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Monday, April 26, 2021

Saïda Keller-Messahli | Der radikale Islam – Angriff auf den Westen

Seit einer gefühlten Ewigkeit steht der Westen im Kampf gegen den radikalen Islam. Bis jetzt ist es weder gänzlich gelungen, Terrorakte zu verhindern, noch konnte Propaganda und Unterwanderung ein Riegel geschoben werden. Wer sind die Akteure, wo liegen die Brennpunkte? Wie kann sich Europa der mit Brutalität und Schläue verfolgten Idee eines weltweiten neuen Kalifats erwehren, ohne seine freiheitlichen Grundsätze preiszugeben? Kann es einen säkularen liberalen Euro-Islam geben?

Mit der Schweizer Islam-Kennerin und Extremismus-Expertin Saïda Keller-Messahli spricht der NZZ-Chefredaktor Eric Gujer über Möglichkeiten und Strategien, der islamistischen Gefahr wirksam zu begegnen.

Sendung vom: 25.04.2021


Sunday, September 04, 2016

Radikale Islamisten haben großen Zulauf in Hamburg


SHZ.DE: Die Zahl der Salafisten hat sich seit 2011 verdreifacht. Weniger Islamisten reisen in Kriegsgebiete aus.

HAMBURG | Es ist eine besorgniserregende Entwicklung: Die Zahl der erfassten Salafisten in Hamburg ist nach Angaben des Verfassungsschutzes auf gut 620 gestiegen. Von ihnen seien rund 310 sogenannte Dschihadisten, also Anhänger des bewaffneten Heiligen Krieges, teilte das Landesamt mit. Mitte Juni hatte die Zahl der Salafisten noch bei 580 gelegen. » | dpa | Samstag, 27. August 2016

Wednesday, April 15, 2015

Die Gotteskrieger vom Islam (Doku 2015)


Warum zieht es so viele junge Menschen in den islamischen Extremismus? Und weshalb radikalisieren sich auch in Deutschland immer mehr von ihnen? In der Dokum. Jihad ▻ Die deutschen.

Terror, Folter und Hinrichtungen im Namen des Islam. Mordende Glaubenskrieger des Islamischen Staates (IS), die aus Sicht der Bundesregierung nur mit Waffen . Terror, Folter und Hinrichtungen.

Terror, Folter und Hinrichtungen im Namen des Islam. Mordende Glaubenskrieger des Islamischen Staates (IS), die aus Sicht der Bundesregierung nur mit Waffen . Terror, Folter und Hinrichtungen.


Friday, March 01, 2013


„Der radikale Islam passt nicht zu uns“

KURIER: Mustafa Ben Jafaar: Tunesiens Parlamentspräsident im KURIER-Gespräch.

Die Ermordung von Oppositionspolitiker Chokri Belaïd, die zu landesweiten Protesten und dem Rücktritt der Regierung geführt hatten, sei eine „große Tragödie“ gewesen, sagt Tunesiens Parlamentspräsident Mustafa Ben Jafaar (73). Dennoch werde das „postrevolutionäre Tunesien“ in seiner schwierigen Übergangsphase keinen Schritt zurück machen. Mit dem KURIER sprach Ben Jafaar in Wien über...

... die Gefahr religiöser Radikalisierung In Tunesien gibt es keine Tradition des Extremismus. Der radikale Islam passt überhaupt nicht ins religiöse Profil unseres Landes. Die Gesellschaft ist offen und moderat gegenüber anderen. Aber beeinflusst über andere Wege gibt es auch bei uns eine extreme Minderheit an gewaltbereiten Dschihadisten. Dabei ist es nicht ihre Anzahl oder ihre Größe oder ihre Inhalte, die uns Sorgen bereiten – sondern das Klima einer gewaltbereiten Umgebung. Man muss nur sehen,was in Mali vor sich ging, zuletzt in Algerien, und es gibt auch einige Tunesier, die in Syrien mitkämpfen. » | Donnerstag, 28. Februar 2013

Monday, September 12, 2011

Wahlkampf in Ägypten: Radikale Moslems wollen Bikiniverbot am Strand

Auch Alkohol soll aus der Öffentlichkeit verschwinden

BILD: Eine Million Deutsche reisen jedes Jahr nach Ägypten. Besonders beliebt ist der Badeurlaub an den Stränden des Roten Meers. Doch damit könnte bald Schluss sein – zumindest für Frauen, die gern Bikini tragen.

Die konservativ-islamische Muslimbruderschaft macht Stimmung gegen nackte Haut in der Öffentlichkeit.

„Der Strand-Tourismus muss die Werte und Normen unserer Gesellschaft berücksichtigen“, sagte der Generalsekretär der neugegründeten Freiheits- und Gerechtigkeitspartei der „Jerusalem Post“. Die Partei ist der politische Arm der Islamisten. » | Bild.de | Montag 12. September 2011

Friday, September 02, 2011

Deutsche Konvertiten zum Islam (aus der Sendung 'ML Mona Lisa' vom 13. Dezember 2009)

Saturday, June 25, 2011

Umstrittener “Präventionsgipfel” gegen radikale Islamisten

Auf einem sogenannten Präventionsgipfel wurde über Strategien gegen islamische Gewalt beraten. Innenminister Friedrich zeigt sich zufrieden über die Ergebnisse. | 24.06.2011

Das Video hier abspielen

Tuesday, January 11, 2011

"Der moderne Islamismus ist eine radikale Ideologie"

WELT ONLINE: Ein Historiker kommt wegen abfälliger Rede über den Islam vor Gericht, während Islamisten in der Königlichen Bibliothek tagen. Etwas ist faul in Dänemark.

Der Publizist Lars Hedegaard hält mit seiner Meinung nicht hinterm Berg. “Der moderne Islamismus, wie er von den meisten dänischen Imamen repräsentiert wird, ist keine Religion, sondern eine politische Ideologie in der Tradition des Kommunismus und Nazismus.”

1942 in Horsens bei Aarhus geboren, hat er noch eine schwache Erinnerung an die Zeit unmittelbar nach dem Krieg, als den Dänen bewusst wurde, dass etwa 6000 dänische Freiwillige in der Waffen-SS auf deutscher Seite gekämpft hatten. Seine Eltern hatten für die “Kollaborateure” nur Verachtung übrig. Und die “neuen Kollaborateure”, sagt Hedegaard, das sind heute jene, die sich bei den Islamisten anbiedern, wie der Chefredakteur der Tageszeitung “Politiken”, Toeger Seidenfaden, der sich 2010 bei den Moslems in aller Welt für die Mohammed-Karikaturen entschuldigte, die 2005 im Konkurrenzblatt “Jyllands-Posten” erschienen waren.

Hedegaard hat Geschichte studiert, die gesammelten Werke von Marx und Engels im Original gelesen und war eine Weile in der Sozialistischen Arbeiterpartei aktiv. “Ich bin noch immer Marxist”, sagt er, zumindest was die “Anwendung der marxistischen Gesellschaftsanalyse” angeht. 2004 gründete er die “Gesellschaft für Pressefreiheit” als Gegenpol zum dänischen Pen, dem “Wachhund der politischen Korrektheit”. Die “Trykkefrihedsselskabet” hat inzwischen mehr als 1000 Mitglieder, dreimal so viele wie der Pen-Club.

Ein Jahr vorher, 2003, veröffentlichte Hedegaard mit zwei Co-Autoren das Buch “Im Hause des Krieges – Wie der Islam den Westen kolonialisiert” ("I krigens hus : islams kolonisering af Vesten"). 2009 erschien die Fortsetzung: “1400 Jahre Krieg – Die islamische Strategie”. "Frauen als Gebärmaschinen" >>> Autor: Henryk M. Broder | Dienstag, 11. Januar 2011

Wednesday, August 04, 2010

Umarow will nun doch «Emir vom Kaukasus» bleiben: Erklärung über Videobotschaft auf Internetportal Youtube

NZZ ONLINE: Der tschetschenische Rebellenführer und selbsternannte «Emir vom Kaukasus», Doku Umarow, will entgegen eigener Ankündigungen seinen Posten nun doch behalten.

«Angesichts der Situation im Kaukasus erachte ich es als unmöglich, mein Amt abzugeben», sagte Umarow in einem Video, das am Mittwoch auf mehreren den Rebellen nahestehenden Webseiten sowie dem Internetportal Youtube zu sehen war. >>> sda/afp | Mittwoch, 04. August 2010

Monday, August 02, 2010

«Emir vom Kaukasus» tritt zurück: Doku Umarow – Rebellenchef und Terrorist

NZZ ONLINE: Der tschetschenische Rebellenführer und selbst ernannte «Emir vom Kaukasus», Doku Umarow, ist von seinem Posten zurückgetreten. Er hatte sich im März zum Bombenanschlag in der Moskauer Metro bekannt.

In einem Video, das am Sonntagabend auf verschiedenen Websites veröffentlicht wurde, gab Umarow zugleich die Ernennung von Aslambek Wadalow zum neuen «Emir vom Kaukasus» bekannt.

Dieser sei «jünger und energischer», sagte Umarow, der sich im März zu den Attentaten auf die Moskauer U-Bahn mit 39 Toten bekannt hatte. «Das bedeutet nicht, dass ich mich vom Heiligen Krieg zurückziehe», sagte der 46-jährige Umarow. Er werde seinen Nachfolger «mit Worten und Taten» unterstützen, sagte Umarow. Lesen Sie weiter und schreiben Sie einen Kommentar >>> sda/afp | Montag, 02. August 2010

Tuesday, August 25, 2009

Amok für Allah: Der heilige Krieg und seine Frauen – ein Beispiel aus dem Irak

NZZ ONLINE: In der römischen Antike war das Martyrium für den Glauben nicht vorgesehen. Vielgötterei herrschte mitsamt den schützenden Mächten für Haus und Herd, und wenn der Heldentod gefordert schien, so galt er dem Staat, der ihn ehrte – genauer: der res publica, solange sie noch ihren Namen verdiente. Deshalb konnten später die christlichen Bekenner, die ihrer Religion bis zum Äussersten nachlebten, nur mit dem Unverstand – und alsbald mit der Grausamkeit – ihrer Verfolger rechnen. Anderseits wussten sie sich mit einem Jenseits belohnt, das den Himmel über ihnen aufspannte. Viele unter ihnen erhob die Kirche später zu Heiligen ihrer beispielhaften Standfestigkeit.

Die Kämpfer für den heiligen Krieg, die heute den Islam radikalisieren, beseelt eine andere Mission. Auch sie glauben sich zwar geborgen in der Vertikale, die ihr Gott geöffnet hat. Doch tragen sie den Glauben bei Bedarf mit Gewalt in die Welt, was zugleich die Unterscheidung in Freund und Feind erzwingt. Die Folgen dieser politisierten Theologie sind uns längst bekannt – die Handschrift der Anschläge und Attentate läuft inzwischen über den ganzen Globus. Wer aber gemeint hätte, dass die Mobilmachung vorwiegend junge Schreckensmänner rekrutiere, sähe sich mittlerweile eines Besseren belehrt. Die Grenze zwischen den Geschlechtern ist durchlässig geworden, Frauen mit Bildung und Verstand stellen sich in den Dienst des Terrors. Eine Titelstory >>> Martin Meyer | Samstag, 22. August 2009