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Wednesday, December 27, 2023
Obdachlos in der Türkei - Armut auf der Straße, wenn der Staat nicht hilft | Doku | DokThema | BR
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Sunday, June 18, 2023
Großbritannien in der Krise: Wie ein Land gegen die Armut kämpft | DER SPIEGEL
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Großbritannien
Thursday, May 11, 2023
The New Poor in Germany | ARTE.tv Documentary
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Thursday, June 02, 2022
70 Jahre Queen: Großbritannien zwischen Prunk und Elend | auslandsjournal
Jun 2, 2022 • Während die Queen ihr 70. Thronjubiläum feiert, geht die Schere zwischen Arm und Reich in Großbritannien immer weiter auseinander. Millionen Menschen können es sich in Großbritannien nicht leisten, richtig zu heizen. In den vergangenen Wintern sind mehr als 9.000 Menschen an den Folgen von kalten Wohnungen gestorben.
Insgesamt gelten 20 Prozent der Briten und Britinnen als arm. Ursachen für die steigende Armut sind unter anderem teure Energiepreise, die hohe Inflation und steigende Preise durch den Brexit. Seit Jahrzehnten scheitern verschiedene Regierungen daran, die Kluft zwischen dem reichen Süden und dem armen Norden aufzuheben.
Während sich viele Menschen im nordenglischen Burnley die Grundversorgung nicht mehr leisten können, lebt die Londoner Elite im Luxus. In der englischen Hauptstadt wird knapp ein Viertel des nationalen Bruttoinlandsproduktes erwirtschaftet, ein Großteil davon im Finanzdistrikt. Durch die Reisebeschränkungen während der Corona-Pandemie haben die Reichen auf der Insel viel Geld gespart.
Der Film „auslandsjournal – die doku: Armes KönigReich“ führt in vergessene Gegenden und exklusive Luxusorte und zeigt dabei, wie unterschiedlich das Leben der Menschen in Großbritannien ist. Die ganze Doku seht ihr hier.
Insgesamt gelten 20 Prozent der Briten und Britinnen als arm. Ursachen für die steigende Armut sind unter anderem teure Energiepreise, die hohe Inflation und steigende Preise durch den Brexit. Seit Jahrzehnten scheitern verschiedene Regierungen daran, die Kluft zwischen dem reichen Süden und dem armen Norden aufzuheben.
Während sich viele Menschen im nordenglischen Burnley die Grundversorgung nicht mehr leisten können, lebt die Londoner Elite im Luxus. In der englischen Hauptstadt wird knapp ein Viertel des nationalen Bruttoinlandsproduktes erwirtschaftet, ein Großteil davon im Finanzdistrikt. Durch die Reisebeschränkungen während der Corona-Pandemie haben die Reichen auf der Insel viel Geld gespart.
Der Film „auslandsjournal – die doku: Armes KönigReich“ führt in vergessene Gegenden und exklusive Luxusorte und zeigt dabei, wie unterschiedlich das Leben der Menschen in Großbritannien ist. Die ganze Doku seht ihr hier.
Tuesday, April 26, 2022
Wenn Krebs arm macht | ARTE Re:
Apr 26, 2022 • Viele junge Krebspatienten zwischen 15 und 39 Jahren verlieren ihre Arbeit, ihre Wohnung, ihr Erspartes, weil die sozialstaatlichen Absicherungsmechanismen bei ihnen noch nicht ausreichend greifen. Sie fallen durchs Raster, etwa weil sie noch keine Ansprüche erworben haben. Ärzte schlagen Alarm und fordern ein Überbrückungsgeld.
Katharina Meier aus Potsdam ist 26 Jahre alt und angehende Lehrerin im Referendariat, als sie die Schock-Diagnose bekommt: Brustkrebs. Beide Brüste müssen abgenommen werden. Nur wenige Tage dann die nächste Hiobsbotschaft: Da sie nicht mehr arbeiten kann, muss sie den Ausbildungs-Platz an ihrer Grundschule frei machen. Sie solle sich melden, wenn es ihr wieder gut gehe. Binnen weniger Tage verliert sie so nicht nur ihre Gesundheit, sondern wird auch zum Sozialfall, muss Hartz IV anmelden. Ein Alptraum zwischen Chemo-Sitzungen, Jobcenter und OPs beginnt.
Auch der 19-jährige Marvin Funke aus Oberhausen hat gerade seine Ausbildung zum Maschinenbau-Mechaniker begonnen, als die Krankheit zuschlägt: Ein Hodentumor, es folgen 17 OPs. Marvin bekommt zwar Krankengeld, das sind jedoch nur 70 Prozent seines Azubi-Gehalts – 600 €. Miete, Essen, aber auch hohe Kosten für Pflaster, Mullbinden und Narbensalben, die die Krankenkasse nicht übernimmt, übersteigen diese Einnahmen bei weitem. Während Marvin ums Überleben kämpft, häuft er 25.000 € Schulden an.
Ärzte schlagen Alarm und fordern ein Überbrückungsgeld, denn die Angst vor dem finanziellen Absturz wirkt sich verheerend auf die Genesung aus – ein Teufelskreis.
Reportage (D 2021, 33 Min)
Video auf YouTube verfügbar bis 21/01/2023
Katharina Meier aus Potsdam ist 26 Jahre alt und angehende Lehrerin im Referendariat, als sie die Schock-Diagnose bekommt: Brustkrebs. Beide Brüste müssen abgenommen werden. Nur wenige Tage dann die nächste Hiobsbotschaft: Da sie nicht mehr arbeiten kann, muss sie den Ausbildungs-Platz an ihrer Grundschule frei machen. Sie solle sich melden, wenn es ihr wieder gut gehe. Binnen weniger Tage verliert sie so nicht nur ihre Gesundheit, sondern wird auch zum Sozialfall, muss Hartz IV anmelden. Ein Alptraum zwischen Chemo-Sitzungen, Jobcenter und OPs beginnt.
Auch der 19-jährige Marvin Funke aus Oberhausen hat gerade seine Ausbildung zum Maschinenbau-Mechaniker begonnen, als die Krankheit zuschlägt: Ein Hodentumor, es folgen 17 OPs. Marvin bekommt zwar Krankengeld, das sind jedoch nur 70 Prozent seines Azubi-Gehalts – 600 €. Miete, Essen, aber auch hohe Kosten für Pflaster, Mullbinden und Narbensalben, die die Krankenkasse nicht übernimmt, übersteigen diese Einnahmen bei weitem. Während Marvin ums Überleben kämpft, häuft er 25.000 € Schulden an.
Ärzte schlagen Alarm und fordern ein Überbrückungsgeld, denn die Angst vor dem finanziellen Absturz wirkt sich verheerend auf die Genesung aus – ein Teufelskreis.
Reportage (D 2021, 33 Min)
Video auf YouTube verfügbar bis 21/01/2023
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Thursday, February 10, 2022
Abschied von der Mittelschicht | Doku HD | ARTE
Feb 10, 2022 • Rund ein Drittel aller Beschäftigten in Europa lebt in Unsicherheit. Obwohl sie Arbeit haben, teilweise sogar mehrere Jobs gleichzeitig, kommen sie nur knapp über die Runden. Sie bilden das sogenannte "Prekariat". Die wachsende Angst vor der Armut führt zu einem Gefühl des sozialen Ausschlusses und auch zu Zweifeln an der Demokratie. Populistische Parteien profitieren.
Nicht nur in Deutschland oder Frankreich wächst die Kluft zwischen Arm und Reich. Selbst in Schweden, das vielen noch als „Sozialparadies“ gilt, wird die soziale Schere immer größer. Jeder fünfte Rentner lebt dort unter der Armutsgrenze, Frauen sind besonders betroffen. In Spanien sind mehr als die Hälfte der unter 30-Jährigen prekär beschäftigt. „Das Prekariat lebt immer hart am Rand der Verschuldung. Ein Fehler, eine Krankheit zum falschen Zeitpunkt, ein Unfall oder einem Familienmitglied passiert irgendwas, das kann das Ende bedeuten“, so der britische Wirtschaftswissenschaftler Guy Standing. Welche Explosivität steckt in der neuen Klasse des Prekariats? Wie steht es um Europas sozialen Frieden? Welche Chancen und Herausforderungen gehen mit der Idee eines Grundeinkommens einher? Wie könnte man der großen Unsicherheit und der Polarisierung des politischen Systems entgegenwirken? Karin de Miguel Wessendorf und Valentin Thurn spüren diesen Fragen in der Dokumentation „Abschied von der Mittelschicht – Die prekäre Gesellschaft“ nach und begleiten junge und alte Menschen aus verschiedenen Ländern Europas bei ihrem Alltag im Prekariat.
Dokumentarfilm von K. de Miguel Wessendorf und V. Thurn (D 2019, 89 Min)
Video auf Youtube verfügbar bis zum 19/03/2022
Voici le même documentaire en français.
Nicht nur in Deutschland oder Frankreich wächst die Kluft zwischen Arm und Reich. Selbst in Schweden, das vielen noch als „Sozialparadies“ gilt, wird die soziale Schere immer größer. Jeder fünfte Rentner lebt dort unter der Armutsgrenze, Frauen sind besonders betroffen. In Spanien sind mehr als die Hälfte der unter 30-Jährigen prekär beschäftigt. „Das Prekariat lebt immer hart am Rand der Verschuldung. Ein Fehler, eine Krankheit zum falschen Zeitpunkt, ein Unfall oder einem Familienmitglied passiert irgendwas, das kann das Ende bedeuten“, so der britische Wirtschaftswissenschaftler Guy Standing. Welche Explosivität steckt in der neuen Klasse des Prekariats? Wie steht es um Europas sozialen Frieden? Welche Chancen und Herausforderungen gehen mit der Idee eines Grundeinkommens einher? Wie könnte man der großen Unsicherheit und der Polarisierung des politischen Systems entgegenwirken? Karin de Miguel Wessendorf und Valentin Thurn spüren diesen Fragen in der Dokumentation „Abschied von der Mittelschicht – Die prekäre Gesellschaft“ nach und begleiten junge und alte Menschen aus verschiedenen Ländern Europas bei ihrem Alltag im Prekariat.
Dokumentarfilm von K. de Miguel Wessendorf und V. Thurn (D 2019, 89 Min)
Video auf Youtube verfügbar bis zum 19/03/2022
Voici le même documentaire en français.
Monday, January 24, 2022
„Bei Kälte müssen sich die Menschen zwischen Essen und Heizen entscheiden“
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: Die Preise für Grundnahrungsmittel steigen in Großbritannien rasant. Die Zahl der Tafelbesucher ist auf mehr als 2,5 Millionen im vergangen Jahr gestiegen. Die Folgen sind eklatant.
„Ich kämpfe wirklich, um über die Runden zu kommen“, sagt Heidi in der Schlange vor der Tafel im ostenglischen Colchester. So wie der 45-Jährigen geht es derzeit vielen Briten. Die Inflation in Großbritannien stieg im Dezember mit 5,4 Prozent auf den höchsten Wert seit 30 Jahren. Die Reallöhne sinken, die Lebensmittel- und Energiekosten steigen.
Die Tafeln im Vereinigten Königreich erleben inzwischen einen regelrechten Ansturm. Alles sei teurer geworden, erzählt Heidi. Inzwischen müsse sie rund 80 Pfund (95 Euro) pro Monat für Strom ausgeben. Im vergangenen Jahr seien es noch zwischen 40 und 50 Pfund gewesen.
Die Tafel in Colchester, die zwischen lauter Supermärkten in einem Gewerbeviertel liegt, gab vergangenes Jahr insgesamt 165 Tonnen Lebensmittel aus, genug um rund 17.000 Menschen zu ernähren. Der Leiter der Tafel, Mike Beckett, schätzt, dass die Zahl in diesem Jahr auf 20.000 Bedürftige steigen könnte. Im allerschlechtesten Fall könnten es bis zu 30.000 Menschen werden, sagt er. „Ein Albtraum.“ » | Quelle: AFP | Montag, 24. Januar 2022
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Saturday, January 22, 2022
Young and Poor in Germany I ARTE.tv Documentary
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Thursday, December 15, 2016
Deutsche Altersarmut: Wo sind da die Gutmenschen?
Dieses scheint ja den Gutmenschen nicht zu interessieren...Denn er ist ja mit der Pflege von Menschenmüll beschäftigt.
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Wednesday, September 07, 2016
Thursday, November 01, 2012
Sunday, February 05, 2012
DIE PRESSE: Die Regierung beginnt mit der Verteilung von Jausenpaketen an Schulen, nachdem sich Berichte über hungrige Kinder gemehrt haben.
Athen. In der Kantine seiner Schule herrschten Zustände wie vor vielen Jahrzehnten, erzählt Georgios Kapis, Direktor der Grundschule Zografou, einer typischen Gegend des Athener Mittelstandes. Eltern handelten mit der Kantinenwirtin aus, wie lange ihre Kinder anschreiben lassen können. Viele Schüler könnten nicht einmal mehr einen Sesamring kaufen, bekämen aber auch von zu Hause kein Pausenbrot mit.
Mit Kollegen und Eltern hat Kapis nun Komitees gegründet, die unentgeltlich Lebensmittel an die Kantine liefern, für Arztbesuche sorgen oder für Ausflüge spenden, weil es sich viele der Eltern einfach nicht mehr leisten können.
Ab dieser Woche sollen an 18 Athener Schulen Jausenpakete ausgegeben werden. Mit dem Pilotprojekt will das Bildungsministerium sozial schwache Familien unterstützen, die laut Berichten von Lehrern ihre Kinder hungrig zur Schule schicken müssten. Tatsächlich treibt die Krise immer mehr Familien in die Suppenküchen von Stadt- und Kirchengemeinden. Allerdings kochen daraus auch die Gegner des Spar-Memorandums ihr politisches Süppchen. » | Corinna Jessen | Die Presse | Sonntag, 05. Februar 2012
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in der Schule
Tuesday, June 22, 2010
WELT ONLINE: Viele EU-Bürger glauben, dass in ihrem jeweiligen Land die Armut zugenommen hat. Vor allem Griechen und Franzosen sehen ihre Heimat verarmen.
Immer mehr Europäer glauben, in ihrem Land habe die Armut in den vergangenen zwölf Monaten zugenommen. Wie EU-Sozialkommissar Laszlo Andor in Brüssel unter Berufung auf eine neue Eurobarometer-Umfrage mitteilte, sind bei Griechen, Franzosen und Bulgaren sogar mehr als vier Fünftel der Befragten dieser Auffassung.
In Deutschland gaben 57 Prozent der Befragten an, die Armut habe zugenommen. Das sind etwas weniger als im EU-Schnitt von 60 Prozent. Andor sagte, Armut stelle in der EU ein großes Problem dar. Die gegenwärtige wirtschaftliche und finanzielle Lage verschärfe die Situation. >>> KNA/cn | Dienstag, 22. Juni 2010
Wednesday, February 17, 2010
BERLINER ZEITUNG: DIW: Anstieg seit 1998 um ein Drittel / Besonders Kinder und Jugendliche betroffen Westerwelle verlangt Umbau des Sozialstaats / Debatte bestimmt politischen Aschermittwoch
Berlin - Jeder siebte Bürger in Deutschland lebte 2008 an der Grenze zur Armut oder war arm. Das waren 11,5 Millionen Menschen und damit rund ein Drittel mehr als noch vor zehn Jahren. Das belegt eine gestern vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung vorgelegte Studie, die zugleich dem Streit über Harz IV und die Ausgestaltung des Sozialstaates neue Brisanz gab. Die Debatte prägte auch die Veranstaltungen zum politischen Aschermittwoch. >>> | Donnerstag, 18. Februar 2010
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Friday, January 29, 2010
Es ist wirklich erstaunend und enttäuschend zu hören (im Video), daß der ehemaliger Kanzler Deutschlands, Herr Helmut Schmidt, wirklich davon überzeugt ist, daß Armut und nicht Religion die Ursache des Konflikts in Afghanistan ist. Ich hätte von ihm erwartet, daß er ein näheres Verständnis gehabt hätte. – © Mark
ZEIT ONLINE: Aber einen Abzug aus Afghanistan kann es nur mit den Amerikanern geben. Deutschland darf sich nicht isolieren Weiter lessen und Video anschauen >>> Von Helmut Schmidt | Donnerstag, 28. Januar 2010
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Saturday, May 16, 2009
TAGES ANZEIGER: In europäischen Grossstädten sind Hunderttausende auf die Strasse gegangen – aus Angst vor Stellenabbau und Armut. In Berlin war auch eine Schweizer Rede zu hören.
Die Menschen protestierten gegen den Sozial- und Stellenabbau, der wegen der Wirtschaftskrise immer mehr um sich greift. In Berlin versammelten sich am Samstag nach Angaben des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) 100'000 Menschen; laut der Polizei waren es mehrere zehntausend. Unter dem europaweiten Motto «Fight the crisis – put people first» zogen die Demonstranten in zwei grossen Protestzügen durch die Innenstadt. >>> raa/sda | Samstag, 16. Mai 2009
THE TELEGRAPH: Europe in Deepest Recession Since War as Germany Suffers
German economic policy is "bankrupt", economists have said.
The declaration was made as it emerged that Europe's biggest economy has now suffered a worse "lost decade" than Japan and is deeper in recession than any other major economy.
On a day of dismal news for the European economy, official figures also showed that Italy, Austria, Spain and the Netherlands are facing their biggest combined slump in post-war history, sparking warnings about the potential for social unrest throughout Europe. >>> By Edmund Conway and Angela Monaghan | Friday, May 15, 2009
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