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Thursday, September 26, 2013

Contagion des violences contre les chrétiens d'Orient

Mgr. Ibrahim Sidrak
LE FIGARO: Conflits et transitions politiques chaotiques rendent vulnérables ces minorités, comme en Égypte où les islamistes s'en sont pris à la communauté copte.Plus de 500 filles et jeunes femmes chrétiennes ont disparu ces deux dernières années. Enlevées par des islamistes radicaux, elles sont converties et mariées de force.

De Bagdad au Caire en passant par Damas, l'avenir des chrétiens d'Orient rime souvent avec émigration ou persécutions. «Nous sommes d'authentiques Égyptiens et pas des étrangers dans notre propre pays comme beaucoup d'islamistes le prétendent», martèle le patriarche copte catholique Mgr Ibrahim Sidrak, de passage à Paris. Élu il y a six mois à la tête de cette minorité au sein de la minorité copte d'Égypte - 250.000 catholiques sur 7 millions d'orthodoxes, mêlés à 80 millions de musulmans - Mgr Sidrak ne cache pas son soulagement après le renversement cet été par l'armée du président Mohammed Morsi lié aux Frères musulmans. Un tournant dans les révolutions arabes qui a rassuré d'autres minorités chrétiennes du Moyen-Orient, en particulier les chrétiens syriens, inquiets du chaos islamiste qui régnerait en cas de chute brutale du régime. » | Par Georges Malbrunot | jeudi 26 septembre 2013

Saturday, December 05, 2009

Kommentar zum Minarettverbot: Einer muss den Anfang machen

WELT ONLINE: Die Schweizer sind die erste europäische Nation, die sich in einer freien Abstimmung gegen die Islamisierung ihres Landes entschieden hat. Aber nicht gegen die Religionsfreiheit oder den Islam als Religion. Nur gegen eine Asymmetrie der Verbote für Religionen im Orient und Okzident.

Vorgestern noch waren meine Gastgeber in Schaffhausen überzeugt, dass die Anti-Minarett-Initiative es nicht schaffen würde, obwohl sie selber dafür stimmen wollten. Heute sieht alles anders aus.

Unabhängig davon, wie man das Ergebnis bewertet – nicht die Moslems sind die Verlierer, die niemand in der Schweiz daran hindert, ihre Religion zu praktizieren, es sind die Gutmenschen, die eine andere Kultur immer verteidigenswerter finden als die eigene, die Trittbrettfahrer, die schon immer für totalitäre Versuchungen anfällig waren, und die Appeaser wie die Schweizer Außenministerin, die sich Sorgen um mögliche Reaktionen in der arabisch-muslimischen Welt machte und dem Export Schweizer Produkte zuliebe die Demokratie nach Schweizer Art ein wenig entschärfen wollte.

War das Vorspiel zur Abstimmung schon extrem „luschtig”, das Nachspiel wird es noch mehr. Kann man doch am heutigen Montag in Zeitungen wie der SZ und der taz lesen, warum sich die Schweizer katastrophal falsch entschieden, der Demokratie, der Glaubenfreiheit und den guten Beziehungen zur arabisch-islamischen Welt einen Bärendienst getan haben. >>> Henryk M. Broder | Montag, 30. Dezember 2009

WELT ONLINE: Lärmschutzgutachten gegen Gebets-Ruf: Rendsburg will Muezzin zum Schweigen bringen >>> Von Daniel-C. Schmidt | Freitag, 04. Dezember 2009
Christliche Minderheiten: Das Kreuz in den Ländern des Halbmondes

WELT ONLINE: Das Schweizer Votum hat europaweit Empörung ausgelöst. Viel wird diskutiert über Sinn und Zweck eines Minarettverbots, aber auch die Symbolik dahinter. Aber wie halten es die Muslime mit christlichen Minderheiten in ihren Ländern? WELT ONLINE dokumentiert die Situation in sechs islamischen Staaten.


Seit Jahrhunderten lebten und leben Christen und Muslime im Orient zusammen, oft zum gegenseitigen Nutzen: Armenier in der Türkei, Maroniten im Libanon, Kopten in Ägypten, Chaldäer im Irak und Syrien sowie Orthodoxe im ganzen Nahen Osten. Doch Islamisierung und Nahostkonflikt, Vertreibung und Drangsalierung haben die Zahl der Christen dezimiert: Rund zehn Millionen leben heute noch in Ländern mit islamischer Bevölkerungsmehrheit. Nirgendwo ist ihnen freie Religionsausübung, Kirchenbau oder unbeschränkte Gemeindearbeit gestattet. WELT ONLINE schildert die Situation der Christen in sechs islamischen Staaten. MAROKKO >>> Aufgezeichnet von Dietrich Alexander, Michael Borgstede, Alfred Hackensberger, Boris Kalnoky, Sophie Mühlmann, Birgit Svensson | Donnerstag, 03. Dezember 2009

Friday, February 29, 2008

The Sensual Orient Has Become Chaste

RADIO NETHERLANDS WORLDWIDE: Dutch writers and artists in the 19th century took great interest in the Middle East. Art historian Jan de Hond wrote his dissertation about these orientalists. Some were out to prove the superiority of their own Western culture, while others were searching for something missing at home, such as free love.

In the 19th century, thousands of European writers and artists travelled to the Islamic countries around the Mediterranean. Their books and paintings found immense popularity among a large section of the public. French and British writers and artists were perhaps more obsessed with oriental culture than others but Orientalism was also a phenomenon in the Netherlands and it interested writers such as Marcellus Emants and Louis Couperus and the artist Marius Bauer.

What lay at the bottom of the enormous interest in the Orient? According to the Palestinian literary theorist Edward Said, the image that European writers and artists constructed of the Orient was dependent on colonialism. In order to justify colonialism, the Orient was presented as the opposite of the occident and the opposite of how Europeans saw themselves. Europe was dynamic, enlightened, rational and democratic and the Orient was seen as static, backward, irrational and despotic. In the 1970s, Mr Said's book, Orientalism became the bible of left-wing Arab intellectuals. One-dimensional >>> By Michel Hoebink | 29-02-2008

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