Die islamistischen Fanatiker der nigerianischen Gruppe Boko Haram verschärfen ihren Krieg gegen Christen, Zivilisten, gemäßigte Muslime und staatliche Institutionen. Mit einem schweren Bombenanschlag auf den Busbahnhof Nyanya Motor Park in der nigerianischen Hauptstadt Abuja töteten die Extremisten zahlreiche Menschen. Die Zeitung "Premium Times Nigeria" berichtete von mindestens 200 Toten. Viele seien bis zur Unkenntlichkeit zerrissen worden, überall hätten Leichenteile gelegen. Journalisten, die kurz nach der Explosion vor Ort waren, zählten 60 Leichen. » | Von Dietrich Alexander | Montag, 14. April 2014
Showing posts with label Abuja. Show all posts
Showing posts with label Abuja. Show all posts
Monday, April 14, 2014
Islamisten greifen Nigerias Hauptstadt an
Die islamistischen Fanatiker der nigerianischen Gruppe Boko Haram verschärfen ihren Krieg gegen Christen, Zivilisten, gemäßigte Muslime und staatliche Institutionen. Mit einem schweren Bombenanschlag auf den Busbahnhof Nyanya Motor Park in der nigerianischen Hauptstadt Abuja töteten die Extremisten zahlreiche Menschen. Die Zeitung "Premium Times Nigeria" berichtete von mindestens 200 Toten. Viele seien bis zur Unkenntlichkeit zerrissen worden, überall hätten Leichenteile gelegen. Journalisten, die kurz nach der Explosion vor Ort waren, zählten 60 Leichen. » | Von Dietrich Alexander | Montag, 14. April 2014
Labels:
Abuja,
Boko Haram,
Islamisten,
Nigeria
Monday, January 13, 2014
Nigeria Criminalises Same-sex Relationships
The bill, which contains penalties of up to 14 years in prison and bans gay marriage, same-sex "amorous relationships" and membership of gay rights groups, was passed by the national assembly last May but Jonathan had delayed signing it into law.
Two similar bills have been proposed since 2006 but failed to make it through parliament.
"Yes, Mr President had signed the bill into law, a statement will be issued on it within the week," presidency spokesman Reuben Abati said.
As in much of sub-Saharan Africa, anti-gay sentiment and persecution of homosexuals is rife in Nigeria, so the new legislation is likely to be popular. Jonathan is expected to seek re-election in 2015 but is under pressure after several dozen lawmakers and a handful of regional governors defected to the opposition in the past two months.
Under existing Nigerian federal law, sodomy is punishable by jail, but this bill legislates for a much broader crackdown on homosexuals and lesbians, who already live a largely underground existence. » | Felix Onuah | Tuesday, January 14, 2014
Saturday, November 03, 2012
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: Außenminister Westerwelle hat in einem Gespräch mit Nigerias Präsidenten Jonathan in Abuja seine Sorge über die Sekte Boko Haram geäußert. Nigerias Regierung zeigte sich offen für Verhandlungen mit den Islamisten.
Der deutsche Außenminister Guido Westerwelle hat die nigerianische Regierung aufgefordert, alles zu tun, um die eigene Bevölkerung, insbesondere die christlichen Gemeinden, vor terroristischer Gewalt zu schützen. „Der Terror der islamistischen Sekte Boko Haram erfüllt mich mit großer Sorge“, sagte er vor einem Gespräch mit dem nigerianischen Präsidenten Goodluck Jonathan am Freitag in der Hauptstadt Abuja. Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hatte am Donnerstag kritisiert, dass es beim Einsatz der nigerianischen Sicherheitskräfte gegen die islamistischen Terroristen zu Menschenrechtsverletzungen komme. Es wurde erwartet, dass Westerwelle, der während seines Besuchs auch mit muslimischen und christlichen Vertretern über Glaubensfreiheit und Toleranz diskutieren wird, das Thema in seinen nicht-öffentlichen Gesprächen mit dem Staatsoberhaupt und Außenminister Olugbenga Ayodeji Ashiru anspricht. » | Von Majid Sattar, Abuja | Freitag, 02. November 2012
Labels:
Abuja,
Christen,
Guido Westerwelle,
Islamisten,
Nigeria
Subscribe to:
Posts (Atom)