BASLER ZEITUNG: Kirkuk. sda/reuters/baz. Die Serie von Anschlägen auf christliche Kirchen im Irak reisst nicht ab. In der unruhigen Stadt Kirkuk explodierten am Mittwoch Autobomben vor zwei Gotteshäusern. Drei Menschen seien verletzt worden, teilte die Polizei mit.
Die Gebäude wurden leicht beschädigt. Die beiden Kirchen lagen im Zentrum und im Norden der Stadt, in der mehrere Volks- und Religionsgruppen um die Kontrolle der Ölvorkommen rivalisieren. In den vergangenen Tagen waren bereits Anschläge auf Kirchen in Bagdad und Mossul verübt worden. Drei Prozent der 27 Millionen Iraker sind Christen unterschiedlicher Konfessionen. Weitere Anschläge auf christliche Kirchen im Irak >>>
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