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Wednesday, November 01, 2023

Israel & Palästina: Der ausweglose Konflikt im Heiligen Land | Sternstunde Religion | SRF Kultur

Oct 31, 2023 | Der Konflikt um das sogenannte Heilige Land war nie weg, aber jetzt schaut die Öffentlichkeit wieder hin. Der Terroranschlag der radikal-islamistischen Hamas auf Israel, Vergeltungsangriffe Israels auf das von der Hamas regierte Gaza. Tausende von Zivilistinnen und Zivilisten, die unfassbares Leid erfahren. Ein trauriger und entsetzlicher Höhepunkt einer Gewaltspirale, die sich immer weiterdreht.

Friday, October 13, 2023

Flaschenwürfe und „Free Palestine“-Rufe: Polizei geht gegen Palästinenser-Protest in Neukölln vor

BERLINER ZEITUNG: Trotz des verhängten Demo-Verbots versammeln sich 150 Protestierende an der Neuköllner Sonnenallee. Es gibt Rangeleien mit der Polizei und Festnahmen.

In Berlin-Neukölln hat es am Freitagnachmittag immer wieder pro-palästinensische Ansammlungen und Tumulte gegeben. Unterstützer von Palästinensern, vor allem junge Männer, versammelten sich vor Imbissen und Cafés.

Einige trugen Schals oder Tücher in den Farben der Flagge von Palästina und diskutierten lautstark mit der Polizei. Auf der Neuköllner Sonnenallee versammelten sich trotz Demo-Verbots rund 150 Menschen – junges, arabisches Publikum und linke Aktivisten aus dem Umfeld der Migrantifa.

Widerholt kam es zu Rangeleien zwischen Protestierenden und Polizei. Es gab Flaschenwürfe seitens der Demonstranten, Polizeibeamte beschlagnahmten eine Palästinenser-Fahne und führten mehrere Festnahmen durch. Die Stimmung war mitunter sehr aggressiv und angespannt, Medienvertreter wurden als „Pressehuren“ beschimpft. » | Andreas Kopietz | Freitag, 13. Oktober 2023

Irak: Tausende Schiiten bei Pro-Palästina-Kundgebung

Oct 13, 2023 | Der irakische Schiitenführer Moqtada al-Sadr hatte dazu aufgerufen, der „schrecklichen Brutalität“ im Gazastreifen ein Ende zu setzen. Es gelte, die israelischen Pläne zu verhindern, den Palästinensern noch mehr Leid zuzufügen. © REUTERS, DPA

Monday, October 31, 2011

USA stoppen Unesco-Zahlung nach Palästina-Votum

WELT ONLINE: Nach der Aufnahme der Palästinenser verweigern die USA der Unesco den November-Beitrag in Höhe von 60 Millionen Dollar. Ein Horrorszenario für die Organistation.

Nach der Aufnahme der Palästinenser als Vollmitglied in die Unesco haben die USA ihre Zahlungen an die UN-Kulturorganisation vorerst gestoppt. Der November-Beitrag in Höhe von 60 Millionen Dollar (43 Millionen Euro) werde nicht gezahlt, erklärte US-Außenamtssprecherin Victoria Nuland am Montag in Washington.

Die USA hatten vor der am Montag erfolgten Aufnahme der Palästinenser in die Unesco mit dem Zahlungsstopp gedroht.

In der Generalkonferenz in Paris stimmten am Montag 107 Mitgliedstaaten für den umstrittenen Antrag. Von den drei größten Geldgebern votierten die USA und Deutschland dagegen. Japan enthielt sich der Stimme. Die Palästinenser reagierten begeistert. Israel drohte mit Konsequenzen. » | AFP/dapd/dpa/sara | Montag 31. Oktober 2011

THE DAILY TELEGRAPH: US withdraws Unesco funding after it accepts Palestinian membership: The United States severed funding to Unesco, the UN's cultural arm, after it defied the White House by voting overwhelmingly to accept the Palestinian Authority as a full member. » | Adrian Blomfield, Jerusalem | Monday, October 31, 2011

Wednesday, October 05, 2011

Iran gegen Antrag der Palästinenser auf UN-Aufnahme

Friday, September 23, 2011

Vollmitgliedschaft: Israel vor UN-Antrag der Palästinenser in Alarmbereitschaf

BERLINER ZEITUNG: Tel Aviv/Ramallah/New York - Israels Sicherheitskräfte sind vor dem erwarteten Antrag von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas auf UN-Vollmitgliedschaft in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt worden. Etwa 22 000 Sicherheitskräfte sind im Einsatz, um auf mögliche Unruhen reagieren zu können, wie der israelische Polizeisprecher Mickey Rosenfeld am Freitag sagte, Schwerpunkt seien dabei das Westjordanland und der arabische Ostteil Jerusalems. "Wir hoffen, dass Demonstrationen friedlich verlaufen", sagte Rosenfeld.

Abbas wollte am Freitag trotz einer Vetodrohung der USA die Aufnahme eines unabhängigen Staates Palästina in den Grenzen vor dem Sechstagekrieg von 1967 als UN-Vollmitglied beantragen. Der Antrag gilt als chancenlos, Abbas will damit jedoch ein Zeichen setzen. Die Palästinenser sind nach zwei Jahrzehnten fruchtloser Friedensbemühungen frustriert und wollen mit dem Vorstoß neue Bewegung in Nahost bewirken. » | BLZ / dpa | Freitag 23. September 2011

Wednesday, April 29, 2009

Zwischen USA und Israel droht Eiszeit

DIE PRESSE: Die USA beharren auf einer Zwei-Staaten-Lösung im Nahen Osten, Israels neue Rechtsregierung ist dagegen. Ein Konflikt zwischen den Verbündeten ist programmiert.

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Bild: Google Images

JERUSALEM. Den bisher engen Beziehungen zwischen Washington und Jerusalem droht eine Abkühlung. Diese Woche erst weilte US-Außenministerin Hillary Clinton zu einem Blitzbesuch in der Hauptstadt des Libanon, ohne jedoch, was ungewöhnlich ist, einen Abstecher nach Jerusalem zu machen. Offenbar scheut sie ein Treffen mit dem neuen Regierungschef Benjamin Netanjahu und ihrem weit rechts stehenden israelischen Amtskollegen Avigdor Lieberman. Kernpunkt des Zwistes zwischen Israel und den USA ist die Zwei-Staaten-Lösung, die die Regierung Netanjahu ablehnt, das Weiße Haus hingegen unverändert als einzige Möglichkeit für Frieden im Nahen Osten betrachtet.

Netanjahus Versuch, die Palästinenser mit dem Angebot zu ködern, er würde über zwei Staaten verhandeln – vorausgesetzt, die Führung in Ramallah erkennt Israel als jüdischen Staat an –, scheiterte wenig überraschend. „Nennt euch doch, wie ihr wollt, das geht mich nichts an“, konterte Palästinenserpräsident Mahmoud Abbas diese Woche flapsig. „Es gibt einen Staat Israel in den Grenzen von 1967, keinen Zentimeter mehr, und keinen weniger. Etwas anderes akzeptiere ich nicht.“ >>> Von Susanne Knaul (Die Presse) | Mittwoch, 29. April 2009

Saturday, December 29, 2007

Bin Laden droht Israel

NZZ: (ap) Der Anführer des Terrornetzwerks al-Kaida, Usama bin Ladin, hat in einer neuen Botschaft Anschläge in Israel angedroht. «Ich möchte unserem Volk in Palästina versichern, dass wir unseren Jihad dort ausweiten werden», sagte Bin Ladin in einer Audiobotschaft, die am Samstag im Internet veröffentlicht wurde.

Palästina befreien

«Wir haben die Absicht, Palästina zu befreien, das gesamte Palästina vom Fluss (Jordan) bis zum Meer», erklärte Bin Ladin weiter und drohte ein Blutvergiessen an. Man werde keinen Zentimeter Land an Juden abtreten, wie andere muslimische Führer dies getan hätten. Bin Ladin und andere Al-Kaida-Führer haben in ihren Botschaften bereits mehrfach angekündigt, die Palästinenser zu unterstützen. Die neuen Äusserungen Bin Ladins waren jedoch deutlich schärfer formuliert als sonst. Bin Ladin droht mit Anschlägen in Israel: Neue Botschaft im Internet veröffentlicht - Warnung an Sunniten im Irak

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