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Wednesday, December 21, 2016
Sunday, March 29, 2015
Salafismus in Deutschland
Gäste: Katharina Fegebank (Grüne Hamburg), Abdullah Uwe Wagishauser (Ahmadiyya Muslim Jamaat), Usman Naveed Ahmad (Imam aus Hannover) und Petra Loztkat (Amt für Arbeit und Integration in der Sozialbehörde) moderiert von Sami Khokhar.
Diese Sendung wurde am 02. Februar 2015 auf TIDE TV sowie Radio TIDE live ausgestrahlt.
Thursday, March 19, 2015
Wie Saudi-Arabien deutschen Salafismus finanziert
DIE WELT: Saudi-Arabien schickt radikale Imame in deutsche Salafistenmoscheen – die Scheichs werden hier wie Popstars verehrt. Manchmal haben die Vorbeter mehr als warme Worte im Gepäck.
Muhammad al-Arifi ist ein Star. Seine Fans liegen dem saudi-arabischen Scheich zu Füßen. An Freitagen sogar im Wortsinne: Dann steht der sunnitische Imam vor mehreren Hundert Gläubigen, die sich gen Mekka neigen, in einer prächtigen Moschee in Riad und leitet die Gemeinde zum Mittagsgebet. Er trägt eine weiße Robe mit Kapuze, aus der sein langer Fusselbart herausschaut.
Seine Botschaften an die Gläubigen: Polygamie sei kein Problem, der Prophet habe schließlich auch mehrere Ehefrauen gehabt. Regelmäßig bete er für Osama Bin Ladens Seele, denn der sei Opfer einer weltweiten Rufmordkampagne. Der Dschihad in Syrien müsse unterstützt werden – weshalb al-Arifi gern zu Geldspenden aufruft für die Kämpfer gegen die von ihm so gehassten Schiiten. » | Von Eva Marie Kogel | Dienstag, 17. März 2015
Muhammad al-Arifi ist ein Star. Seine Fans liegen dem saudi-arabischen Scheich zu Füßen. An Freitagen sogar im Wortsinne: Dann steht der sunnitische Imam vor mehreren Hundert Gläubigen, die sich gen Mekka neigen, in einer prächtigen Moschee in Riad und leitet die Gemeinde zum Mittagsgebet. Er trägt eine weiße Robe mit Kapuze, aus der sein langer Fusselbart herausschaut.
Seine Botschaften an die Gläubigen: Polygamie sei kein Problem, der Prophet habe schließlich auch mehrere Ehefrauen gehabt. Regelmäßig bete er für Osama Bin Ladens Seele, denn der sei Opfer einer weltweiten Rufmordkampagne. Der Dschihad in Syrien müsse unterstützt werden – weshalb al-Arifi gern zu Geldspenden aufruft für die Kämpfer gegen die von ihm so gehassten Schiiten. » | Von Eva Marie Kogel | Dienstag, 17. März 2015
Friday, May 31, 2013
Monday, April 29, 2013
Monday, March 18, 2013
DIE PRESSE: Austro-Islamist: Drohvideo beschäftigt Ermittler – Verfassungsschutz wird im Fall von Mohamed Mahmoud aktiv. Die Staatsbürgerschaft verliert er auch nach Verbrennen seines Passes nicht. » | Philipp Aichinger und Helmar Dumbs | Die Presse | Sonntag, 17. März 2013
Wednesday, March 13, 2013
THE STAR ONLINE: BERLIN (Reuters) - Germany on Wednesday banned three ultra-conservative Salafist Muslim groups which the Interior Ministry said wanted to overturn democracy and install a system based on sharia, or Islamic law.
The ban, which took effect in the western states of Hesse and North Rhine-Westphalia in the early morning, is the latest step taken by German authorities who have increased surveillance of Salafists who espouse a radical version of Islam.
The ministry said it has banned the organisations "DawaFFM" and "Islamische Audios", as well as "An-Nussrah", which is part of the "Millatu Ibrahim" group that was outlawed in June.
Some 20 people were searched and assets belonging to the organisations were seized, said the ministry.
"Salafism, as represented in the associations that were banned today, is incompatible with our free democratic order," Interior Minister Hans-Peter Friedrich said in a statement. » | Reporting by Madeline Chambers; Editing by Kevin Liffey | Wednesday, March 13, 2013
DIE WELT: Großrazzia gegen Salafisten-Vereine: Hunderte Polizisten sind in Nordrhein-Westfalen und Hessen zu Razzien gegen Salafisten ausgerückt. Sie sollen das Vermögen zweier Vereine beschlagnahmen, die Innenminister Friedrich verboten hatte. » | AFP/dpa/jw/ff | Mittwoch, 13. März 2013
Thursday, March 07, 2013
Wednesday, January 09, 2013
BERLINER MORGENPOST: Führende Islamisten wie Pierre Vogel und Ibrahim Abou-Nagie wollen bei einem Großevent in Berlin Geld für syrische Gotteskrieger sammeln.
"Wir bieten Ihnen für alle Ihre Festlichkeiten eine angemessene Atmosphäre in unseren Räumlichkeiten", heißt es auf der Webseite des "Vicom Festsaals", einer Eventlocation in Berlin-Kreuzberg [E]. "Wir kümmern uns um jedes Detail und passen uns Ihren Wünschen in gegebenem Rahmen völlig an. Auch wenn es mal mehr Gäste werden wie erwartet können Sie sich auf uns verlassen."
Für das kommende Wochenende haben sich einige besondere Gäste angekündigt: fundamentalistische Muslime, sogenannte Salafisten. Sie wollen am Sonntag in der Markgrafenstraße, unweit des Checkpoint Charlie, von zehn Uhr bis 21 Uhr eine "Benefizveranstaltung für Syrien" abhalten.
Die Liste der angekündigten Redner liest sich wie das "Who-is-who" der Salafisten-Szene: Der Kölner Ex-Boxer und Konvertit Pierre Vogel, der zuletzt in Ägypten gelebt und studiert hat, soll kommen. Ebenso der salafistische Missionar Ibrahim Abou-Nagie, die Bonner Prediger "Abu Dujana" und "Abu Abdullah" und Abdellatif Rouali aus Frankfurt am Main. » | Von Florian Flade | Dienstag, 08. Januar 2013
Tuesday, January 08, 2013
rbb NACHRICHTEN: Die Zahl der Salafisten in Berlin ist nach Einschätzung des Verfassungsschutzes deutlich gestiegen. Es gebe aktuellen Berichten zufolge etwa 400 Mitglieder dieser islamistischen Vereinigung in der Stadt, sagte der kommissarische Chef des Verfassungsschutzes, Bernd Palenda, der "Berliner Zeitung". Bislang sei man von höchstens 300 ausgegangen: "Es hat sich gezeigt, dass der Salafismus die am schnellsten wachsende Bewegung ist."
Die Zahl der gewaltorientierten Salafisten in Berlin werde inzwischen auf 200 geschätzt, diese Zahl habe sich damit inzwischen verdoppelt. » | Donnerstag, 03. Januar 2013
Video »
"Ich lebe nur für Allah" : Argumente und Anziehungskraft des Salafismus »
Wednesday, June 20, 2012
DEUTSCHE WELLE: Die Salafisten verteilen in Deutschland den Koran und zelebrieren im Netz die Bekehrung von Konvertiten - das ködert vor allem junge Menschen. Oft reist extra ein Großprediger aus Saudi-Arabien an.
Vor drei Jahrhunderten pflegte man in Deutschland den Brauch, Konversionen von Muslimen zum christlichen Glauben in Kirchen öffentlich zu feiern. Nach einem ähnlichen Muster verfahren heute in umgekehrter Richtung arabische Salafisten: Sie filmen Übertritte vor allem junger Deutscher zum Islam und stellen die Videos als Zeichen des Sieges der "einzigen wahren Religion" ins Internet. So geschehen etwa vor einigen Monaten in der Tauhid-Moschee in Wiesbaden. Dort widmete sich im April eine Tagung dem Thema "Die Jugend im Westen. Hoffnungen und Sorgen". Als Stargäste angereist waren namhafte salafistische Prediger aus Ägypten und Kuwait.
Einen der Höhepunkte bildete der Übertritt des sechsundzwanzigjährigen "deutschen Bruders Fabian" zum Islam – dokumentiert in einem einstündigen Video auf Youtube. Das islamische Glaubensbekenntnis nahm dem Deutschen kein Geringerer als Muhammad al Zoghby ab. Der ägyptische Religionsgelehrte zählt heute zu den einflussreichsten salafistischen Predigern. Er bereist regelmäßig auch den Westen. Auf seiner Internetseite berichtet er nun nach seiner jüngsten Europa-Reise stolz von der Bekehrung zahlreicher Christen zum Islam. Auch wenn das übertrieben sein dürfte - Bruder Fabian scheint nicht der einzige seiner neuen Konvertiten zu sein. » | Joseph Croitoru | Dienstag, 19. Juni 2012
Friday, June 08, 2012
Salafisten möchten nichts von Demokratie wissen. Stattdessen wollen sie einen islamischen Staat, einen Gottesstaat, eine Theokratie. Deutschlands Innenminister Hans-Peter Friedrich will nun mit aller Härte gegen diese fundamentalistische Strömung vorgehen. Er sprach mit Florian Flade, Martin Lutz und Ulf Poschardt im Interview. ”Radikaler Salafismus ist wie eine harte Droge” » | Freitag, 08. Juni 2012
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