Saturday, October 28, 2023

Wie Islamisten den Nahost-Konflikt ausnutzen - und Hass in Deutschland schüren

Die Initiative "Muslim Interaktiv" tarnt sich mit Aufklärung über Rassismus. Doch in Wahrheit gehört sie zu den islamistischen Gruppierungen, die dafür verantwortlich sind, dass sich die Gräben zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen auf deutschen Straßen vergrößern.

Auch die Eskalation im Nahost-Konflikt wird von Radikalen genutzt, um weiter Hass zu schüren - unter anderem gegen Juden. Seit dem Terror der Hamas hat es in Deutschland eine deutliche Zunahme antisemitischer Angriffe gegeben. In Deutschland seien die Sicherheitsbehörden alarmiert, sagt der Präsident des Hessischen Verfassungsschutzes. Ein Film über Islamismus in Deutschland von ZDF-Reporterin Susana Santina.



Islamismus ist ein anderer Begriff für politischen Islam. Es handelt sich um eine religiös-politische Ideologie. Aber es ist ein Unsinn. Muslime selbst verwenden den Begriff nicht. Für Muslime gibt es nur eine Ideologie/Glaube/Religion und das ist der Islam!

Islamismus ist ein Unsinn, weil der Begriff von Westlern verwendet wird, um den Islam, die Religion, vom Islam, der Politik, zu trennen. Aber diese Trennung entsteht aus Unwissenheit. Tatsache ist, daß der Islam keine Trennung von Moschee und Staat anerkennt; daher erkennt es per Definition keine Trennung des Zeitlichen vom Spirituellen, keine Trennung der säkularen Aspekte des Lebens von den religiösen Aspekten des Lebens, keine Trennung von Politik und Religion an. Punkt! Der gesamte Islam ist ein zusammenhängendes Ganzes. Und es ist politisch! In dieser Hinsicht unterscheidet es sich völlig vom Christentum, das eine Trennung von Kirche und Staat anerkennt.

Muslime betrachten den Islam nicht als eine Religion, an und für sich, sondern als ihr Dīn. Das Wort Dīn umfasst weit mehr als nur Glauben oder Religion. Es ist eine vollständige Lebensweise, ein organisches Ganzes, das alle Aspekte des täglichen Lebens umfasst. Ein Muslim ist jemand, der sich Allahs Willen unterworfen hat. Allah ist in den Augen der Muslime der einzig wahre Gott.

Den eigenen Willen Allah zu unterwerfen bedeutet, daß man nach Allahs Geboten leben muß. Alle von ihnen! Zu diesen Anweisungen gehört, wann man betet, wie man betet, wie oft man betet, wann man fastet, wie oft man fastet, was man ißt, wie man ißt, wie man auf die Toilette geht und sogar wie man Sex hat, oder Liebe macht. Und so schnell wie möglich nach der Geburt eines Babys ist es die Aufgabe des Vaters, ihm ins Ohr zu flüstern: La illah illa Allah wa Muhammad ar Rasool ullah, oder auf Deutsch: „Es gibt keinen Gott außer Allah und Muhammad ist sein Gesandter. Dies ist zufällig die Shahada – das, was man rezitiert, wenn man zum Islam konvertiert.

Ich wünschte also, die Leute würden aufhören, über Islamismus und Islamisten zu reden. Dadurch werden die Probleme verschleiert, die die Polizei, die Regierung und die Behörden haben, wenn sie mit den Schwierigkeiten umgehen, die wir uns durch Unwissenheit und Multikulturalismus zugezogen haben.

Die Probleme mit dem Islam werden niemals gelöst werden, solange die Menschen in Machtpositionen nicht klar verstehen, womit sie es zu tun haben. Der Begriff Islamismus verschleiert diese Probleme völlig. Ein weitaus besserer Begriff wäre „radikaler Islam“.

Tatsächlich sind die sogenannten Islamisten lediglich diejenigen Muslime, die den Geboten des Islam buchstabengetreu folgen, also fromme oder gläubige Muslime. – © Mark Alexander


IN ENGLISH:

Islamism is another term for political Islam. It is a religio-political ideology. But it is a nonsense. Muslims themselves do not use the term. For Muslims, there is only one ideology/faith/’religion’ and that is Islam!

Islamism is a nonsense because the term is used by Westerners to try and separate Islam, the religion, from Islam, the politics. But this separation is born out of ignorance. The fact of the matter is that Islam recognises no separation of mosque and state; so, by definition, it recognises no separation of the temporal from the spiritual, no separation of the secular aspects of life from the religious aspects of life, no separation of politics and religion. Period! All of Islam is one coherent whole. And it is political! IN this respect, it is totally unlike Christianity, which recognises a separation of Church and State.

Muslims don’t consider Islam as a religion, per se, but as their Din. The word Din encapsulates far more than faith, or religion. It is a complete way of life, an organic whole which incorporates all aspects of daily life. A Muslim is one who has submitted to Allah’s will. Allah being in the eyes of Muslims the one true god.

Submitting one’s own will to Allah’s means that one has to live according to Allah’s injunctions. All of them! These injunctions include when to pray, how to pray, how often to pray, when to fast, how often to fast, what to eat, how to eat, how to go to the toilet, even how to have sex, or make love. And as quickly as possible after a baby is born, it is incumbent upon the father to whisper into its ear, La illah illa Allah wa Muhammad ar Rasool ullah, or in English, ‘There is no god but Allah and Muhammad is His Messenger’. This happens to be the Shahada – that which one recites when one converts to Islam.

So I do wish people would quit talking about Islamism and Islamists. Doing so obfuscates the problems the police, the government, and the authorities have when dealing with the difficulties which we have brought upon ourselves through ignorance and multiculturalism.

The problems with Islam will never be solved until the people in positions of power have a clear understanding of what they are dealing with. The term Islamism totally obscures those problems. A far better term to use would be ‘radical Islam’.

In actual fact, the so-called Islamists are merely the Muslims who follow the injunctions of Islam to the letter, ie devout Muslims. – © Mark Alexander