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Thursday, June 26, 2025
Is It True That Democracy Was Invented in Greece? | ARTE.tv Documentary
Saturday, January 11, 2025
Autokratie statt Demokratie? Trumps Pläne für eine zweite Amtszeit
Jan 11, 2025 | Am 20. Januar wird Donald Trump als Präsident der USA vereidigt. Und das obwohl mehrere Kriminalverfahren gegen ihn laufen. Unter anderem gibt es den Vorwurf der Verschwörung gegen die Anerkennung des Wahlergebnisses von 2020. Oder den “Hush-money”-Skandal, in dem Trump bereits in allen Punkten schuldig gesprochen wurde.
Donald Trump im Jahr 2025 ist ein anderer als Trump 2016. Seine zweite Amtszeit wird seiner ersten wohl nicht ähneln. Trump hat gelernt, wie das politische System funktioniert – und, wo seine Schwachstellen liegen.
Schon während seiner ersten Amtszeit hat Donald Trump die politischen Spielregeln verändert und das Vertrauen in die Demokratie erschüttert. Er hat die Gewaltenteilung herausgefordert, die politischen Institutionen geschwächt und den politischen Diskurs radikalisiert. Seine Lügen über Wahlbetrug und sein Versuch, die verlorene Wahl 2020 zu kippen, zeigen, wie gefährlich die politischen Dynamiken in den USA geworden sind. Trumps Rückkehr ins Amt dürfte die amerikanische Demokratie weiter gefährden und die gesellschaftliche Spaltung vertiefen.
Donald Trump im Jahr 2025 ist ein anderer als Trump 2016. Seine zweite Amtszeit wird seiner ersten wohl nicht ähneln. Trump hat gelernt, wie das politische System funktioniert – und, wo seine Schwachstellen liegen.
Schon während seiner ersten Amtszeit hat Donald Trump die politischen Spielregeln verändert und das Vertrauen in die Demokratie erschüttert. Er hat die Gewaltenteilung herausgefordert, die politischen Institutionen geschwächt und den politischen Diskurs radikalisiert. Seine Lügen über Wahlbetrug und sein Versuch, die verlorene Wahl 2020 zu kippen, zeigen, wie gefährlich die politischen Dynamiken in den USA geworden sind. Trumps Rückkehr ins Amt dürfte die amerikanische Demokratie weiter gefährden und die gesellschaftliche Spaltung vertiefen.
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Autokratie,
Demokratie,
Donald Trump,
USA
Friday, December 08, 2023
Bedrohen Superreiche die Demokratie? | 42 - Die Antwort auf fast alles | ARTE
Dec 8, 2023 | Weltweit nimmt der Superreichtum immer gigantischere Ausmaße an. Ist es eine Gefahr für die Demokratie, wenn wenige Menschen um ein Vielfaches reicher sind als der Rest der Bevölkerung? "42" spricht darüber unter anderem mit der Rechtswissenschaftlerin Katharina Pistor, dem Soziologen Michael Hartmann oder dem Investigativ-Journalisten Olivier Petitjean.
Demokratien beruhen auf einem fundamentalen Ideal: One man, one vote – das Volk ist souverän. Das Ganze wird gestützt durch ein ausgeklügeltes System aus Checks and Balances, mit Gerichten, Parlamenten, Wahlen, Parteien und der freien Presse. So soll eigentlich verhindert werden, dass einzelne Bürger oder Teile der Bevölkerung zu einflussreich werden und die Macht im Staat übernehmen. Kann dieses komplizierte System der Machtteilung noch funktionieren, wenn wenige Bürger sehr viel reicher sind als alle anderen?
Für die Rechtswissenschaftlerin Katharina Pistor sind viele Demokratien durch den Superreichtum längst aus dem Gleichgewicht geraten: „Ich denke, wenn man sich die politische Großwetterlage anguckt in verschiedenen Demokratien, einschließlich der ältesten Demokratien, die wir haben, zum Beispiel den USA, dann ist ganz klar, dass wir die Schieflage erreicht haben.“ Laut dem Philosophen Christian Neuhäuser wird der moderne Superreichtum – im Unterschied zum Reichtum anderer Zeitalter – durch private Unternehmen erzeugt. Nutznießer sind vor allem die Chefs und Gründer der Unternehmen; sie können mit dem erworbenen Reichtum nicht nur eine enorme wirtschaftliche Macht ausüben, sondern auch politisch Einfluss nehmen. Aber wie?
Neuhäuser zufolge gibt es hier verschiedene Mechanismen, die von simpler Bestechung über Lobbyismus bis zum sogenannten Mäzenatentum reichen. Auch der französische Investigativjournalist Olivier Petitjean beobachtet, dass die politische Macht der Superreichen seit Jahren wächst. Er befürchtet, dass die Menschen „in einem Wirtschaftssystem leben, das immer mehr die Superreichen bevorzugt – und immer ungerechter wird.“
Wissenschafts-Dokureihe (D 2023, 27 Min)
Verfügbar bis zum 09/12/2024
Demokratien beruhen auf einem fundamentalen Ideal: One man, one vote – das Volk ist souverän. Das Ganze wird gestützt durch ein ausgeklügeltes System aus Checks and Balances, mit Gerichten, Parlamenten, Wahlen, Parteien und der freien Presse. So soll eigentlich verhindert werden, dass einzelne Bürger oder Teile der Bevölkerung zu einflussreich werden und die Macht im Staat übernehmen. Kann dieses komplizierte System der Machtteilung noch funktionieren, wenn wenige Bürger sehr viel reicher sind als alle anderen?
Für die Rechtswissenschaftlerin Katharina Pistor sind viele Demokratien durch den Superreichtum längst aus dem Gleichgewicht geraten: „Ich denke, wenn man sich die politische Großwetterlage anguckt in verschiedenen Demokratien, einschließlich der ältesten Demokratien, die wir haben, zum Beispiel den USA, dann ist ganz klar, dass wir die Schieflage erreicht haben.“ Laut dem Philosophen Christian Neuhäuser wird der moderne Superreichtum – im Unterschied zum Reichtum anderer Zeitalter – durch private Unternehmen erzeugt. Nutznießer sind vor allem die Chefs und Gründer der Unternehmen; sie können mit dem erworbenen Reichtum nicht nur eine enorme wirtschaftliche Macht ausüben, sondern auch politisch Einfluss nehmen. Aber wie?
Neuhäuser zufolge gibt es hier verschiedene Mechanismen, die von simpler Bestechung über Lobbyismus bis zum sogenannten Mäzenatentum reichen. Auch der französische Investigativjournalist Olivier Petitjean beobachtet, dass die politische Macht der Superreichen seit Jahren wächst. Er befürchtet, dass die Menschen „in einem Wirtschaftssystem leben, das immer mehr die Superreichen bevorzugt – und immer ungerechter wird.“
Wissenschafts-Dokureihe (D 2023, 27 Min)
Verfügbar bis zum 09/12/2024
Friday, February 11, 2022
Die meisten Menschen leben nicht mehr in Demokratien
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: Nicht einmal mehr 46 Prozent der Weltbevölkerung leben in einem Land, das die Bezeichnung Demokratie verdient – so das Urteil von Experten des britischen „Economist“. Deutschland gehöre dabei noch zur Spitzengruppe, ein anderes großes EU-Land nicht mehr.
Die Demokratie ist nach einer aktuellen Studie zufolge weltweit auf dem Rückgang. Wie die britische „Economist“-Gruppe in ihrem jährlichen „Demokratieindex“ ermittelte, lebten 2021 nur noch 45,7 Prozent der Weltbevölkerung in irgendeiner Form einer Demokratie. Das waren deutlich weniger als 2020 mit 49,4 Prozent.
In einer „vollständigen Demokratie“ lebten sogar nur 6,4 Prozent, ein leichter Rückgang im Vergleich zum Vorjahr (6,8 Prozent). » | Quelle: dpa | Donnerstag, 10. Februar 2022
Labels:
Demokratie
Thursday, December 16, 2021
Wie Corona Gesellschaft und Politik verändert | Im Gespräch | Sternstunde Philosophie | SRF Kultur
Wednesday, September 29, 2021
Jason Brennan will die Demokratie abschaffen | Sternstunde Philosophie | SRF Kultur
Thursday, September 29, 2016
Thursday, August 18, 2016
Gertrud Höhler: Regieren ohne Opposition - Wie verwundbar ist die Demokratie?
Tuesday, January 19, 2016
DrB: Wie steht es um die Demokratie in Deutschland?
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1930s,
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DrB
Tuesday, October 06, 2015
Diskussionsveranstaltung: Sind Islam und europäische Werte miteinander vereinbar?
Labels:
Demokratie,
Islam
Thursday, October 23, 2014
Rekrutierer des "Islamischen Staats" im Interview: "Demokratie ist etwas für Ungläubige"
Die Bedingungen des Islamisten sind streng: Kein Foto, keine Tonaufnahmen, seinen richtigen Namen verrät er sowieso nicht. Ebenso wenig, aus welchem Land er stammt, nur dass er Araber sei. Sein Englisch ist geschliffen, mit britischem Akzent.
Abu Sattar nennt er sich, ein etwa 30-jähriger Mann mit dichtem, schwarzem Vollbart, der ihm bis zur Brust reicht, die Haare über der Oberlippe wegrasiert, den Kopf kahlgeschoren. Er trägt ein schwarzes, bodenlanges Gewand. In einer ledernen schwarzen Aktentasche transportiert er einen in ein Tuch gewickelten Koran.
Abu Sattar rekrutiert in der Türkei Kämpfer für die Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS). Er prüft die Gesinnung der Interessenten, die aus vielen Ländern der Welt in die Türkei reisen und von hier in den "Heiligen Krieg" in den Irak oder nach Syrien ziehen wollen. Mehrere IS-Anhänger haben ihn unabhängig voneinander als Gesprächspartner empfohlen. Als jemanden, der am besten erklären könne, wofür der IS stehe. Für viele sei er so etwas wie ein ideologisches Vorbild.
Nach einigem Zögern willigt Abu Sattar in ein Treffen ein. Er vereinbart einen Termin und verspricht, rechtzeitig einen Ort zu nennen. Aber dann lässt er die Verabredung platzen, nur um einen Tag später abermals ein Treffen auszumachen, am Morgen, an einem öffentlichen Platz. Diesmal taucht er tatsächlich auf: ein Mann mit braunen Augen hinter einer rahmenlosen Brille. Er wirkt selbstsicher und streitlustig, bestellt Tee und lässt während des Gesprächs eine Gebetskette mit Holzperlen durch seine Hände gleiten. zum Interview » | Hasnain Kazim | Donnerstag, 23. Oktober 2014
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Scharia,
Ungläubige
Wednesday, October 22, 2014
Tuesday, April 29, 2014
Gauck weist Erdoğans Vorwürfe zurück
SUEDDEUTSCHE: Zank zwischen Berlin und Ankara: Bundespräsident Gauck hatte den türkischen Premier Erdoğan kritisiert, Erdoğan sprach daraufhin von Gauck als "Pastor". Nun kontert der Bundespräsident: Seine Kritik sei "eher noch zurückhaltend gewesen."
Bundespräsident Joachim Gauck hat Vorwürfe des türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdoğan wegen seiner Kritik an Demokratiedefiziten in der Türkei zurückgewiesen. "Ich habe mir erlaubt, das zu tun, was ich immer tue. Nämlich die kritischen Themen, die in einer Gesellschaft diskutiert werden, aufzunehmen. Das ist normal unter Freunden", sagte Gauck. "Ich habe nichts erfunden, ich bin eher noch zurückhaltend gewesen." » | Quelle und Bearbeiter: SZ.de/AFP/dpa/fran/mane | Dienstag, 29. April 2014
Erdogan attackiert “Pastor” Gauck »
Bundespräsident Joachim Gauck hat Vorwürfe des türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdoğan wegen seiner Kritik an Demokratiedefiziten in der Türkei zurückgewiesen. "Ich habe mir erlaubt, das zu tun, was ich immer tue. Nämlich die kritischen Themen, die in einer Gesellschaft diskutiert werden, aufzunehmen. Das ist normal unter Freunden", sagte Gauck. "Ich habe nichts erfunden, ich bin eher noch zurückhaltend gewesen." » | Quelle und Bearbeiter: SZ.de/AFP/dpa/fran/mane | Dienstag, 29. April 2014
Erdogan attackiert “Pastor” Gauck »
Erdogan attackiert "Pastor" Gauck
Ankara - Die Kritik des deutschen Staatsoberhaupts will der türkische Premier Recep Tayyip Erdogan nicht auf sich sitzen lassen. Der Regierungschef wirft Joachim Gauck vor, sich mit seiner Warnung über die Demokratiedefizite in die inneren Angelegenheiten der Türkei eingemischt zu haben.
"Ich habe dem deutschen Staatspräsidenten gesagt, dass wir seine Einmischung in die inneren Angelegenheiten unseres Landes niemals dulden werden", sagte Erdogan am Dienstag nach Angaben der Nachrichtenagentur Anadolu. Mit Blick auf die aus seiner Sicht belehrenden Worte des früheren Pfarrers Gauck fügte Erdogan bei einer Fraktionssitzung seiner Partei AKP in Ankara hinzu: "Der deutsche Staatspräsident denkt wohl, er sei immer noch ein Pastor." » | heb/amz/AFP | Dienstag, 29. April 2014
Wednesday, April 03, 2013
KRONE: Die jungen Menschen in Pakistan hätten in ihrem Land lieber eine Militärherrschaft oder die islamische Rechtsprechung Scharia als eine demokratische Regierung. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Studie des britischen Kultur- und Bildungsinstituts British Council, die am Mittwoch veröffentlicht wurde.
38 Prozent der Befragten im Alter zwischen 18 und 29 Jahren hielten die Scharia für das beste politische System in Pakistan, heißt es in der Untersuchung mit mehr als 5.000 Teilnehmern.
Der Begriff Scharia bezeichnet das islamische Recht, das auf dem Koran, der Heiligen Schrift des Islams, basiert. Es enthält die Gesamtheit der Gesetze, die in einer islamischen Gesellschaft zu beachten und erfüllen sind. Die Scharia sieht für Raub die Todesstrafe vor, Dieben wird eine Hand abgehackt, Ehebruch kann mit 100 Peitschenhieben oder dem Tod durch Steinigung bestraft werden. Kein Vertrauen in die Demokratie » | AG/red | Mittwoch, 03. April 2013
Labels:
Demokratie,
Pakistan,
Scharia
Thursday, March 07, 2013
Saturday, February 16, 2013
Labels:
Demokratie,
Islam,
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Scharia
Wednesday, October 24, 2012
Labels:
Demokratie,
Tunesien
Saturday, April 21, 2012
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