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Tuesday, December 27, 2022

Ukrainischer Außenminister fordert im Februar einen Friedensgipfel bei der UNO | DW Nachrichten

Dec 27, 2022 | Könnte der Krieg in der Ukraine doch am Verhandlungstisch beendet werden? Bislang hatte die Ukraine sich Verhandlungen mit Moskau verweigert, doch nun schlägt der ukrainische Außenminister einen Friedensgipfel vor, am besten schon im Februar.

Saturday, January 22, 2022

UNO verabschiedet Resolution gegen Holocaust-Leugnung

VEREINTE NATIONEN

FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: Die Generalversammlung in New York hat die von Israel und Deutschland verfasste Resolution ohne Abstimmung angenommen und sich auf eine klare Definition der Leugnung des Holocausts geeinigt.

Die Generalversammlung der Vereinten Nationen (UNO) hat eine Resolution gegen die Leugnung des Holocausts verabschiedet. Die 193 Mitglieder zählende Generalversammlung nahm die von Israel und Deutschland verfasste Resolution am Donnerstag ohne Abstimmung an. Nur der Iran distanzierte sich davon. „Die Generalversammlung sendet eine starke und unmissverständliche Botschaft gegen die Leugnung oder Verzerrung dieser historischen Fakten“, sagte die deutsche UN-Botschafterin Antje Leendertse. Mit dem Beschluss einigte sich die UNO auf eine klare Definition der Leugnung des Holocausts. » | Quelle: Reuters | Freitag, 21. Januar 2022

Tuesday, April 25, 2017

Saudiarabien in UNO-Kommission für Frauenrechte gewählt


DIE PRESSE: 45 Länder sitzen in der UN-Frauenrechtskommission. Und ausgerechnet Saudiarabien ist nun in das Gremium gewählt worden. Das sorgt für Kritik.

In Saudi-Arabien werden Frauen elementarste Rechte vorenthalten, sie dürfen nicht ohne männliche Begleitung auf die Straße und auch kein Auto lenken. Zum Entsetzen von Menschenrechtlern wurde die Regierung des wahhabitischen Königreichs nun in die UNO-Frauenrechtskommission gewählt, die weltweit Frauenrechte und Gleichberechtigung fördern soll. Weiter lesen und einen Beitrag hinzufügen » | APA | Dienstag, 25. April 2017

Friday, April 14, 2017

Appell der Uno: Russen sollen Gewalt gegen Homosexuelle in Tschetschenien stoppen


SPIEGEL ONLINE: Mehr als 100 Festnahmen, Folter, mindestens drei Tote: Tschetschenien geht brutal gegen Homosexuelle und Transgender vor - auch wenn die Führung dementiert. Nun nimmt die Uno den Kreml in die Pflicht.

Die tschetschenischen Behörden geben sich zwar alle Mühe, das Thema herunterzuspielen. Doch inzwischen sorgen die Berichte von staatlichen Übergriffen auf mehr als 100 Homosexuelle und Transgender auch international für Protest.

Der Hohe Kommissar der Vereinten Nationen für Menschenrechte wandte sich mit einem Aufruf direkt an Russland, Druck auf die Führung in Tschetschenien zu machen. Der Kreml müsse die Verfolgung stoppen, heißt es auf der Webseite des Büros des Hohen Kommissars. Homosexuelle lebten in einem Klima der Angst, das auch durch die homophobe Rhetorik der Behörden entstünde. Die Investigativ-Journalistin Elena Milaschina von der russischen "Nowaja Gaseta" hatte als erste über die Vorfälle berichtet. » | jok/AP | Freitag, 14. April 2017

Tuesday, September 08, 2015

Syrien-Report der UNO


Die Untersuchungskommission der UNO zur Menschenrechtslage in Syrien zeichnet in ihrem neusten Bericht ein düsteres Bild der Lage. Von wahllosen Tötungen und sexueller Sklaverei ist die Rede.

Saturday, November 03, 2012

UNO kritisiert: «Für Nordkorea haben die Streitkräfte oberste Priorität»

TAGES ANZEIGER: Die UNO wirft Pyongyang schwere Verstösse gegen die Menschenrechte vor. Zudem haben 60 Prozent der Bevölkerung des asiatischen Landes nicht genug zu essen. Die Regierung um Kim Jong-un weist die Vorwürfe zurück.

Nordkorea verwahrt sich gegen massive Kritik der Vereinten Nationen (UNO) an der Lage der Menschenrechte auf seinem Gebiet. Die UNOhatte der Regierung in Pyongyang in einem Bericht schwere Verstösse gegen die Menschenrechte vorgeworfen.

«Wir sind stolz auf unser ausgezeichnetes System zur Förderung und zum Schutz der Menschenrechte in unserem Land», erklärte Nordkoreas UNO-Botschafter, Kim Song, gestern in New York. Dies schliesse kostenlose Gesundheitsversorgung und Bildung ein, betonte Kim vor dem Menschenrechtsausschuss der UNO-Vollversammlung. » | chk/sda | Samstag, 03. November 2012

Friday, September 21, 2012

Umgang mit Religion: Debatte in der Uno über Meinungsfreiheit gefordert

NEUE ZÜRCHER ZEITUNG: Angesichts der Wut in der muslimischen Welt über islamfeindliche Werke hat der Chef der tunesischen Regierungspartei an-Nahda, Rached Ghannouchi, für eine Debatte in der Uno über den respektvollen Umgang mit Religion geworben.

Kritik an «Charlie Hebdo»

Zugleich äusserte er seine «Empörung» über die Mohammed-Karikaturen, die jüngst in dem französischen Satiremagazin «Charlie Hebdo» abgedruckt wurden: Diese «beleidigen den Glauben der Muslime und stacheln zum Hass und zum Krieg an». Ghannouchi hob hervor, dass seine Partei nicht zu Demonstrationen aufgerufen habe. Stattdessen habe sie ihre Anhänger ermutigt, «den Koran und den Propheten mit positiven Mitteln zu verteidigen».

«Sie sollten Romane schreiben, Filme machen, Lieder, Kunstwerke, die die islamische Zivilisation in einem günstigen Licht darstellen, anstelle von negativen Taten, Gebrüll, Gewalt, Taten, die nicht dem Islam, sondern den Feinden des Islam dienen», sagte Ghannouchi. » | sda/afp | Freitag, 21. September 2012

Sunday, February 05, 2012

Zusammenprall der Werte

Bei Syrien bewährt sich die oft totgesagte transatlantische Allianz – Kommentar


NZZ ONLINE: Die amerikanisch-russische Konfrontation an der Münchner Sicherheitskonferenz zeigt eine der grossen Bruchlinien der internationalen Politik auf. Die klassische Kabinettspolitik des 18. und 19. Jahrhunderts prallt auf eine moderne Aussenpolitik für eine globalisierte Welt.

In München wehte ein eisiger sibirischer Wind. Der russische Aussenminister Sergei Lawrow gab die zeitgemässe Variante des «Mister Njet» und lehnte jede Uno-Resolution ab, die eine klare Verurteilung des syrischen Präsidenten Asad bedeutet hätte. Seine amerikanische Amtskollegin Hillary Clinton mochte noch so inständig bitten und Moskau eine Mitverantwortung für das Blutbad auf Syriens Strassen zuweisen, es half alles nichts. Lawrow erklärte mit einem Anflug von Zynismus, das Veto der permanenten Sicherheitsratsmitglieder Russland und China demonstriere, dass die Uno-Charta mit Leben erfüllt werde. Doch aus seiner Warte hatte der russische Minister so Unrecht nicht: Wieso sollte sich eine Regierung um die Verletzung der Menschenrechte in der Levante kümmern, der die anhaltenden Demonstrationen gegen Wahlfälschungen im eigenen Land gleichgültig sind? Die russische Politik orientiert sich nicht an den Werten der Aufklärung, sondern an den machiavellistischen Nützlichkeitserwägungen einer Grossmacht – auch wenn diese im Fall Syriens recht borniert wirken, weil sie Russlands Interessen in der arabischen Welt langfristig schaden und Moskau in eine Ecke stellen mit den Parias der Region, mit Syrien und Iran. » | Eric Gujer | Sonntag, 05. Februar 2012
Moskaus Veto offenbart Putins Panik vor Revolution

WELT ONLINE: Das Veto Russlands im UN-Sicherheitsrat gegen eine Syrien-Resolution ist ein moralischer Skandal. Es ist zudem schlechte Außenpolitik, Moskau kann nur verlieren.

Es ist die Chronik eines moralischen und politischen Skandals: Seit 11 Monaten dauert die brutale Niederschlagung der Proteste in Syrien nun schon an. Laut UN-Schätzung sind dabei inzwischen 7000 Menschen umgekommen, die überaus meisten davon sind Opfer der syrischen Sicherheitskräfte.

Und dennoch hat es die internationale Gemeinschaft bisher nicht geschafft, die maßlose Gewalt des Regimes in unmissverständlicher Form zu verurteilen. Nach dramatischen Verhandlungen noch in letzter Minute zwischen US-Außenministerin Hillary Clinton und ihrem russischen Kollegen Sergej Lavrov auf der Münchner Sicherheitskonferenz blieb es beim russischen und chinesischen Veto.

Ein beschämender Moment

Wenn die Arabische Liga den UN-Sicherheitsrat wie eine verantwortungslose Veranstaltung aussehen lässt, dann weiß man, dass die globale Ordnung nicht funktioniert. Russen und Chinesen beschädigen das wenige, was diese Welt an internationalen Mechanismen der Konfliktlösung besitzt. Es ist auch ein beschämender Moment für all jene, die glauben, dass es grundlegende Werte gibt, die die ganze Menschheit teilt. (+ Videos) » | Autor: Clemens Wergin | Sonntag 05. Februar 2012

Thursday, September 22, 2011

Keine Annäherung: Treffen von Obama mit Abbas gescheitert

DIE PRESSE: Keine Annäherung: Der US-Präsident bekräftigte, dass er den Antrag der Palästinenser auf Vollmitgliedschaft bei der UNO ablehnt. Die USA werden deshalb ihr Veto einlegen.

Ein Treffen zwischen US-Präsident Barack Obama und dem palästinensischen Präsidenten Mahmoud Abbas hat keine Annäherung gebracht. Obama teilte Abbas mit, dass er das palästinensische Vorhaben eines Antrags auf UN-Vollmitgliedschaft im UN-Sicherheitsrat weiter ablehnt. Die USA wollen weiter das palästinensische Anliegen mit ihrem Veto-Recht blockieren. Das teilte Abbas' Sprecher Nabil Abu Rudeina mit.

Das mehr als einstündige Treffen fand am Rande der UN-Vollversammlung in New York statt. Am Vormittag hatte Obama den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu getroffen. Auch US-Außenministerin Hillary Clinton will Abbas und Netanjahu treffen. » | APA | Donnerstag 22. September 2011

Saturday, March 19, 2011

Der Libyen-Einsatz: Häme und Spott für Berlin

STERN.DE: Die ersten Jets fliegen über Libyen, in Paris tagt der internationale Gipfel. Deutschland ist zwar dabei - aber nicht mittendrin. Die Welt sieht die Bundesregierung als provinziellen Populisten und nicht als Global Player.

Der Kampf gegen Libyens Machthaber Muammar al-Gaddafi: Während ein Gipfel in Paris mit deutscher Beteiligung über das weitere militärische Vorgehen berät, muss sich die Bundesrepublik für ihre Weigerung, an der Militäraktion teilzunehmen, Häme und scharfe Kritik gefallen lassen.

In der deutschen Presse gab es ohnehin keine zwei Meinungen: Die deutsche Enthaltung im UN-Sicherheitsrat wurde von den Kommentatoren einhellig verdammt. Doch auch im Ausland war die Enttäuschung groß. So wirft die konservative Pariser Zeitung "Le Figaro" der Bundeskanzlerin "Unbeweglichkeit" vor - und lobt den französischen Präsidenten dafür, dass er diese umgangen und sich auf den britschen Premier David Cameron gestützt habe. Schärfer geht die polnische "Rzeczpospolita" mit Merkel ins Gericht: "Sowohl die plötzliche Wende der schwarz-gelben Koalition in der Atompolitik als auch die demonstrative Ablehnung der Teilnahme an einer Aktion in Libyen sind auf die bevorstehenden Landtagswahlen zurückzuführen", meint das Blatt aus Warschau - und spottet: "Einerseits will Deutschland in der Politik als 'Global Player' agieren, anderseits handelt die Regierungskoalition sogar aus Anlass einer lokalen Wahl populistisch." » | ben/Reuters | Samstag, 19. März 2011

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Monday, March 07, 2011

Gaddafi öffnet Libyen für Uno-Inspekteure

SPIEGEL ONLINE: Libyen versinkt in Gewalt und Chaos - Gaddafis Soldaten und Aufständische kämpfen erbittert um die Kontrolle in den Städten. Jetzt gibt es etwas Hoffnung für die Bevölkerung: Erkundungsteams von Uno und EU sollen sich Klarheit über die humanitäre Lage im Land verschaffen.

Tripolis/New York/Washington - Wie viele Menschen sind in Libyen auf der Flucht, wie viele sind verletzt oder getötet worden? Genaue Informationen aus dem von schweren Kämpfen erschütterten Land sind schwer zu bekommen. Uno und EU entsenden jetzt Erkundungsteams nach Libyen, um sich ein genaues Bild von der humanitären Lage in dem nordafrikanischen Staat zu machen.

Der libysche Außenminister Mussa Kussa habe in einem Telefonat mit Uno-Generalsekretär Ban Ki Moon der sofortigen Entsendung eines Teams nach Tripolis zugestimmt, teilte ein Uno-Sprecher in New York mit. Ban, der bereits das gewaltsame Vorgehen des Regimes von Muammar al-Gaddafi angeprangert hatte, habe gegenüber Kussa auf ein sofortiges Ende des Kämpfe gedrängt. Auch habe der Uno-Generalsekretär die Regierung Gaddafis aufgefordert, die Sicherheit aller Ausländer zu garantieren und Hilfsorganisationen ungehinderten Zugang zu den Bedürftigen zu ermöglichen. >>> anr/dpa/AFP/Reuters | Montag, 07. März 2011

Friday, February 25, 2011

Libyens UNO-Botschafter in Genf tritt zurück

In Tripolis sollen Sicherheitskräfte mehrere Demonstranten erschossen haben. Unterdessen kehren immer mehr Vertraute Staatschef Muammar al-Gaddafi den Rücken. Als letztes hat der UNO-Botschafter Libyens in Genf seinen Rücktritt erklärt

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Tuesday, May 04, 2010

Monday, May 03, 2010

Ahmadinejad poltert vor der Uno in New York: Eklat zu Beginn der Uno-Konferenz über den Atomwaffensperrvertrag

NZZ ONLINE: Begleitet von diplomatischen Protesten hat der iranische Präsident Mahmud Ahmadinejad an der Uno-Konferenz zum Atomwaffensperrvertrag schwere Vorwürfe gegen die USA gerichtet. Das Land missbrauche sein Atomarsenal, um Staaten ohne solche Waffen zu «bedrohen».

Zu Beginn der turnusmässigen Überprüfungskonferenz zum Atomwaffensperrvertrag wies Ahmadinejad erneut den Vorwurf zurück, sein Land strebe nach dem Besitz von Nuklearwaffen. Dafür gebe es «keinen einzigen glaubhaften Beweis», sagte der iranische Präsident. >>> sda/afp | Montag, 03. Mai 2010

THE TELEGRAPH: Mahmoud Ahmadinejad uses UN platform to attack West over nuclear plans: Mahmoud Ahmadinejad has used the United Nations as a platform to launch an attack on the West's efforts to impose a new round of sanctions. >>> Alex Spillius in New York | Monday, May 03, 2010

Thursday, March 25, 2010

Uno-Menschenrechtsrat verurteilt Minarettverbot: Gegen Diskriminierung und Extremismus

NZZ ONLINE: Eher knapp hat der Uno-Menschenrechtsrat in Genf das Verbot von Minaretten als islamfeindlich verurteilt. Die Resolution warnt vor Diskriminierung und Extremismus – ohne dabei die Schweiz zu erwähnen.

Die von Pakistan eingebrachte Resolution gegen die Verunglimpfung der Religionen wurde mit 20 gegen 17 Stimmen bei 8 Enthaltungen angenommen. Der Text verurteilt unter anderem auch das Minarettverbot, ohne aber die Schweiz namentlich zu erwähnen. Das Papier wurde von der Organisation der Islamischen Konferenz eingebracht.

Kritisiert wird das Bauverbot von Minaretten und Moscheen sowie andere Diskriminierungen. Sämtliche derartigen Aktionen seien Ausdruck von Islamfeindlichkeit und widersprächen den internationalen Menschenrechtsbestimmungen deutlich, heisst es in dem Text weiter. Solche Bestimmungen förderten Diskriminierung und Extremismus und führten zu einer gefährlichen Polarisierung.

Die EU-Staaten, die USA sowie mehrere lateinamerikanische Staaten stimmten dagegen. Frankreichs Botschafter Jean-Baptiste Mattei etwa sagte im Namen der EU, die Menschenrechte schützten das Individuum, nicht Glaubenssysteme. Die islamischen Staaten befürworteten die Resolution; Unterstützung erhielten sie von China, Kuba und den afrikanischen Staaten. >>> sda | Donnerstag, 25. März 2010

Minarets: «La Suisse en porte-à-faux avec le droit», selon le Conseil des droits de l'homme

TRIBUNE DE GENÈVE: ONU | Le représentant de l'Organisation de la conférence islamique (OCI) a affirmé jeudi que son groupe va continuer de dialoguer avec la Suisse sur l'interdiction des minarets.

Lors d'une conférence de presse organisée après l'adoption de la résolution sur la diffamation des religions, l'ambassadeur Babacar Ba a affirmé que l'OCI va agir à la fois au niveau diplomatique et au niveau légal.

«Nous continuons de discuter avec les autorités suisses», a déclaré l'ambassadeur en rappelant que le secrétaire général de l'OCI avait rencontré le 2 mars à Genève la conseillère fédérale Micheline Calmy-Rey, au début de la session du Conseil. Les discussions avec la Suisse portrent aussi sur la situation au Proche- Orient, a-t-il fait remarquer.

En porte-à-faux

«La Suisse doit redresser une situation qui la met en porte-à- faux avec ses engagemetns internationaux», a affirmé l'ambassadeur. Il a évoqué «la nécessité d'une contre-initiative en Suisse pour revenir sur cette décision».

L'ambassadeur a encouragé les personnes atteintes dans leurs droits par l'interdiction des minarets à faire recours sur le plan légal, sur le plan interne et international, devant la Cour européenne des droits de l'homme, «pour avoir gain de cause». >>> ATS | Jeudi 25 Mars 2010

Wednesday, March 17, 2010

Israel gerät immer stärker in den Strudel der Kritik: Scharfe Rüge der Uno und der USA

NZZ ONLINE: Die internationale Kritik an der Siedlungspolitik Israels reisst nicht ab. Der Uno-Generalsekretär Ban Ki Moon hat die Regierung Netanyahu aufgefordert, in ihrer Politik einen Richtungswechsel einzulegen. Washington hat konkrete Forderungen an Tel Aviv gerichtet.

Uno-Generalsekretär Ban Ki Moon hat von Israel einen «Richtungswechsel» im Nahost-Konflikt gefordert. Die Lage im weitgehend abgeriegelten Gazastreifen sei ausserordentlich besorgniserregend, sagte Ban am Dienstag im Hauptquartier der Unoin New York.

Die Situation ermutig Schmuggler und gebe Extremisten Auftrieb. Weil er über die Entwicklung «zutiefst frustriert» sei, werde er nach den Gesprächen des Nahostquartetts - bestehend aus Uno, USA, EU und Russland - am Freitag in Moskau in den Nahen Osten reisen, sagte Ban.

Auch wegen des geplanten Wohnungsbaus in Ost-Jerusalem griff der Koreaner Israel scharf an. «Wir sind sehr besorgt und verurteilen den Plan der israelischen Regierung. Die Siedlungen sind nach internationalem Recht illegal. Zudem ist der Status der Stadt Jerusalem, die für drei Weltreligionen heilig ist, ungeklärt.»

Ein solcher Status könne nur durch internationale Verhandlungen bestimmt werden, nicht durch vollendete Tatsachen. Das israelische Innenministerium hatte vor einer Woche angekündigt, 1600 neue Wohnungen im Nordosten des besetzten arabischen Ostteils Jerusalems bauen zu wollen. >>> sda/dpa/Reuters/afp | Dienstag, 16. März 2010

Thursday, September 03, 2009

Affaire Kadhafi: Kadhafi veut rayer la Suisse de la carte

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Mouammar Kadhafi. Crédits photo: Le Temps

LE TEMPS: La Suisse doit être démantelée et ses régions linguistiques réparties entre ses voisins. Mouammar Kadhafi va soumettre cette requête devant l’assemblée générale de l’ONU qui débute le 15 septembre. Il l’avait déjà formulée lors du sommet du G8 en Italie en juillet.

«La Libye a déposé cette requête», a déclaré mercredi soir la vice-présidente de la Commission de politique extérieure du National Christa Markwalder (PLR/BE) dans l’émission «10 vor 10» de la TV alémanique. Le chef d’Etat libyen demande que figure à l’ordre du jour la division du territoire suisse et sa répartition entre les pays voisins, a ajouté Mme Markwalder.

Début juillet lors du G8, Mouammar Kadhafi avait déclaré que la Suisse «est une mafia mondiale et non un Etat». Et d’ajouter qu’elle «est formée d’une communauté italienne qui doit retourner en Italie, d’une autre communauté allemande qui doit retourner en Allemagne et une troisième communauté française qui doit retourner en France».

La Libye assume pour un an la présidence de l’assemblée générale de l’ONU. Mme Markwalder craint qu’elle n’utilise cette fonction pour nuire à l’image et à la réputation de la Suisse. Selon elle, la diplomatie suisse va devoir se retrousser les manches pour éviter un scandale devant l’ONU. >>> ATS | Jeudi 03 Septembre 2009

Qadhafi verlangt von der Uno die Auflösung der Schweiz

BERNER ZEITUNG: Der libysche Staatschef hat bei den Uno einen Antrag gestellt: Sie sollen in der Herbstsession die Schweiz von der Landkarte streichen und unter den Nachbarn aufteilen.

Was Libyens Staatschef Moammar al-Qadhafi bereits im Juli am G8-Gipfel in Italien forderte, hat er nun als formellen Antrag an die Uno-Vollversammlung gestellt. Dies berichtete die Berner Nationalrätin Christa Markwalder, Vizepräsidentin der Aussenpolitischen Kommission (APK) des Nationalrates, heute in der Sendung «10vor10» des Schweizer Fernsehens.

«Libyen hat den Antrag gestellt, dass an der Uno-Vollversammlung, die am 15. September beginnt, auch das Traktandum diskutiert werden soll, dass das schweizerische Staatsterritorium aufgeteilt und an die Nachbarländer verteilt werden soll», sagte Markwalder. «Dem Image der Schweiz abträglich» >>> oku/sda | Donnerstag, 03. September 2009

Monday, April 20, 2009

Kommentar: Schafft die Uno ab!

WELT ONLINE: Die Uno ist nur noch eine Bühne für komische Kleindiktatoren und Präsidentendarsteller wie Ahmadinedschad. Antisemiten, Pädophile und Völkermörder sind die einzigen Interessengruppen, die von der Weltorganisation profitieren.

Preisfrage: Was war das hochwichtige Ereignis, das tout le monde kurz vor dem 11. September 2001 beschäftigte? Antwort: Die Uno-Konferenz gegen Rassismus in der südafrikanischen Stadt Durban. Bei jener Konferenz stand von Anfang an fest, wer am Rassenhass, am Kolonialismus, wer an eigentlich allem Übel dieser Welt schuld ist: der Staat Israel. Die schlimmste Form des Rassismus, so wurde festgestellt, sei Kritik an der islamischen Religion. Die „Protokolle der Weisen von Zion“ – jene antisemitische Fälschung, die beweisen soll, dass eine jüdische Verschwörung die Welt in ihren Klauen hält – waren eigentlich noch das mildeste Dokument, das in Durban verteilt wurde.

Auch „Mein Kampf“, eine Schrift des bekannten Antirassisten Adolf Hitler, wurde herumgereicht. Kurz: Bei der Konferenz von Durban handelte es sich um einen Pogrom, der den vornehmen, den schwarzen Anzug der Diplomatie trug. Und weil die Veranstaltung so schön war und allen Beteiligten so ungeheuren Spaß gemacht hat, wird sie an diesem Montag, dem 20. April, auch gleich fortgesetzt. Die Nachfolgekonferenz findet in Genf statt. Federführend sind dabei – das ist jetzt kein Witz – folgende drei Nationen: Libyen, der Iran und Kuba. Ganz zufällig ist der 20. April auch jener Tag, an dem Adolf H. in Braunau das Licht der Welt erblickte. Die Uno feiert in Genf also Führers Geburtstag. Die Uno wurde unter Beteiligung eines KGB-Spions gegründet >>> Von Hannes Stein, Autor der WELT und WamS | Montag, 20. April 2009

Sunday, April 19, 2009

USA boykottieren Antirassismuskonferenz in Genf

TAGESANZEIGER: Die USA haben ihre Teilnahme an der Antirassismus-Konferenz der Uno in Genf endgültig abgesagt.

Das Abschlussdokument, auf das sich Diplomaten am Freitag geeinigt hatten, sei nicht akzeptabel, sagte ein Sprecher des US- Aussenministeriums am Samstag.

Die USA hatten zunächst an vorbereitenden Sitzungen teilgenommen und entsprachen damit der Ankündigung von Präsident Barack Obama, verstärkt auf Diplomatie und Zusammenarbeit mit den Vereinten Nationen setzen zu wollen.

Nun habe sich aber gezeigt, dass die Bedenken der USA in dem Abschlussdokument nicht ausreichend berücksichtigt worden seien, sagte der Sprecher. «Deshalb werden die USA an der Konferenz zur Besprechung dieses Dokuments nicht teilnehmen.» >>> bru/sda | Sonntag, April 19, 2009