TAGES ANZEIGER: Der türkische Präsident wirft bestimmten Staaten vor, den Islam zu attackieren. Vor allem Frankreichs Regierung ist ihm ein Dorn im Auge.
Im Streit mit Frankreich über Mohammed-Karikaturen und Meinungsfreiheit wirft der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan bestimmten Ländern eine «Neuauflage der Kreuzzüge» vor. Diese würden von westlichen Staaten geplant, die den Islam attackierten, sagte Erdogan am Mittwoch in einer Rede vor Abgeordneten seiner Partei AKP. Sich gegen Angriffe auf den Propheten Mohammed zu stemmen, sei «eine Frage der Ehre». » | REUTERS/SDA/fal | Mittwoch, 28. Oktober 2020