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Sunday, September 18, 2016
Bautzen Tense after Anti-refugee Violence | DW News
Thursday, September 15, 2016
Bautzen: Gewalt zwischen Rechten und Flüchtlingen eskaliert
Thursday, March 07, 2013
Sunday, January 20, 2013
Thursday, October 18, 2012
SPIEGEL ONLINE: In Ungarn sind mehr als tausend Rechtsextremisten gegen die Roma-Bevölkerung aufmarschiert. Mit Fackeln zogen sie durch deren Siedlung in der Stadt Miskolc. Zuvor hatten hunderte Roma gegen Diskriminierung protestiert.
Miskolc - In der ostungarischen Stadt Miskolc hat es erneut scharfe Proteste gegen dieRoma in der Plattenbau-Siedlung Avas gegeben. Mehr als tausend Rechtsextremisten demonstrierten dort am Mittwochabend. Aufgerufen zu der Kundgebung hatte die rechtsradikale Parlamentspartei Jobbik (Die Besseren). Unter den Teilnehmern waren auch uniformierte Mitglieder der verbotenen, para-militärischen Ungarischen Garde. Der Jobbik-Vorsitzende Gabor Vona erklärte in seiner Ansprache unter Anspielung auf die allgemein höhere Geburtenrate unter Roma: "Wer nicht arbeitet, soll nicht Kinder in die Welt setzen." Der Jobbik-Abgeordnete Zsolt Egyed rief der Menge zu: "Wir müssen jetzt handeln, um unsere Zukunft zu retten und Ungarn von der Zigeuner-Kriminalität zu befreien." » | ler/dpa/AFP | Donnerstag, 18. Oktober 2012
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Jobbik,
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Roma,
Ungarn
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Friday, June 01, 2012
SPIEGEL ONLINE: Ungarns Rechtsradikale werden immer selbstbewusster: Mit Zeremonien, Statuen und Gedenktafeln feiern sie den antisemitischen Reichsverweser Miklós Horthy und einen Schriftsteller aus der Nazi-Zeit. Hinter dem neuen Kult stehen auch Parteifreunde von Regierungschef Viktor Orbán.
In "Ungarn-über-alles"-Manier beschwört die neue ungarische Verfassung, gültig seit Jahresanfang, den Geist längst vergangener Zeiten: den tausendjährigen Ungarnstaat, verkörpert durch die Heilige Stephanskrone, die "geistige und seelische Einheit" einer "in Stücke gerissenen Nation", die Pflicht zur Bewahrung der einzigartigen ungarischen Sprache, des Ungarntums und der ungarischen Nationalkultur. Ein verklausulierter Rückgriff auf den Geist der Zwischenkriegszeit, als der Reichsverweser Miklós Horthy ein autoritäres, ultrakonservativ-nationalistisches und revisionistisches Regime errichtet hatte.
Nun nimmt dieser Geist im Ungarn des konservativen Regierungschefs Viktor Orbán gewissermaßen Gestalt an. Mitte Mai wurde im Ort Kereki in Südwestungarn eine Horthy-Statue aufgestellt - ein Novum im postkommunistischen Ungarn. Miklós Horthy war schließlich ein notorischer Antisemit, der Befehlshaber des "weißen Terrors" in Ungarn nach dem Ersten Weltkrieg und 1944 als Staatsoberhaupt mitverantwortlich für die Deportation von 400.000 ungarischen Juden, die in Auschwitz getötet wurden. » | Von Keno Verseck | Freitag, 01. Juni 2012
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