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Tuesday, February 05, 2013

Lars Hedegaard Assassination Attempt: Danish Islam Critic Targeted In Copenhagen

THE HUFFINGTON POST: COPENHAGEN, Denmark -- A gunman tried to shoot a Danish writer and prominent critic of Islam on Tuesday, but missed and fled after a scuffle with his intended victim, police and the writer said.

Lars Hedegaard, who heads a group that claims press freedom is under threat from Islam, told The Associated Press he was shaken but not physically injured in the attack at his Copenhagen home.

Police said they were searching for the suspect, whom they described as a "foreign" man aged 20-25.

Hedegaard, 70, said the gunman rang the doorbell of his apartment building on the pretext of delivering a package, and when Hedegaard opened the front door, the man pulled out a gun and fired a shot that narrowly missed the writer's head.

"The bullet flew past my right ear, after which I attacked him and punched him in the face, which made him lose the gun," Hedegaard told AP. He said the gunman then fled. » | Jan M. Olsen | AP | Tuesday, February 05, 2013

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Dänemarks Karikaturen-Streit: Dänischer Islamkritiker überlebt Mordanschlag

DIE WELT: Schon wieder gibt es in Dänemark einen Mordanschlag gegen einen Islamkritiker. Der Journalist Hedegaard überstand das Attentat unverletzt und konnte den Täter selbst in die Flucht schlagen.

Wer seine Meinung sagen will, riskiert in vielen Staaten der Welt sein Leben. In China sitzen Menschenrechtler im Knast, im Iran werden Oppositionelle hingerichtet, und Journalisten in Putins Russland überlegen sich genau, wie kritisch sie berichten. Die Meldungen über das Schicksal dieser Menschen nehmen wir hierzulande meist nur zur Kenntnis.

Umso erschrockener registriert man, wie das Grundrecht auf Meinungsfreiheit selbst in Musterstaaten wie Dänemark immer wieder verteidigt werden muss. Dort hat der Islamkritiker Lars Hedegaard am Dienstag einen Mordanschlag überlebt.

Der Attentäter hatte sich als Postbote verkleidet, klingelte an der Tür des Autors und gab vor, ein Paket übergeben zu wollen. Als Hedegaard öffnete, zog der falsche Bote eine Waffe und schoss. Doch die Kugel flog über Hedegaards Kopf hinweg. Ein zweites Mal drückte der Schütze ab, doch da versagte die Pistole offensichtlich, und Hedegaard konnte den Mann in die Flucht schlagen.

Die sofort eingeleitete Großfahndung im Kopenhagener Bezirk Frederiksberg blieb zunächst ohne Erfolg. Die dänischen Medien bezeichnen den Täter als "nicht ethnischen Dänen", bei der Suche nach dem Motiv sind sich die Beobachter einig: Angesichts der Vorgehensweise ging es wohl darum, den Islamkritiker mundtot zu machen. » | Von Per Hinrichs | Dienstag, 05. Februar 2013

Tuesday, January 11, 2011

"Der moderne Islamismus ist eine radikale Ideologie"

WELT ONLINE: Ein Historiker kommt wegen abfälliger Rede über den Islam vor Gericht, während Islamisten in der Königlichen Bibliothek tagen. Etwas ist faul in Dänemark.

Der Publizist Lars Hedegaard hält mit seiner Meinung nicht hinterm Berg. “Der moderne Islamismus, wie er von den meisten dänischen Imamen repräsentiert wird, ist keine Religion, sondern eine politische Ideologie in der Tradition des Kommunismus und Nazismus.”

1942 in Horsens bei Aarhus geboren, hat er noch eine schwache Erinnerung an die Zeit unmittelbar nach dem Krieg, als den Dänen bewusst wurde, dass etwa 6000 dänische Freiwillige in der Waffen-SS auf deutscher Seite gekämpft hatten. Seine Eltern hatten für die “Kollaborateure” nur Verachtung übrig. Und die “neuen Kollaborateure”, sagt Hedegaard, das sind heute jene, die sich bei den Islamisten anbiedern, wie der Chefredakteur der Tageszeitung “Politiken”, Toeger Seidenfaden, der sich 2010 bei den Moslems in aller Welt für die Mohammed-Karikaturen entschuldigte, die 2005 im Konkurrenzblatt “Jyllands-Posten” erschienen waren.

Hedegaard hat Geschichte studiert, die gesammelten Werke von Marx und Engels im Original gelesen und war eine Weile in der Sozialistischen Arbeiterpartei aktiv. “Ich bin noch immer Marxist”, sagt er, zumindest was die “Anwendung der marxistischen Gesellschaftsanalyse” angeht. 2004 gründete er die “Gesellschaft für Pressefreiheit” als Gegenpol zum dänischen Pen, dem “Wachhund der politischen Korrektheit”. Die “Trykkefrihedsselskabet” hat inzwischen mehr als 1000 Mitglieder, dreimal so viele wie der Pen-Club.

Ein Jahr vorher, 2003, veröffentlichte Hedegaard mit zwei Co-Autoren das Buch “Im Hause des Krieges – Wie der Islam den Westen kolonialisiert” ("I krigens hus : islams kolonisering af Vesten"). 2009 erschien die Fortsetzung: “1400 Jahre Krieg – Die islamische Strategie”. "Frauen als Gebärmaschinen" >>> Autor: Henryk M. Broder | Dienstag, 11. Januar 2011

Thursday, April 09, 2009

Prophet Muhammad Cartoon Goes on Sale in Denmark

ASSOCIATED PRESS: COPENHAGEN — A Danish press freedom group said Wednesday it is selling copies of a cartoon of the Prophet Muhammad that caused outrage across the Muslim World.

Some 1,000 printed reproductions of a drawing depicting the prophet wearing a bomb-shaped turban are being sold for 1,400 kroner ($250) each, said Lars Hedegaard, chairman of the Danish Free Press Society.

"All we are doing is starting a debate," Hedegaard said. "We are using our freedom of speech." >>> By Jan M. Olsen | Wednesday, April 8, 2009

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The most famous cartoon of the Prophet Muhammad, created by Kurt Westergaard.