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Sunday, May 28, 2023
Erdoğan Hands Banknotes to Supporters outside Turkish Polling Station
Sunday, December 18, 2022
The Observer View on Why Recep Tayyip Erdoğan Does Not Deserve Another Term in Office
THE OBSERVER – EDITORIAL: Voters suffering from the president’s terrible economic policies might have finally had enough
Courts in Turkey generally bow to the wishes of the country’s authoritarian president, Recep Tayyip Erdoğan. This is unsurprising, given his purges of judges and prosecutors during his two decades in power. So last week’s court verdict sentencing Istanbul’s popular opposition mayor, Ekrem İmamoğlu, to more than two years in jail and banning him from public life followed a familiar pattern.
That this decision was politically motivated goes without saying. Little of importance happens in Erdoğan’s Turkey without his direction or consent. In short, a working-class populist who began life as a reformer fighting for social justice has developed into a cantankerous, dictatorial bully.
For Erdoğan, politics is personal – and İmamoğlu represents possibly the biggest threat to his re-election hopes in next year’s presidential poll. İmamoğlu has already bested the president once. In 2019, he triumphed in Istanbul’s re-run mayoral contest after Erdoğan’s ruling AKP party refused, Trump-like, to accept his initial victory. » | Observer editorial | Sunday, December 18, 2022
Courts in Turkey generally bow to the wishes of the country’s authoritarian president, Recep Tayyip Erdoğan. This is unsurprising, given his purges of judges and prosecutors during his two decades in power. So last week’s court verdict sentencing Istanbul’s popular opposition mayor, Ekrem İmamoğlu, to more than two years in jail and banning him from public life followed a familiar pattern.
That this decision was politically motivated goes without saying. Little of importance happens in Erdoğan’s Turkey without his direction or consent. In short, a working-class populist who began life as a reformer fighting for social justice has developed into a cantankerous, dictatorial bully.
For Erdoğan, politics is personal – and İmamoğlu represents possibly the biggest threat to his re-election hopes in next year’s presidential poll. İmamoğlu has already bested the president once. In 2019, he triumphed in Istanbul’s re-run mayoral contest after Erdoğan’s ruling AKP party refused, Trump-like, to accept his initial victory. » | Observer editorial | Sunday, December 18, 2022
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Wednesday, January 05, 2022
Warum Erdoğan sich Saudi-Arabien wieder annähert
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: Erst Ägypten, dann die Vereinigten Arabischen Emirate, nun Saudi-Arabien: Die Türkei will ihre Beziehungen mit der arabischen Welt verbessern. Dahinter stecken auch wirtschaftliche Interessen.
Eine Überraschung war es nicht mehr, als der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan während einer Veranstaltung des Verbands der türkischen Exporteure ankündigte, er werde im nächsten Monat Saudi-Arabien besuchen. „Er wartet auf mich im Februar, er hat es versprochen“, sagte Erdoğan. Alle verstanden, dass Erdoğan Kronprinz Muhammad Bin Salman, den starken Mann des Königreichs, gemeint hatte.
Seit Monaten arbeiten Ankara und Riad an der Normalisierung ihrer Beziehungen, die mit der Ermordung des saudischen Dissidenten Jamal Khashoggi am 2. Oktober 2018 im saudischen Generalkonsulat in Istanbul auf einen Tiefpunkt gefallen waren. An jenem Morgen waren 15 Saudis auf dem Istanbuler Flughafen eingetroffen. In einem Koffer hatte sich, wie die Auswertung der Aufnahmen im Flughafen ergaben, eine Knochensäge befunden, mit der Khashoggis Leichnam mutmaßlich zerstückelt wurde. » | Von Rainer Hermann, Redakteur in der Politik | Dienstag, 4. Januar 2022
Monday, January 03, 2022
Erdoğan treibt viele Türken in die Armut
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: Die Inflation in der Türkei steigt in wahnwitzige Höhen. Große Teile der Bevölkerung verarmen, weil Präsident Erdoğan an seiner Wirtschafts- und Währungspolitik festhält. Derweil schwindet sein Einfluss.
Aus der Türkei kommen wieder mal Nachrichten, die noch schlechter ausfallen als erwartet: Im Dezember sind die Lebenshaltungskosten kräftig gestiegen und liegen nun 36,1 Prozent höher als vor einem Jahr. Ökonomen hatten im Vorfeld lediglich mit einem Zuwachs um die 30 Prozent gerechnet, was für sich betrachtet auch schon für viele Menschen eine Katastrophe ist. Jetzt kommt es noch härter, denn der Anstieg der Preise um mehr als ein Drittel im Jahresvergleich ist ja nur der Durchschnittswert.
Die Kosten für Nahrungsmittel kletterten nach Angaben des türkischen Statistikamtes zum Jahresende sogar um 44 Prozent, die im Verkehrswesen um 54 Prozent. Das trifft die zunehmend in wenige Reiche und immer mehr Arme geteilte Bevölkerung hart. Strikte Preisvergleiche und Konsumverzicht gehören schon in der dünner werdenden Mittelschicht zum Alltag. Andere müssen sich jetzt noch mehr abmühen, die Wohnung warm und ihre Familie satt zu bekommen. » | Ein Kommentar von Andreas Mihm | Montag, 3. Januar 2022
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Friday, August 27, 2021
Afghanistan : la Turquie s’est entretenue avec les talibans
LE POINT : D’après le président Erdogan, Ankara a tenu un premier pourparler de trois heures et demie à Kaboul avec les nouveaux maîtres de l’Afghanistan.
De premières discussions ont eu lieu entre les talibans et Ankara, a fait savoir le président turc Erdogan.© ISA TERLI / ANADOLU AGENCY / Anadolu Agency via AFP
La Turquie a tenu ses premières discussions avec les talibans à Kaboul, a fait savoir le président Recep Tayyip Erdogan, ce vendredi 27 août. D’après le président turc, Ankara étudie la proposition des nouveaux maîtres de l’Afghanistan de sécuriser l’aéroport de la capitale après le retrait américain. « Nous avons tenu nos premières discussions avec les talibans, qui ont duré trois heures et demie », a déclaré le chef d'État aux journalistes. Et d’ajouter : « Si c’est nécessaire, nous aurons l’occasion d’avoir de tels pourparlers à nouveau. » » | Source AFP | vendredi 27 août 2021
La Turquie a tenu ses premières discussions avec les talibans à Kaboul, a fait savoir le président Recep Tayyip Erdogan, ce vendredi 27 août. D’après le président turc, Ankara étudie la proposition des nouveaux maîtres de l’Afghanistan de sécuriser l’aéroport de la capitale après le retrait américain. « Nous avons tenu nos premières discussions avec les talibans, qui ont duré trois heures et demie », a déclaré le chef d'État aux journalistes. Et d’ajouter : « Si c’est nécessaire, nous aurons l’occasion d’avoir de tels pourparlers à nouveau. » » | Source AFP | vendredi 27 août 2021
Saturday, July 03, 2021
Austritt aus Istanbul-Konvention: Tausende protestieren in der Türkei zum Schutz von Frauen
TAGES ANZEIGER: Die Kritik an dem Schritt war gross. Dennoch steigt die Türkei aus der Istanbul-Konvention zum Schutz von Frauen aus. Erdogan verteidigt seine Entscheidung, Frauen protestieren.
Tausende Menschen in der Türkei haben gegen den Austritt des Landes aus der Istanbul-Konvention zum Schutz von Frauen protestiert. Demonstrantinnen im Zentrum der Millionenmetropole Istanbul hielten am Donnerstag Plakate hoch mit der Aufschrift: «Wir geben die Istanbul-Konvention nicht auf. Für uns ist es noch nicht vorbei.» Sie skandierten: «Wir schweigen nicht, wir fürchten uns nicht, wir gehorchen nicht.» Auch in der Küstenmetropole Izmir, der Hauptstadt Ankara und anderen türkischen Städten gab es Proteste. Die Demonstrationen fanden unter massivem Polizeiaufgebot statt. Präsident Recep Tayyip Erdogan verteidigte unterdessen den umstrittenen Schritt. » | SDA/aru | Donnerstag, 1. Juli 2021
Tausende Menschen in der Türkei haben gegen den Austritt des Landes aus der Istanbul-Konvention zum Schutz von Frauen protestiert. Demonstrantinnen im Zentrum der Millionenmetropole Istanbul hielten am Donnerstag Plakate hoch mit der Aufschrift: «Wir geben die Istanbul-Konvention nicht auf. Für uns ist es noch nicht vorbei.» Sie skandierten: «Wir schweigen nicht, wir fürchten uns nicht, wir gehorchen nicht.» Auch in der Küstenmetropole Izmir, der Hauptstadt Ankara und anderen türkischen Städten gab es Proteste. Die Demonstrationen fanden unter massivem Polizeiaufgebot statt. Präsident Recep Tayyip Erdogan verteidigte unterdessen den umstrittenen Schritt. » | SDA/aru | Donnerstag, 1. Juli 2021
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Thursday, October 29, 2020
Streit um Mohammed-Karikaturen: Erdogan spricht von Kreuzzügen des Westens
TAGES ANZEIGER: Der türkische Präsident wirft bestimmten Staaten vor, den Islam zu attackieren. Vor allem Frankreichs Regierung ist ihm ein Dorn im Auge.
Im Streit mit Frankreich über Mohammed-Karikaturen und Meinungsfreiheit wirft der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan bestimmten Ländern eine «Neuauflage der Kreuzzüge» vor. Diese würden von westlichen Staaten geplant, die den Islam attackierten, sagte Erdogan am Mittwoch in einer Rede vor Abgeordneten seiner Partei AKP. Sich gegen Angriffe auf den Propheten Mohammed zu stemmen, sei «eine Frage der Ehre». » | REUTERS/SDA/fal | Mittwoch, 28. Oktober 2020
Im Streit mit Frankreich über Mohammed-Karikaturen und Meinungsfreiheit wirft der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan bestimmten Ländern eine «Neuauflage der Kreuzzüge» vor. Diese würden von westlichen Staaten geplant, die den Islam attackierten, sagte Erdogan am Mittwoch in einer Rede vor Abgeordneten seiner Partei AKP. Sich gegen Angriffe auf den Propheten Mohammed zu stemmen, sei «eine Frage der Ehre». » | REUTERS/SDA/fal | Mittwoch, 28. Oktober 2020
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Sunday, October 25, 2020
France Recalls Ambassador from Turkey after 'Unacceptable' Erdogan Comments
France recalls ambassador to Turkey after Erdoğan questions Macron's mental state »
Thursday, September 03, 2020
Türkei vs. Griechenland: Riskiert Erdogan einen Krieg? | Auf den Punkt
Saturday, July 25, 2020
Hagia Sophia: Erdogan nimmt an Freitagsgebet teil | DW News
Tuesday, November 12, 2019
Bolton Slams Trump, Suggests Foreign Policy Guided by Personal Interest | Andrea Mitchell | MSNBC
THE NEW YORK TIMES: Behind Trump’s Dealings With Turkey: Sons-in-Law Married to Power »
Wednesday, November 06, 2019
Wife of Killed Isis Leader Abu Bakr al-Baghdadi Captured, Says Turkey
A woman married to the slain Islamic State leader Abu Bakr al-Baghdadi has been captured and is in Turkish custody, Turkey’s president, Recep Tayyip Erdoğan, has said.
Erdoğan made the announcement during a speech in Ankara on Wednesday but did not provide any further details. “The United States said Baghdadi killed himself in a tunnel,” Erdogan said, criticising the US for a “communications campaign” over the jihadist’s death.
“But, I am announcing it here for the first time: we captured his wife and didn’t make a fuss like them. Similarly, we also captured his sister and brother-in-law in Syria.” » | Bethan McKernan in Istanbul | Wednesday, November 6, 2019
Thursday, October 10, 2019
Turkey Invades Syria: Who Are the Players and What Do They Want? | DW News
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Tuesday, April 02, 2019
Erdoğan’s Grip on Turkey Slips as Opposition Makes Election Gains
Turkish president Recep Tayyip Erdoğan’s grip on Turkey has been challenged by a resurgent opposition in local elections, with his ruling Justice and Development party (AKP) losing control of Ankara and on track to lose Istanbul, according to unofficial local election results. » | Bethan McKernan in Istanbul | Monday, April 1, 2019
THE GUARDIAN: Is Turkish poll shock the beginning of the end for Erdoğan? »
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Wednesday, March 20, 2019
Scott Morrison Responds to Turkish President's Gallipoli Comments
'All Options Are On The table,' Morrison Warns over Erdoğan's Gallipoli Threat
The Australian prime minister has reacted furiously to comments by the Turkish president, Recep Tayyip Erdoğan, invoking Gallipoli to denounce anti-Islamic sentiment, warning that “all options are on the table” due to the offensive remarks.
Scott Morrison said Australia will review its travel advisory for Turkey, a threat that could see Australians directed not to travel to Turkey for Anzac Day commemorations at Gallipoli, attended by thousands every year on 25 April.
In inflammatory comments on Monday, Erdoğan suggested that anyone who comes to Turkey with anti-Muslim sentiments would be sent back in coffins, “like their grandfathers were” during the Gallipoli campaign. » | Paul Karp | Wednesday, March 20, 2019
Monday, January 28, 2019
What Can Investigation into Khashoggi's Murder Achieve? l Inside Story
Turkey's not satisfied by the Saudis own investigations and wants a full international inquiry. What it’s got is an independent investigation led by the UN’s special rapporteur on extrajudicial executions. Agnes Callamard and her team are in Turkey for a week-long mission.
She also wants to visit Saudi Arabia. But will this independent international inquiry make any difference anyway? Can Saudi Arabia be held to account?
Presenter: Richelle Carey | Guests: Sultan Barakat, Director For Conflict and Humanitarian Studies at the Doha Institute; Carl Buckley, Barrister at Guernica 37 International Justice Chambers
Sunday, November 11, 2018
Will Saudi Arabia Ever Reveal Who Ordered the Killing of Jamal Khashoggi? l Inside Story
Turkish president Recep Tayyip Erdogan continues to put the pressure on Saudi Arabia to reveal who ordered the murder of journalist Jamal Khashoggi.
Erdogan says his country has shared audio recordings of Khashoggi's last moments with the US, Germany, France and the United Kingdom. The leaders of those countries are in France to mark the 100th anniversary of the end of the First World War.
Erdogan discussed the issue with US president Donald Trump on Saturday in Paris and also met French president Emmanuel Macron and agreed on a number of issues related to the Khashoggi case. They said Saudi Arabia needs to 'shed more light' on the murder and the case should not destabilise the region.
Erdogan has previously said he believes the order to kill the journalist came from the highest levels of the Saudi government. So, will Riyadh budge?
Presenter: Richelle Carey | Guests: Luciano Zaccara - Assistant Professor of Gulf Politics at the Gulf Studies Center at Qatar University; Matthew Bryza - Former White House official, now a non-Resident Senior Fellow at the Atlantic Council; Selva Tor, Professor of Political Science and International Relations at Koç University
Saturday, November 03, 2018
Erdogan Points Finger at Saudi 'Puppet Masters' in Khashoggi Case | Al Jazeera English
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