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Saturday, August 05, 2023
NZZ: Gewaltwelle in Schweden: Das sind die Gründe für die Bandenkriminalität | With English Subtitles
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Wednesday, November 04, 2015
Flüchtlinge in Deutschland: Solidarität und Gewalt
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Neue deutsche Gewalt: Vier Wochen im Herbst
Die Flüchtlingskrise verändert Deutschland. "Die enthemmte Republik", betitelte der SPIEGEL kürzlich einen Bericht über die Lage im Land: Der Hass ist zurück. Aber es bleibt inzwischen nicht mehr bei Parolen und Plakaten - auch wenn es schon gruselig genug ist, Politiker mit einem Galgen abzubilden oder ihnen zu drohen.
Attacken auf noch unbewohnte Flüchtlingsheime oder geplante Unterkünfte gibt es seit Monaten, aber nun werden immer häufiger auch Menschen angegriffen. Sicherheitsbehörden sehen eine neue Qualität der Gewalt. Beim Bundeskriminalamt (BKA) will man inzwischen nicht mehr ausschließen, dass es künftig auch Todesopfer geben könnte.
Alleine in den vergangenen Tagen gab es mehrere Übergriffe auf Flüchtlinge, aber auch Helfer, Journalisten und Polizisten werden inzwischen gezielt attackiert. Und es ist erst wenige Wochen her, dass die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker im Wahlkampf schwer verletzt wurde - der Täter hatte einen rechtsextremen Hintergrund.
Droht gar ein Rückfall in Zeiten, als gewalttätige politische Auseinandersetzungen alltäglich waren, wie in der Weimarer Republik? » | Von Florian Gathmann und Anna Reimann | Mittwoch, 4. November 2015
Thursday, October 15, 2015
Tuesday, June 28, 2011
Sunday, May 08, 2011
FRANKFURTER ALLGEMEINE: Bei Auseinander-setzungen zwischen Muslimen und koptischen Christen sind in Kairo mindestens zehn Menschen getötet worden. Im Armenviertel Imbaba wurde eine Kirche in Brand gesteckt. Auslöser waren Gerüchte, dort werde eine vom Christentum zum Islam konvertierte Frau festgehalten.
Bei Auseinandersetzungen zwischen Christen und Moslems in Kairo sind nach Medienberichten zehn Menschen getötet worden. 186 weitere seien verletzt, zwei von ihnen schwebten in Lebensgefahr, berichteten staatliche Medien am Sonntag. Der geschäftsführende Ministerpräsident Ägyptens, Essam Sharaf, sagte eine Reise in die Golfstaaten ab, um eine Krisensitzung der Übergangsregierung einzurufen. » | FAZ.NET mit dapd/dpa/Reuters | Sonntag, 08. Mai 2011
LE POINT: Affrontements meurtriers entre chrétiens et musulmans en Égypte : Un quartier populaire du Caire a été le théâtre d'affrontements confessionnels samedi soir. » | Source AFP | Dimanche 08 Mai 2011
Wednesday, March 16, 2011
FRANKFURTER ALLGEMEINE: Einen Tag nach Ausrufung des Notstands in Bahrein gehen Sicherheitskräfte mit Gewalt gegen den Protest der Regierungsgegner vor. Nach Angaben der schiitischen Opposition hat es dabei auch Tote gegeben.
Einen Tag nach Ausrufung des Notstands in Bahrein sind Soldaten und Sicherheitskräfte am Mittwoch gegen Hunderte Regierungsgegner vorgegangen. Vertreter der Opposition sprechen angesichts des harten Vorgehens gegen Demonstranten von einem „Vernichtungskrieg“.
Bei einem Einsatz der Truppen seien allein am Mittwoch fünf Menschen getötet und Hunderte verletzte worden, sagte ein hochrangiger Vertreter der schiitischen Opposition, Abdel Dschalil Chalil, der Nachrichtenagentur Reuters. Er gehört der größten Schiiten-Partei des Landes an, der Wefak. » | FAZ.NET mit Reuters | Mittwoch, 16. März 2011
Friday, January 07, 2011
ZEIT ONLINE: Der Verfassungsschutz beobachtet ein Erstarken der Linksextremen. Auch in dieser Szene gibt es jetzt Bands, die mit Musik zur Gewalt aufrufen.
Die linksextreme Szene in Deutschland wird stärker. Das Potenzial sei im vergangenen Jahr, nach Abzug von Mehrfachmitgliedschaften, um 600 Personen auf 32.200 gewachsen, sagten Verfassungsschützer dem Tagesspiegel. Den deutlichsten Anstieg, um 500 Personen auf jetzt 25 800, verzeichnete das Spektrum der "Marxisten-Leninisten und anderen revolutionären Marxisten", wie der Nachrichtendienst die in der Regel nicht zu Gewalt neigenden Organisationen nennt.
Auffallend ist vor allem die weitere Zunahme beim Verein Rote Hilfe, der Linke unterstützt, die mit dem Gesetz in Konflikt geraten sind. Im Jahr 2010 sei die Zahl der Mitglieder auf 5500 gestiegen (2009: 5300, 2008: 5000). Die Rote Hilfe sei "strömungsübergreifend" für Linksextremisten attraktiv, hieß es. >>> Von Frank Jansen | Freitag, 07. Januar 2011
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Monday, December 07, 2009
TIMES ONLINE: The Iranian opposition is brave and inspiring. Its members repeatedly risk their limbs, lives and liberty by taking to the streets in defiance of the regime and its ruthless security forces. They do so despite six months of arrests, beatings, torture and show trials that have resulted in death penalties and years of incarceration. But are they achieving anything?
The demonstrations are smaller than they were. The grip of the security forces has never looked seriously threatened. Western governments, preoccupied with the nuclear issue, appear to have accepted President Ahmadinejad’s re-election and written off the "green" movement.
Opposition activists are not discouraged, however. They insist they are playing a long game the goal of which is gradually to win over the provinces, the small towns, members of the basij volunteer militia; to eat away at whatever support the regime still has until eventually it topples.
They scribble anti-government slogans on banknotes, daub graffiti on walls, disseminate information on e-mail trees to counter the propadanga of the state-controlled media. Mir Hossein Mousavi, Mr Ahmadinejad’s election rival, has likened the regime’s attempts at censorship to stopping a flood with barbed wire. >>> Martin Fletcher | Monday, December 07, 2009
LE FIGARO: Des milliers de manifestants de l'opposition ont défilé lundi dans la capitale iranienne pour protester une nouvelle fois contre la réélection du président Ahmadinejad. Des mouvements rapidement réprimés par les forces de l'ordre.
Nouvelle poussée de violences dans les rues de Téhéran. La police, déployée en force lundi dans la capitale iranienne, a utilisé des gaz lacrymogènes pour disperser les milliers de manifestants de l'opposition venus protester contre le président Mahmoud Ahmadinejad, en marge de la «journée de l'étudiant». Cette dernière commémore chaque année la mort de trois étudiants lors d'une manifestation anti-américaine en décembre 1953. Et donne lieu, depuis les années 1990, à des rassemblements en faveur des réformes. Les étudiants, fer de lance de l'actuel mouvement d'opposition né au lendemain de la réélection contestée d'Ahmadinejad en juin dernier, ont ainsi profité de cette journée pour manifester.
Selon un témoin, les affrontements entre les forces de l'ordre et les manifestants ont eu lieu sur l'avenue Enghelab, qui longe l'université de Téhéran, elle-même encerclée par des policiers anti-émeute et des gardes révolutionnaires. >>> Le Figaro.fr (avec agences) | Lundi 07 Décembre 2009
ZEIT ONLINE: In Iran demonstrieren Regimegegner, Sicherheitskräfte setzen Schlagstöcke und Tränengas ein, die Universität ist umstellt. Anlass der Unruhe ist der sogenannte Studententag.
Im Zentrum Teherans ist die Polizei mit Gewalt gegen Demonstranten der Opposition vorgegangen. "Die Polizei setzt Schlagstöcke ein, um die Demonstranten zu zerstreuen", sagte ein Augenzeuge der Nachrichtenagentur Reuters. Auch Tränengas kam zum Einsatz. "Die Leute skandieren Parolen gegen die Regierung." Die Zusammenstöße ereigneten sich demnach auf dem Platz Ferdowsi. Zuvor hatte die Polizei die Universität von Teheran umstellt, um Proteste der Opposition zu verhindern. >>> Zeit Online, Reuters, dpa | Montag, 07. Dezember 2009
Tuesday, August 25, 2009
NZZ ONLINE: In der römischen Antike war das Martyrium für den Glauben nicht vorgesehen. Vielgötterei herrschte mitsamt den schützenden Mächten für Haus und Herd, und wenn der Heldentod gefordert schien, so galt er dem Staat, der ihn ehrte – genauer: der res publica, solange sie noch ihren Namen verdiente. Deshalb konnten später die christlichen Bekenner, die ihrer Religion bis zum Äussersten nachlebten, nur mit dem Unverstand – und alsbald mit der Grausamkeit – ihrer Verfolger rechnen. Anderseits wussten sie sich mit einem Jenseits belohnt, das den Himmel über ihnen aufspannte. Viele unter ihnen erhob die Kirche später zu Heiligen ihrer beispielhaften Standfestigkeit.
Die Kämpfer für den heiligen Krieg, die heute den Islam radikalisieren, beseelt eine andere Mission. Auch sie glauben sich zwar geborgen in der Vertikale, die ihr Gott geöffnet hat. Doch tragen sie den Glauben bei Bedarf mit Gewalt in die Welt, was zugleich die Unterscheidung in Freund und Feind erzwingt. Die Folgen dieser politisierten Theologie sind uns längst bekannt – die Handschrift der Anschläge und Attentate läuft inzwischen über den ganzen Globus. Wer aber gemeint hätte, dass die Mobilmachung vorwiegend junge Schreckensmänner rekrutiere, sähe sich mittlerweile eines Besseren belehrt. Die Grenze zwischen den Geschlechtern ist durchlässig geworden, Frauen mit Bildung und Verstand stellen sich in den Dienst des Terrors. Eine Titelstory >>> Martin Meyer | Samstag, 22. August 2009
Saturday, March 07, 2009
TAGES ANZEIGER: In Griechenland geht die Serie von Anschlägen autonomer Gruppen weiter.
Vermummte Täter schleuderten in der Nacht zum Samstag mehrere Brandflaschen auf die Büros und den Parkplatz einer Filiale der Elektrizitätsgesellschaft DEI in der Hafenstadt Thessaloniki. >>> mbr/sda | Samstag, 7. März 2009
NZZ Online: Autonome setzen Anschlagsserie in Griechenland fort
Vermummte attackieren Polizisten
In Griechenland geht die Serie von Anschlägen autonomer Gruppen weiter. In der Nacht zum Sonntag entzündeten Unbekannte in Athen mehrere Haushalts-Gasflaschen vor zwei Filialen des Arbeitsamtes und eines Sportartikelgeschäftes. Dabei entstanden erhebliche Schäden. >>> sda/dpa | Sonntag, 8. März 2009
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