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Wednesday, November 08, 2023

Friday, June 23, 2023

Warum ein neues Bundesgesetz Einwanderung leichter machen soll | DW News

Jun 23, 2023 | Man merkt es an allen Ecken und Enden in Deutschland: in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen, in IT-Abteilungen, in Handwerksfirmen, in Schulen, überall fehlen Menschen, die gute Arbeit machen. Die deutsche Wirtschaft ruft schon lange nach qualifizierten Arbeitskräften, während die Bevölkerung nur durch Zugewanderte vor dem Schrumpfen bewahrt wird. Bis 2035 könnten sage und schreibe 7 Millionen Arbeitskräfte fehlen, wenn nicht mehr Menschen für Jobs in Deutschland gewonnen werden. Die Bundesregierung hat deshalb ein neues Fachkräfte-Einwanderungsgesetz auf den Weg gebracht.

Tuesday, September 13, 2016

Saturday, July 09, 2016

Frauke Petry sprcht über Einwanderung. AfD Veranstaltung in Nauen


Germany AfDs Petry talks immigration in Nauen. Leader of the far-right Alternative for Germany (AfD) party, Frauke Petry, attended a conference titled "Can Germany still be saved?" in Nauen, Friday evening. She was accompanied by her partner Marcus Pretzell, who is currently a member of the European Parliament representing AfD.

Tuesday, July 01, 2014

Terrorchef ruft Muslime weltweit zur Einwanderung in sein Kalifat auf

Dschihadisten-Chef Baghdadi:
Aufruf an alle Muslime zur Rache
SPIEGEL ONLINE: Der Anführer der ISIS-Dschihadisten al-Baghdadi hat sich in einer Audiobotschaft an Muslime weltweit gewandt. Sie sollen beim Aufbau seines islamischen Staats helfen, fordert der selbst ernannte Kalif.

Bagdad - Mit einer 19-minütigen Audiobotschaft richtet sich ISIS-Chef Abu Bakr al-Baghdadi an alle Muslime weltweit: Der Dschihadist fordert sie auf, in die von der Miliz "Islamischer Staat im Irak und in Syrien" (ISIS) eroberten Gebiete zu kommen und beim Aufbau eines islamischen Staats zu helfen. "Muslime, eilt in euren Staat. Ja, es ist euer Staat", rief Baghdadi.

Der Führer der militanten Gruppe wandte sich vor allem an Studenten, Richter, Doktoren, Ingenieure und Menschen mit militärischer und administrativer Expertise. Er rief nach Rache für alles, was Muslimen angetan worden sei. Er rief Kämpfer auf, sich zu rächen. Es gebe in diesem "gesegneten Monat" nichts Besseres, "als den Wandel zu umarmen", sagte Baghdadi in der Botschaft, die online abrufbar ist, und rief zum Dschihad auf. » | vek/AP/Reuters | Dienstag, 01. Juli 2014

Thursday, May 29, 2014

Reaktion auf Le-Pen-Wahlsieg: Frankreichs Regierung stoppt Einwanderer-Wahlrecht

SPIEGEL ONLINE: Der Europawahl-Sieg des rechtsextremen Front National setzt Frankreichs Regierung unter Druck: Das Wahlrecht für Nicht-EU-Ausländer in Kommunen werde doch nicht eingeführt, erklärte der sozialistische Innenminister.

Paris - Nach dem Sieg des rechtsextremen Front National (FN) von Marine Le Pen bei der Europawahl rückt Frankreichs Regierung vom geplanten Wahlrecht für Nicht-EU-Bürger auf Kommunalebene ab. Das Vorhaben habe nun keine Aussicht auf Erfolg mehr, sagte Innenminister Bernard Cazeneuve dem Fernsehsender LPC.

Präsident François Hollande hatte eine entsprechende Gesetzesänderung in seinem Präsidentschaftswahlkampf vor zwei Jahren in Aussicht gestellt. Davon profitiert hätten vor allem die in Frankreich lebenden Marokkaner und Algerier. » | ade/Reuters/AP | Donnerstag, 29. Mai 2014

Saturday, October 01, 2011

Auslöser war der «arabische Frühling»: Der Nationalrat debattierte über das Asylwesen

Dreieinhalb Wochen vor den Parlamentswahlen hat im Nationalrat die ausserordentliche Session zu Zuwanderung und Asylwesen begonnen. Nicht weniger als 80 Vorstösse wurden eingereicht und fast 30 Rednerinnen und Redner haben sich eingetragen.

Tagesschau vom 28.09.2011

Monday, July 19, 2010

USA und Einwanderung: Barack Obama hat neue Helfer - rechte Christen

SUEDDEUTSCHE: In Arizona tritt das schärfste Einwanderungsgesetz der USA in Kraft, doch die Nation ist gespalten. Bei seiner Kritik bekommt Präsident Obama nun überraschende Unterstützung - von rechts.

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Arizonas strenges Einwanderungsgesetz SB 1070 spaltet die Nation. Photo: Sueddeutsche

Einwanderung ist eines der heißesten Eisen in der amerikanischen Innenpolitik - eines, das alle Politiker am liebsten links liegen lassen würden. Doch kurz vor dem Inkrafttreten von SB 1070 in Arizona, dem schärfsten Immigrationsgesetz des Landes, ist das Thema in aller Munde. US-Präsident Barack Obama hat das Gesetz bereits scharf kritisiert. Das Bundesjustizministerium klagt dagegen. Und der Senat erarbeitet einen Entwurf für ein Bundesgesetz.

Einig sind sich alle, dass etwas getan werden muss. Nur was, da ist die Nation gespalten. Die Demokraten wollen Illegalen unter bestimmten Bedingungen die Staatsbürgerschaft ermöglichen. Die Republikaner verunglimpfen diese Pläne als "Massenamnestie" und fordern stattdessen eine Verstärkung des Grenzschutzes und harte Maßnahmen gegen illegale Immigranten.

Nun unterstützen aber ausgerechnet diejenigen die Linie des Präsidenten, die bisher die treuesten Parteigänger der Republikaner waren: die evangelikalen Christen. Der Schwenk geht zurück auf das Engagement einiger politisch aktiver Pastoren, die lateinamerikanische Wurzeln haben. Sie überzeugten einen beträchtlichen Teil ihrer Glaubensbrüder, dass ein hartes Vorgehen gegen Einwanderer dem christlichen Menschenbild widerspräche. >>> Von Barbara Vorsamer | Montag, 19. Juli 2010

Monday, January 25, 2010

Einwanderungspolitik: Das Problem der Niederlande mit dem "Multikulti"

WELT ONLINE: Obwohl die Morde an Pim Fortuyn und Theo van Gogh mehr als ein halbes Jahrzehnt zurückliegen, sucht die Niederlande bei der Einwanderungspolitik noch immer ihren inneren Kompass. Das zeigt auch der Volksverhetzungsprozess gegen Geert Wilders. Der Politiker profitiert von der tiefen Krise seines Landes.

Kurz vor Weihnachten wollte die Haagse Hogeschool ihren Studenten etwas Gutes tun. Die Hochschule in der niederländischen Regierungsstadt Den Haag beschloss, anders als bisher in diesem Jahr keinen Weihnachtsbaum aufzustellen. Die 19.000 Studenten nicht-westlicher Herkunft, so lautete die Begründung, könnten sich an der christlichen Symbolwirkung eines geschmückten Baumes stören – was sich wiederum negativ auf künftige Immatrikulationszahlen auswirken könnte. Kommunikationsdirektorin Annelies van Rosmalen bringt es auf den Punkt: "Der Baum passt nicht zum internationalen Charakter der Hochschule.“

Fortuyn 2002, Van Gogh 2004

So mancher fragt sich seit dem „Weihnachtskrieg von Den Haag“, ob die Holländer nur nett zu den Immigranten sein wollen oder ob sie – aus Angst oder falsch verstandener Toleranz – freiwillig ihre eigene Kultur über Bord werfen.

Der Fall mit dem Weihnachtsbaum ist nämlich keinesfalls eine Ausnahme. Der in Ägypten geborene Ezzat Aziz hat seine eigenen Erfahrungen gemacht. Seit 1998 arbeitet er als Fahrkartenkontrolleur beim öffentlichen Transportunternehmen von Amsterdam. Der 56-Jährige trägt bei seiner Arbeit immer ein Kreuz auf der Brust, denn er ist Christ, Mitglied der ägyptischen Minderheit der Kopten. Dann aber verbot das Unternehmen seinen Mitarbeitern, christliche Symbole zu tragen. Aus „Gründen der Professionalität“ dürfe Schmuck nicht über der Kleidung getragen werden, erläuterte Unternehmenssprecherin Petra Faber.

Aziz war 1984 nach Holland emigriert und versteht nun die Welt nicht mehr: "Ich lebe doch in einem demokratischen Land, in dem man das Recht hat, sich zu seinem Glauben zu bekennen.“ Es half nichts, Aziz wurde vom Dienst suspendiert. Er klagte, doch der Richter bestätigte die Sichtweise des Arbeitgebers. Jacqueline Koops, die Anwältin von Aziz, sieht Grundrechte verletzt. ,,Amsterdam ist eine multikulturelle Stadt. Mein Mandant wird diskriminiert. Es ist Tram-Schaffnerinnen oder Busfahrerinnen ja auch erlaubt, im Dienst ein Kopftuch zu tragen.“ Aziz wird auf Weisung seiner Vorgesetzten inzwischen psychologisch betreut – und hat Redeverbot. >>> Von Rob Savelberg | Montag, 25. Januar 2010

Fitna the Movie

Monday, September 07, 2009

Geschichte einer Einwanderung: "Die Bratwurst ist die Trennlinie zwischen West und Ost"

SPIEGEL ONLINE: Wie kommt man als Muslim dazu, doch mal Schweinefleisch zu kosten? Und wie erhält man als Pakistaner den Vornamen Niels? Hasnain Kazim berichtet von der Einwanderung seiner Familie nach Deutschland. SPIEGEL ONLINE veröffentlicht Auszüge aus seinem Buch "Grünkohl und Curry".

Meine Mutter machte kurz nach ihrer Ankunft in Deutschland das erste Mal in ihrem Leben Bekanntschaft mit Schweinen. Die Tiere standen in einiger Entfernung auf einer Wiese im niedersächsischen Rastede, sie entdeckte sie, als sie mit Omi und Opi unterwegs war. Omi und Opi, das waren Mariechen und Erich Koch, Verwandte eines deutschen Kollegen meines zur See fahrenden Vaters, die meine Eltern bei sich aufgenommen hatten. "Ich wunderte mich: Was sind das für riesige Viecher? Schafe? Aber sie hatten kein Fell. Schweine kannte ich nur aus pakistanischen Bilderbüchern: kleine, rosafarbene Tiere. Diese Wesen hier waren schwarzbraun und riesengroß, fast so groß wie Kühe."

Sie starrte die Schweine an, sie begriff, dann entfuhr ihr: "Pigs! There [sic] are pigs!" Omi fiel diese Szene regelmäßig ein, wenn sie Geschichten von früher erzählte. "Deine Mutter sagte nur 'Pigs!' Und ich: Ja, das sind 'pigs'. Die hatte sie wohl noch nie zuvor gesehen."

Omis schnatterndes Gelächter.

Es war nur eine Frage der Zeit, bis das Fleisch dieser Tiere auch auf dem Teller meiner Mutter landete. Ich weiß nicht, inwiefern Omi meine Eltern gefragt hat, ob sie Schweinefleisch essen, oder ob sie es ihnen überhaupt angeboten hat. Meine Mutter hatte es bis dahin trotz des Bratengeruchs auf dem Schiff, auf dem mein Vater arbeitete, und bei Kochs zu Hause nicht probiert, weil sie innerlich nicht dazu bereit war - noch nicht. Jahrelang hatte sie gehört, wie eklig Schweinefleisch ist. Sie sah, dass mein Vater an Bord angefangen hatte, Schweinefleisch zu essen, und fand es nicht weiter schlimm. Sie selbst rührte es nicht an. Aber dann briet Omi eines Abends Schweinekoteletts, kochte Kartoffeln und Rotkohl dazu und dünstete im Bratfett Ananasstücke an. Meine Mutter, hochschwanger, hatte großen Appetit.

"Was gibt es zum Abendessen?"

"Koteletts mit Ananas."

"Ah, Koteletts mit Ananas!"

Kotelett hatte sie gelernt und Ananas heißt auch auf Urdu Ananas.
Es schmeckte ihr so gut, dass sie noch heute davon schwärmt. "Aus Pakistan kannte ich Lammkoteletts vom Grill, die sehen fast genauso aus." Allerdings sind die viel schärfer, aber das war wohl zweitrangig. Fortan war Schweinefleisch für meine Mutter kein Problem mehr. Kein Schwein gehabt >>> Hasnain Kazim | Montag, 07. September 2009

Thursday, June 28, 2007

Schwerer Rückschlag für Bush

SPIEGELONLINE: Schwerer Rückschlag für US-Präsident Bush: Der Senat stimmte gegen sein Einwanderungsgesetz, das Millionen Illegale zu US-Bürgern machen sollte. Ablehnung kam vor allem aus den eigenen Reihen. Bushs Einwanderungsreform im Senat gescheitert (mehr)

Mark Alexander