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Wednesday, April 15, 2015

Die Gotteskrieger vom Islam (Doku 2015)


Warum zieht es so viele junge Menschen in den islamischen Extremismus? Und weshalb radikalisieren sich auch in Deutschland immer mehr von ihnen? In der Dokum. Jihad ▻ Die deutschen.

Terror, Folter und Hinrichtungen im Namen des Islam. Mordende Glaubenskrieger des Islamischen Staates (IS), die aus Sicht der Bundesregierung nur mit Waffen . Terror, Folter und Hinrichtungen.

Terror, Folter und Hinrichtungen im Namen des Islam. Mordende Glaubenskrieger des Islamischen Staates (IS), die aus Sicht der Bundesregierung nur mit Waffen . Terror, Folter und Hinrichtungen.


Thursday, January 23, 2014

So viele Gotteskrieger stellt die Schweiz


TAGES ANZEIGER: Schon länger werden Schweizer Jihadisten in den Reihen der syrischen Widerstandkämpfer vermutet. Der Bund bestätigt dies erstmals und nennt eine Zahl.

Der Nachrichtendienst des Bundes geht davon aus, dass rund zehn Schweizer Kämpfer in Syrien sind oder dorthin aufgebrochen sind. Das bestätigte Sprecher Felix Endrich heute in der Sendung «Echo der Zeit» von Schweizer Radio SRF.

Bei den Kämpfern könne es sich um Dschihadisten oder um Abenteurer handeln, sagte Endrich. Der Nachrichtendienst beobachte die Jihad-Reisenden aufmerksam. Sie könnten im Ausland in einem Lager ausgebildet und radikalisiert werden. «Sehr gefährlich sind die Rückkehrer und jene, die in der Schweiz rekrutieren. Und diese Szene überwachen wir», erklärte Endrich. » | mrs/sda | Donnerstag, 23. Januar 2014

Tuesday, August 18, 2009

Gotteskrieger in Bosnien auf dem Vormarsch

TAGES ANZEIGER: In Bosnien leben seit dem Krieg Hunderte muslimische Eiferer. Liberale Muslime befürchten deshalb, dass die Fanatiker das Zusammenleben gefährden.

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Konservative bosnische Muslime beten vor einer Moschee in Sarajevo. Bild: Tages Anzeiger

Architektonisch wirkt die bosnische Stadt Mostar, als könnten die Religionen hier zusammenleben. Am Ufer der Neretva stehen Moscheen und Kirchen, die im Krieg zerstörte weltberühmte Alte Brücke strahlt in neuer alter Schönheit. Doch politisch bleibt Mostar geteilt: Seit dem Bosnien-Krieg leben die Muslime im östlichen Stadtteil, die katholischen Kroaten im Westen. Nun droht in Mostar eine weitere Spaltung, diesmal in der muslimischen Religionsgemeinschaft. Die Spannungen zwischen islamistischen Fanatikern, die sich als Rechtgläubige bezeichnen, und liberalen Muslimen nehmen zu. Jüngst brach der Streit offen aus: Bei einer Massenschlägerei zwischen einer Gruppe ultrareligiöser Wahhabiten und vermutlich ehemaligen Kämpfern der bosnischen Armee wurde der 34-jährige Magdi Dizdarevic getötet.

Die islamische Gemeinschaft Bosniens bezeichnete den strenggläubigen Dizdarevic als Opfer der Vorurteile und des Hasses gegen die Muslime. Bei der Beerdigung ehrten ihn Glaubensbrüder als islamischen Märtyrer. Einige Wahhabiten sollen laut bosnischen Medien sogar mit Selbstjustiz gedroht haben. Inzwischen bemühen sich angesehene Bürger Mostars um die Beruhigung der Gemüter. 2000 arabische Kämpfer kamen >>> Von Enver Robelli, Zagreb | Dienstag, 18. August 2009