Babst, Kandahar | Freitag, 24. September 2021
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‘Necessary for Security’: Veteran Taliban Enforcer Says Amputations Will Resume
THE GUARDIAN: Nooruddin Turabi, in charge of Afghan prisons, says executions and removal of hands will restart, but possibly not in public
Afghanistan’s Taliban leader Mullah Nooruddin Turabi. ‘No one will tell us what our laws should be. We will follow Islam.’ Photograph: Felipe Dana/AP
The Taliban will resume executions and the amputation of hands for criminals they convict, in a return to their harsh version of Islamic justice.
According to a senior official – a veteran leader of the hardline Islamist group who was in charge of justice during its previous period in power – executions would not necessarily take place in public as they did before.
The Taliban’s first period ruling Afghanistan during the 1990s, before they were toppled by a US-led invasion in 2001 following the 9/11 attacks, was marked by the grisly excesses of its perfunctory justice system, which included public executions in the football stadium in Kabul.
In an interview with Associated Press, Mullah Nooruddin Turabi – who was justice minister and head of the so-called ministry of propagation of virtue and prevention of vice during the Taliban’s previous rule – dismissed outrage over the Taliban’s executions in the past, and warned the world against interfering with Afghanistan’s new rulers.
Under the new Taliban government, Turabi is in charge of prisons. He is among a number of Taliban leaders, including members of the all-male interim cabinet, who are on a United Nations sanctions list.
“Everyone criticised us for the punishments in the stadium, but we have never said anything about their laws and their punishments,” Turabi said in Kabul. “No one will tell us what our laws should be. We will follow Islam and we will make our laws on the Qur’an.”
“Cutting off of hands is very necessary for security,” Turabi added, saying it had a deterrent effect. He said the cabinet was studying whether to carry out punishments in public and would “develop a policy”. » | Peter Beaumont | Friday, September 24, 2021
Barbaric laws for people who live in darkness, for people who are shackled to a bygone age. – © Mark
Afghanistan: Executions will return, says senior Taliban official: The Taliban's notorious former head of religious police has said extreme punishments such as executions and amputations will resume in Afghanistan. »
The Taliban will resume executions and the amputation of hands for criminals they convict, in a return to their harsh version of Islamic justice.
According to a senior official – a veteran leader of the hardline Islamist group who was in charge of justice during its previous period in power – executions would not necessarily take place in public as they did before.
The Taliban’s first period ruling Afghanistan during the 1990s, before they were toppled by a US-led invasion in 2001 following the 9/11 attacks, was marked by the grisly excesses of its perfunctory justice system, which included public executions in the football stadium in Kabul.
In an interview with Associated Press, Mullah Nooruddin Turabi – who was justice minister and head of the so-called ministry of propagation of virtue and prevention of vice during the Taliban’s previous rule – dismissed outrage over the Taliban’s executions in the past, and warned the world against interfering with Afghanistan’s new rulers.
Under the new Taliban government, Turabi is in charge of prisons. He is among a number of Taliban leaders, including members of the all-male interim cabinet, who are on a United Nations sanctions list.
“Everyone criticised us for the punishments in the stadium, but we have never said anything about their laws and their punishments,” Turabi said in Kabul. “No one will tell us what our laws should be. We will follow Islam and we will make our laws on the Qur’an.”
“Cutting off of hands is very necessary for security,” Turabi added, saying it had a deterrent effect. He said the cabinet was studying whether to carry out punishments in public and would “develop a policy”. » | Peter Beaumont | Friday, September 24, 2021
Barbaric laws for people who live in darkness, for people who are shackled to a bygone age. – © Mark
Afghanistan: Executions will return, says senior Taliban official: The Taliban's notorious former head of religious police has said extreme punishments such as executions and amputations will resume in Afghanistan. »
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