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Saturday, December 05, 2009

Kommentar zum Minarettverbot: Einer muss den Anfang machen

WELT ONLINE: Die Schweizer sind die erste europäische Nation, die sich in einer freien Abstimmung gegen die Islamisierung ihres Landes entschieden hat. Aber nicht gegen die Religionsfreiheit oder den Islam als Religion. Nur gegen eine Asymmetrie der Verbote für Religionen im Orient und Okzident.

Vorgestern noch waren meine Gastgeber in Schaffhausen überzeugt, dass die Anti-Minarett-Initiative es nicht schaffen würde, obwohl sie selber dafür stimmen wollten. Heute sieht alles anders aus.

Unabhängig davon, wie man das Ergebnis bewertet – nicht die Moslems sind die Verlierer, die niemand in der Schweiz daran hindert, ihre Religion zu praktizieren, es sind die Gutmenschen, die eine andere Kultur immer verteidigenswerter finden als die eigene, die Trittbrettfahrer, die schon immer für totalitäre Versuchungen anfällig waren, und die Appeaser wie die Schweizer Außenministerin, die sich Sorgen um mögliche Reaktionen in der arabisch-muslimischen Welt machte und dem Export Schweizer Produkte zuliebe die Demokratie nach Schweizer Art ein wenig entschärfen wollte.

War das Vorspiel zur Abstimmung schon extrem „luschtig”, das Nachspiel wird es noch mehr. Kann man doch am heutigen Montag in Zeitungen wie der SZ und der taz lesen, warum sich die Schweizer katastrophal falsch entschieden, der Demokratie, der Glaubenfreiheit und den guten Beziehungen zur arabisch-islamischen Welt einen Bärendienst getan haben. >>> Henryk M. Broder | Montag, 30. Dezember 2009

WELT ONLINE: Lärmschutzgutachten gegen Gebets-Ruf: Rendsburg will Muezzin zum Schweigen bringen >>> Von Daniel-C. Schmidt | Freitag, 04. Dezember 2009

Sunday, April 29, 2007

Die Islamisierung der Schweiz setzt sich fort

NZZ: Muslime planen einen 60 bis 80 Millionen Franken teuren Bau mit Moschee, Museum und Viersternhotel

Die Umma, der Dachverband der bernischen Muslimvereine, will in Bern ein islamisches Zentrum realisieren. Entwickelt wird das Konzept von Berner Architekten. Ernst & Young erstellt den Businessplan.

Das Gebäude wird «keine Karikatur und keine Kopie einer Moschee aus einem islamischen Land» sein, vielmehr sollen mit dem Bau «die schweizerische Kultur und die Kultur des Islams» architektonisch verbunden werden. Und zwar auf höchstem Niveau: Ein internationaler Architekturwettbewerb soll sicherstellen, dass im Berner Nordquartier ein Gebäude entsteht, das in Qualität und Ausstrahlung «dem Zentrum Paul Klee von Renzo Piano entspricht». Das sagt Farhad Afshar, islamischer Vertreter im Schweizerischen Rat der Religionen und Sprecher der Umma, des Dachverbands von elf bernischen Muslim-Vereinen. Die Umma ist die treibende Kraft hinter der Idee, in Bern ein grosses islamisches Zentrum zu realisieren. Islam-Zentrum in der Stadt Bern (mehr)

Entscheid über Berner Islam-Zentrum im Herbst: Gemeinderätin kritisiert Muslim-Verein

Mark Alexander