Seit dem Zweiten Weltkrieg, haben wir eine Hassfigur gehabt, worüber alle dezenten Menschen sich einigen konnten. Das war natürlich Adolf Hitler. Er war ein Schreckgespenst aller Schreckgespenster! Nun hat sogar Hitler Konkurrenz im Name Wladimir Putin!
Bis vor kurzem, vor diesem Krieg in der Ukraine, hätte man geglaubt, daß hier in Europa Gräueltaten dieser Art wären Taten aus der Geschichte. Leider ist dies nicht der Fall. Wladimir Putin hat uns die schönen Träume zerstört und uns stattdessen unsre Träume mit Alpträumen erstetzt.
Auf diese Weise ist Wladimir Putin unglücklicherweise gar nicht besser als Adolf Hitler.
Putin hat schon bisher so viel Schlechtes getan, so viele Leute ums Leben umsonst gebracht, daß er sich auf gar keine Rehabilitation freuen kann. Was immer von hier aus geschieht, ist Putin nicht mehr würdig wieder in die internationale Gemeinschaft gebracht zu werden.
© Mark Alexander
Alle Rechts vorbehalten
Sunday, March 27, 2022
Bill Browder: Russians Are 'Effectively Hostages to Vladimir Putin' as Sanctions Take Effect
Nobody should try and backtrack on Biden’s words. Putin is a wicked SOB who doesn’t deserve to be the president of any country, still less of a great country such as Russia. Kick him out of office – now! One thing Putin is assured of: He will have a hot place in Hell next to Hitler when the time comes. – © Mark
Behind the Scenes of Julian Assange's Maximum-security Wedding | 60 Minutes Australia
Political Calls on Australia's Prime Minister to Free Julian Assange | 60 Minutes Australia
Brasilien: Die Rückkehr des Hungers | ARTE Reportage
Mar 27, 2022 • Der Hunger war in Brasilien nach den Sozialprogrammen unter Ex-Präsident Lula da Silva im Jahr 2014 so gut wie ausgerottet. Doch heute wissen wieder 60% der Brasilianer nicht, ob sie täglich ausreichend zu Essen haben und 20 Millionen Brasilianer hungern, doppelt so viele wie noch 2018.
Die Covid-19-Epidemie hat die Lage im Land verschärft, 600.000 Menschen starben, die Pandemie ruinierte die Wirtschaft. Innerhalb von zwei Jahren verdoppelten sich die Preise für Reis, Öl und Bohnen in den Supermärkten im Norden von São Paulo. Fleisch ist heute Luxus. Viele kaufen jetzt Hühnerfüße, eigentlich Futter für die Hunde. Angesichts der katastrophalen Ernährungslage hat Präsident Jair Bolsonaro nach und nach von seiner liberalen Agenda Abstand genommen und die Sozialleistungen verbessert, doch die Zahl der Armen steigt dramatisch. Der Hunger ist heute das Thema der brasilianischen Politik und wird es wohl bleiben, bis zur nächsten Präsidentschaftswahl im Oktober 2022.
Video auf YouTube verfügbar bis 08/02/2025
Die Covid-19-Epidemie hat die Lage im Land verschärft, 600.000 Menschen starben, die Pandemie ruinierte die Wirtschaft. Innerhalb von zwei Jahren verdoppelten sich die Preise für Reis, Öl und Bohnen in den Supermärkten im Norden von São Paulo. Fleisch ist heute Luxus. Viele kaufen jetzt Hühnerfüße, eigentlich Futter für die Hunde. Angesichts der katastrophalen Ernährungslage hat Präsident Jair Bolsonaro nach und nach von seiner liberalen Agenda Abstand genommen und die Sozialleistungen verbessert, doch die Zahl der Armen steigt dramatisch. Der Hunger ist heute das Thema der brasilianischen Politik und wird es wohl bleiben, bis zur nächsten Präsidentschaftswahl im Oktober 2022.
Video auf YouTube verfügbar bis 08/02/2025
Dean Martin : Everybody Loves Somebody | Official Audio
Barbra Streisand : Woman in Love | Audio
Zärtlichkeit! Liebe und Zuneigung im Wasser ausgedrückt.
When Russian Gays Had a Brief Window of Freedom…
Orleans - Dance with Me
Zu Tisch ... Connemara, Irland | ARTE Reupload
Mar 27, 2022 • Connemara liegt am westlichsten Zipfel Irlands. Zentrum der Region ist die lebendige Studentenstadt Galway. Der Hufschmied Bryan O'Halloran züchtet Connemara-Ponys. Außerdem kocht er gern irische Gerichte. Auf den Tisch kommen Eintöpfe, Muscheln aus einheimischen Fjorden und dunkles Sodabrot.
Connemara liegt in der Grafschaft Galway am westlichsten Zipfel Irlands. Zentrum ist die Studentenstadt Galway mit ihrer lebendigen Kulturszene. Auf dem Land leben viele Menschen von der Zucht der beliebten Connemara-Ponys. Die genügsamen Pferde leben seit Jahrhunderten in torfigen Sümpfen und trotzen dem rauen Wetter Westirlands. Der Hufschmied Bryan O'Halloran hat sich auf die Reitpferde spezialisiert. Jetzt im Herbst präpariert er die Pferdehufe für den langen Winter. Jedes Eisen ist handgefertigt, denn die Tiere haben individuelle Bedürfnisse. Bryans älterer Bruder John bewirtschaftet mit seiner Frau Marcella einen Bauernhof mit Pferden, Kühen, Schafen und Hühnern. John beteiligt sich an einem lokalen Tauschnetzwerk. Überschüssige Lebensmittel von den Bauernhöfen werden untereinander getauscht. Die Gerichte der Region sind bodenständig. Auf den Tisch kommt der Fischeintopf Chowder mit Muscheln aus dem nahe gelegenen Killary-Fjord oder ein Eintopf mit Lammfleisch. Dazu gibt es selbst gebackenes Sodabrot mit Roggenmehl und Buttermilch.
Esskulturreihe, Regie: Silvia Palmigiano (D 2019, 27 Min)
Video auf YouTube verfügbar bis 26/04/2022
Connemara liegt in der Grafschaft Galway am westlichsten Zipfel Irlands. Zentrum ist die Studentenstadt Galway mit ihrer lebendigen Kulturszene. Auf dem Land leben viele Menschen von der Zucht der beliebten Connemara-Ponys. Die genügsamen Pferde leben seit Jahrhunderten in torfigen Sümpfen und trotzen dem rauen Wetter Westirlands. Der Hufschmied Bryan O'Halloran hat sich auf die Reitpferde spezialisiert. Jetzt im Herbst präpariert er die Pferdehufe für den langen Winter. Jedes Eisen ist handgefertigt, denn die Tiere haben individuelle Bedürfnisse. Bryans älterer Bruder John bewirtschaftet mit seiner Frau Marcella einen Bauernhof mit Pferden, Kühen, Schafen und Hühnern. John beteiligt sich an einem lokalen Tauschnetzwerk. Überschüssige Lebensmittel von den Bauernhöfen werden untereinander getauscht. Die Gerichte der Region sind bodenständig. Auf den Tisch kommt der Fischeintopf Chowder mit Muscheln aus dem nahe gelegenen Killary-Fjord oder ein Eintopf mit Lammfleisch. Dazu gibt es selbst gebackenes Sodabrot mit Roggenmehl und Buttermilch.
Esskulturreihe, Regie: Silvia Palmigiano (D 2019, 27 Min)
Video auf YouTube verfügbar bis 26/04/2022
Empörung in Russland über Bidens Äußerung zu Putins Amtsverbleib
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: Große Empörung in Russland über Bidens Rede in Warschau: Der US-Präsident sei schwach und womöglich krank, die Rede ein Ausdruck von Hysterie. US-Außenminister Blinken stellt klar, dass Biden kein Regimewechsel gefordert habe.
Die Empörung in Russland über die Äußerungen des amerikanischen Präsident Joe Biden über Wladimir Putins Verbleib an der Macht ist groß. Biden mache mit „erschreckender Regelmäßigkeit“ Äußerungen und Fehler, die schlimmer seien als Verbrechen, sagte der prominente russische Außenpolitiker Konstantin Kossatschow. Er reagierte damit auf Worte Bidens, wonach Putin wegen des Krieges in der Ukraine nicht im Amt bleiben könne. Es habe Zeiten gegeben, da habe das Wort eines US-Präsidenten Gewicht gehabt, das sei nun vorbei, sagte der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im russischen Föderationsrat.
Dazu meldete sich am Sonntag der amerikanische Außenminister Antony Blinken aus Jerusalem zu Wort. Amerika strebe keinen Machtwechsel in Russland an, sagte Blinken während eines Besuches in Israel. „Wie Sie wissen, und wie Sie uns wiederholt sagen hören, haben wir keine Strategie für einen Regimewechsel in Russland oder sonstwo“, sagte Blinken vor Reportern in Jerusalem.
Der Kreml hatte am Samstagabend betont, dass nicht die Amerikaner über die Führung in Russland entschieden. „Das entscheidet nicht Biden, der Präsident Russlands wird vom russischen Volk gewählt“, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow nach der Rede Bidens in Polen. Biden hatte vor historischer Kulisse im Innenhof des Warschauer Königsschlosses gesagt: „Um Gottes willen, dieser Mann kann nicht an der Macht bleiben.“ » | Quelle: dpa | Sonntag, 27. März 2022
Kate et William dans les Caraïbes, Harald V de Norvège positif au Covid. La semaine royale en vidéo
Bash Presses Nato Representative on Walking Back Biden's Unscripted Putin Declaration
Guerre en Ukraine: l'Ossétie du Sud envoie des soldats pour aider l'armée russe
LE FIGARO : La république autoproclamée d'Ossétie du Sud, de facto indépendante de la Géorgie depuis la guerre de 2008, affirme vouloir aider la Russie à «écraser» le «fascisme» en Ukraine.
L'Ossétie du Sud, république autoproclamée qui a fait sécession de la Géorgie, a annoncé samedi avoir envoyé des soldats en Ukraine pour «aider à protéger la Russie», au 31ème jour de l'invasion du territoire ukrainien par les forces russes. «Nos gars vont remplir leur devoir militaire l'étendard fièrement levé», a déclaré sur Telegram le dirigeant de la république autoproclamée Anatoli Bibilov. Il a affirmé que les soldats «comprenaient parfaitement bien qu'ils allaient défendre la Russie, qu'ils allaient défendre l'Ossétie également». » | Par Le Figaro avec AFP | samedi 26 mars 2022
How One McDonald’s in Moscow Highlights the Cascade of the New Iron Curtain
Madeleine Albright: The 1997 60 Minutes Interview
What Untruths Is Russia Spreading about Nazis in Ukraine? - BBC News
Mar 27, 2022 • One of President Putin’s justifications for his invasion of Ukraine is that he wants to "denazify" the country.
Ros Atkins looks at the distortions and untruths that Russia is spreading about Nazis in Ukraine - including about the role of the Azov regiment, who are based in Mariupol and are part of Ukraine's national guard.
Ros Atkins looks at the distortions and untruths that Russia is spreading about Nazis in Ukraine - including about the role of the Azov regiment, who are based in Mariupol and are part of Ukraine's national guard.
Saturday, March 26, 2022
Wanted: Russian Revolution to Topple Tyrant. Internal Applicants Welcome
THE GUARDIAN – OPINION: Putin’s murderous reign can only be ended from within. Western powers must now do all they can to encourage a coup
Russian president Vladimir Putin attends a meeting with award-winning young culture professionals via video conference in Moscow last Friday. Photograph: Mikhail Klimentyev/AP
Openly acknowledged or not, regime change in Moscow – meaning the overthrow of Vladimir Putin – must be the western democracies’ ultimate objective as they help to thwart his conquest of Ukraine. Pursuing imperial fantasies, a tsar-like Putin has gone too far this time. Now he’s got to go. Urgently required: a new Russian revolution to topple the tyrant, led from within and assisted from without.
The idea of Putin remaining in power, even if a Ukraine settlement is eventually patched together, is both impractical and obscene. By his inhuman actions, Russia’s dictator has placed himself beyond the pale. He’s a menace to universal order, an affront to common decency. He simply cannot be trusted.
Despite resounding international condemnation, the damaging impact of western sanctions on Russia’s people, the resulting threat to global food and energy supplies, and daily evidence that his ill-led armed forces are in deep trouble, Putin appears determined to fight on, even to escalate. Last week’s disappointing Nato summit will have done little to dissuade him.
US president Joe Biden warns this blind fanaticism could bring on a death struggle, leading to Russian use of chemical, biological or even battlefield nuclear weapons. The Kremlin does not rule it out. Such crude blackmail is no basis for any kind of sane relationship. » | Simon Tisdall | Saturday, March 26, 2022
Openly acknowledged or not, regime change in Moscow – meaning the overthrow of Vladimir Putin – must be the western democracies’ ultimate objective as they help to thwart his conquest of Ukraine. Pursuing imperial fantasies, a tsar-like Putin has gone too far this time. Now he’s got to go. Urgently required: a new Russian revolution to topple the tyrant, led from within and assisted from without.
The idea of Putin remaining in power, even if a Ukraine settlement is eventually patched together, is both impractical and obscene. By his inhuman actions, Russia’s dictator has placed himself beyond the pale. He’s a menace to universal order, an affront to common decency. He simply cannot be trusted.
Despite resounding international condemnation, the damaging impact of western sanctions on Russia’s people, the resulting threat to global food and energy supplies, and daily evidence that his ill-led armed forces are in deep trouble, Putin appears determined to fight on, even to escalate. Last week’s disappointing Nato summit will have done little to dissuade him.
US president Joe Biden warns this blind fanaticism could bring on a death struggle, leading to Russian use of chemical, biological or even battlefield nuclear weapons. The Kremlin does not rule it out. Such crude blackmail is no basis for any kind of sane relationship. » | Simon Tisdall | Saturday, March 26, 2022
Tens of Thousands Gather in London to Show Solidarity with Ukraine
THE GUARDIAN: Mayor of London, Sadiq Khan, says people of British capital stand ‘shoulder to shoulder with Ukraine in its darkest hour’
Demonstrators wave Ukrainian national flags during the ‘London stands with Ukraine’ protest march. Photograph: Justin Tallis/AFP/Getty
Tens of thousands of people have gathered in central London to express solidarity with the people of Ukraine, with the consensus among the vast crowd being that the embattled country would prevail in the war against Russia.
After the rallying call by Ukraine’s president, Volodymyr Zelenskiy, for people everywhere to protest against the bloodshed by taking to the streets, Trafalgar Square was transformed into a sea of yellow and blue.
The London mayor, Sadiq Khan, who organised the march, said Ukraine had endured “unimaginable pain and suffering” over the past month. Khan, who acted after Zelenskiy’s call for global support, said London stood “shoulder to shoulder with Ukraine in its darkest hour”.
On their route through London, demonstrators marched beneath Yoko Ono’s Imagine Peace message on a huge electronic billboard in Piccadilly, many waving the yellow and blue of the Ukrainian flag as they passed. » | Mark Townsend, Home affairs editor | Saturday, March 26, 2022
Tens of thousands of people have gathered in central London to express solidarity with the people of Ukraine, with the consensus among the vast crowd being that the embattled country would prevail in the war against Russia.
After the rallying call by Ukraine’s president, Volodymyr Zelenskiy, for people everywhere to protest against the bloodshed by taking to the streets, Trafalgar Square was transformed into a sea of yellow and blue.
The London mayor, Sadiq Khan, who organised the march, said Ukraine had endured “unimaginable pain and suffering” over the past month. Khan, who acted after Zelenskiy’s call for global support, said London stood “shoulder to shoulder with Ukraine in its darkest hour”.
On their route through London, demonstrators marched beneath Yoko Ono’s Imagine Peace message on a huge electronic billboard in Piccadilly, many waving the yellow and blue of the Ukrainian flag as they passed. » | Mark Townsend, Home affairs editor | Saturday, March 26, 2022
Brahms Piano Concertos with Krystian Zimerman and Leonard Bernstein
Biden: ‘Butcher’ Putin Cannot Be Allowed to Stay in Power
THE OBSERVER: West must prepare for a long fight ahead, President says, as Russian missiles hit Lviv in act of defiance
US president Joe Biden makes an historic speech in Warsaw on Saturday as Russian missiles rained down on Lviv, 40 miles from the Polish border Photograph: Radek Pietruszka/EPA
Joe Biden condemned Vladimir Putin as a “butcher” who could no longer stay in power in a historic speech in Poland as Russian missiles rained down on Ukraine’s most pro-western city, just 40 miles from the Polish border.
With explosions erupting across neighbouring Lviv, in a clear act of defiance from the Kremlin, Biden told an audience in Warsaw that the west must steel itself “for a long fight ahead”.
In what seemed to be a dramatic shift in US policy to back regime change in Moscow, Biden also appeared to urge those around the Russian president to oust him from the Kremlin. “For God’s sake, this man cannot remain in power,” Biden said in his most belligerent speech since the war began a month ago.
US officials later said that Biden had been talking about the need for Putin to lose power over Ukrainian territory and in the wider region.
The American leader said Putin was “bent on violence”. Addressing the Russian president directly, Biden said: “Don’t even think about moving on to one single inch of Nato territory.” » | Daniel Boffey in Lviv, Shaun Walker in Kyiv and Philip Oltermann in Berlin | Saturday, March 26, 2022
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In what seemed to be a dramatic shift in US policy to back regime change in Moscow, Biden also appeared to urge those around the Russian president to oust him from the Kremlin. “For God’s sake, this man cannot remain in power,” Biden said in his most belligerent speech since the war began a month ago.
US officials later said that Biden had been talking about the need for Putin to lose power over Ukrainian territory and in the wider region.
The American leader said Putin was “bent on violence”. Addressing the Russian president directly, Biden said: “Don’t even think about moving on to one single inch of Nato territory.” » | Daniel Boffey in Lviv, Shaun Walker in Kyiv and Philip Oltermann in Berlin | Saturday, March 26, 2022
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World Freedoms at Stake, President Biden Tells US Troops
BBC: President Joe Biden hailed American military deployments to Europe as part of a struggle for democracy against autocracy during a visit to US troops in Poland.
His remarks come as the US and others have reinforced Nato's eastern flank amid the war in Ukraine.
The stop at an airbase in Rzeszow, near the Ukrainian border, was part of Mr Biden's trip to Europe to rally allies.
However, back home Mr Biden faces scepticism over his Ukraine response.
In his remarks to the troops on Friday, the president sought to portray their deployments as part of a wider "fight between democracies and oligarchs".
"You are the finest fighting force in the history of the world," he said. "What you're doing is consequential."
"What's at stake is what your kids and grandkids are going to look like in terms of their freedom," he said. "What you're engaging in is much more than whether or not you can alleviate the pain and suffering of the people of Ukraine". » | Friday, March 25, 2022
Auguste Escoffier ou la naissance de la gastronomie moderne | ARTE
Mar 26, 2022 • Des fourneaux français à la mondialisation de la gastronomie, un succulent portrait d’Auguste Escoffier, chef visionnaire qui a révolutionné l’art culinaire au tournant du XXe siècle.
l se rêvait sculpteur, il a hissé la gastronomie au rang des beaux-arts, maître aujourd’hui encore adulé par une légion d’héritiers à travers le monde. Né à Villeneuve-Loubet en 1846, Auguste Escoffier fait ses classes à Nice chez un oncle restaurateur. À 19 ans, le jeune Provençal monte à Paris, capitale hédoniste du Second Empire, et grimpe bientôt tous les échelons au Petit Moulin Rouge où il débute comme commis. Le jeune chef visionnaire va alors allier progrès technique et art culinaire raffiné pour révolutionner les plaisirs de la table. Ce manager avant l’heure rationnalise le métier, des fourneaux aux lumières, allège les plats – des recettes inspirées devenues signatures – et dresse les assiettes comme des tableaux. Une œuvre que cet amateur de "mets et de mots" consigne dans des livres devenus cultes, dont son fameux Guide culinaire (1903) pour des générations de chefs. Avec son complice César Ritz, ce perfectionniste imagine aussi le concept du palace, entre luxe et terroir, du Savoy au Carlton en passant par le Ritz, où se croisent têtes couronnées et artistes − dont son amie Sarah Bernhardt −, l’aristocratie déclinante et la haute bourgeoisie en plein essor. Première star de la gastronomie, Auguste Escoffier conquiert enfin l’Amérique, anticipant la mondialisation.
Épopée gourmande
Des fastes du Second Empire aux prémices de la Seconde Guerre mondiale, ce documentaire, qui entrelace archives et scènes de fiction, retrace l’épopée d’Auguste Escoffier, référence absolue qui hante encore les cuisines contemporaines. Nourri des éclairages passionnés de ses disciples − Thierry Marx, Yves Camdeborde, Michel Roth… −, d’historiens et de critiques gastronomiques, un portrait formidablement documenté du "roi des cuisiniers et cuisinier des rois", qui offrit légitimité et respectabilité à ses pairs, en même temps qu’une plongée savante et gourmande dans un temps de grands bouleversements.
Auguste Escoffier ou la naissance de la gastronomie moderne
Documentaire d'Olivier Julien (France, 2019, 1h31mn)
Disponible jusqu'au 01/05/2022
l se rêvait sculpteur, il a hissé la gastronomie au rang des beaux-arts, maître aujourd’hui encore adulé par une légion d’héritiers à travers le monde. Né à Villeneuve-Loubet en 1846, Auguste Escoffier fait ses classes à Nice chez un oncle restaurateur. À 19 ans, le jeune Provençal monte à Paris, capitale hédoniste du Second Empire, et grimpe bientôt tous les échelons au Petit Moulin Rouge où il débute comme commis. Le jeune chef visionnaire va alors allier progrès technique et art culinaire raffiné pour révolutionner les plaisirs de la table. Ce manager avant l’heure rationnalise le métier, des fourneaux aux lumières, allège les plats – des recettes inspirées devenues signatures – et dresse les assiettes comme des tableaux. Une œuvre que cet amateur de "mets et de mots" consigne dans des livres devenus cultes, dont son fameux Guide culinaire (1903) pour des générations de chefs. Avec son complice César Ritz, ce perfectionniste imagine aussi le concept du palace, entre luxe et terroir, du Savoy au Carlton en passant par le Ritz, où se croisent têtes couronnées et artistes − dont son amie Sarah Bernhardt −, l’aristocratie déclinante et la haute bourgeoisie en plein essor. Première star de la gastronomie, Auguste Escoffier conquiert enfin l’Amérique, anticipant la mondialisation.
Épopée gourmande
Des fastes du Second Empire aux prémices de la Seconde Guerre mondiale, ce documentaire, qui entrelace archives et scènes de fiction, retrace l’épopée d’Auguste Escoffier, référence absolue qui hante encore les cuisines contemporaines. Nourri des éclairages passionnés de ses disciples − Thierry Marx, Yves Camdeborde, Michel Roth… −, d’historiens et de critiques gastronomiques, un portrait formidablement documenté du "roi des cuisiniers et cuisinier des rois", qui offrit légitimité et respectabilité à ses pairs, en même temps qu’une plongée savante et gourmande dans un temps de grands bouleversements.
Auguste Escoffier ou la naissance de la gastronomie moderne
Documentaire d'Olivier Julien (France, 2019, 1h31mn)
Disponible jusqu'au 01/05/2022
President Biden Delivers Remarks on the United Efforts to Support the People of Ukraine
A truly inspiring and moving speech! – Mark
Der Krieg und die Flamme der Freiheit: Im Zeichen des Kriegs in der Ukraine hat Joe Biden seinen ersten Besuch in Polen absolviert. Überraschend kamen auch zwei Minister aus der Ukraine zu dem Treffen. Wladimir Putin nennt der US-Präsident einen „Schlächter“. »
Michael Lambert: The Chaotic State of British Politics under Boris Johnson
Mar 26, 2022 • The chaotic state of British politics under Boris Johnson is set to get worse. A government of incompetent second-rate ministers led by a self-obsessed clown is no way to run a country.
We are told that Johnson ‘Got Brexit Done’ and yet it is far from done and has so far caused a 15% drop in exports to the EU and an overall fall of 4% of GDP according to the Office for Budget Responibility (OBR).
We are told about the 'fastest booster rollout' whilst the having the highest number of Covid deaths in Europe, which is never mentioned.
At a time when personalities and slick catchphrases such as 'Take Back Control' persuade voters, we have a parliament which has no power. The prime minister is in total command of his party which, thanks to ‘First Past the Post’ has a huge majority. Without any effective opposition from withing his own party or from the official opposition the prime minister can act as a dictator. Parliament has become powerless and useless.
Proportional representation would help to resolve many of the problems by ensuring that all voters were fairly represented in parliament. Above al,l it is time for our antiquated system of government to be modernised by automating much of the decision-making using super computers with far more power and intelligence than any politicians.
We are told that Johnson ‘Got Brexit Done’ and yet it is far from done and has so far caused a 15% drop in exports to the EU and an overall fall of 4% of GDP according to the Office for Budget Responibility (OBR).
We are told about the 'fastest booster rollout' whilst the having the highest number of Covid deaths in Europe, which is never mentioned.
At a time when personalities and slick catchphrases such as 'Take Back Control' persuade voters, we have a parliament which has no power. The prime minister is in total command of his party which, thanks to ‘First Past the Post’ has a huge majority. Without any effective opposition from withing his own party or from the official opposition the prime minister can act as a dictator. Parliament has become powerless and useless.
Proportional representation would help to resolve many of the problems by ensuring that all voters were fairly represented in parliament. Above al,l it is time for our antiquated system of government to be modernised by automating much of the decision-making using super computers with far more power and intelligence than any politicians.
Der Sütterlin | Karambolage | ARTE
Feb 2, 2021 • Vielleicht haben auch Sie schon einmal versucht, einen Text zu entziffern, der in Sütterlin geschrieben war. Nikola Obermann erzählt uns, woher diese alte deutsche Schrift kommt.
Autorin: Nikola Obermann
Regie: Melanie Kreiss
Autorin: Nikola Obermann
Regie: Melanie Kreiss
Zwanzigeins | Karambolage | ARTE
Oct 21, 2020 • Nikola Obermann erklärt uns die etwas komplizierte Art der Deutschen verkehrt herum zu zählen.
Autorin: Nikola Obermann
Regie: Bérangère Lallemant
Autorin: Nikola Obermann
Regie: Bérangère Lallemant
Biden: America's Stability Rests upon a United Europe
Joe Biden en Pologne pour réaffirmer le soutien des États-Unis
LE FIGARO : RÉCIT - Le président américain passe deux jours dans ce pays, premier refuge pour les Ukrainiens.
Au lendemain d’une journée d’intenses contacts diplomatiques à Bruxelles, siège de l’Otan «jamais aussi unie», selon Joe Biden, le président américain est arrivé vendredi en Pologne. Un pays allié de l’Otan, devenu la plaque tournante du soutien militaire américain à l’Ukraine où 10.500 de ses soldats sont déployés, mais aussi premier refuge pour des millions d’Ukrainiens fuyant les combats. La Pologne accueille en effet, à elle seule, plus de la moitié des 3,7 millions réfugiés partis de leur pays, depuis le début de son invasion par la Russie, le 24 février. » | Par Georges Malbrunot | vendredi 25 mars 2022
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Guerre en Ukraine : Joe Biden qualifie Vladimir Poutine de «boucher» »
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Finnland stellt Zugverbindung nach Russland ein
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: Der Zug von St. Petersburg diente in den vergangenen Wochen vielen Russen als Mittel, um nach Europa zu kommen. Am Sonntag soll das letztmalig möglich sein.
Mit dem Schnellzug Allegro sind es vom russischen St. Petersburg bis in die finnische Hauptstadt Helsinki nur etwa dreieinhalb Stunden. Eine beliebte Verbindung war das lange, noch vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie war die Zahl der Fahrgäste im Jahr 2019 um mehr als 15 Prozent gestiegen. Und wem die Fahrt dann doch zu lang wurde, der konnte sich im Bistro einen Champagner bestellen. Doch damit ist es jetzt erst einmal vorbei. Denn wie die staatliche finnische Betreibergesellschaft nun mitgeteilt hat, wird am Sonntag vorerst der letzte Allegro aus St. Petersburg in den Bahnhof von Helsinki einfahren. Dann ist auch diese Verbindung nach Russland gekappt. » | Von Matthias Wyssuwa, Hamburg | Samstag, 26. März 2022
Russia Reasserts Right to Use Nuclear Weapons in Ukraine
THE GUARDIAN: The Kremlin again raised the spectre of the use of nuclear weapons in the war with Ukraine as Russian forces struggled to hold a key city in the south the country.
Dmitry Medvedev, a former Russian president who is deputy chairman of the country’s security council, said Moscow could strike against an enemy that only used conventional weapons while Vladimir Putin’s defence minster claimed nuclear “readiness” was a priority.
The comments on Saturday prompted Ukraine’s president, Volodymyr Zelenskiy, in an appearance by video link at Qatar’s Doha Forum to warn that Moscow was a direct threat to the world. » | Daniel Boffey | Saturday, March 26, 2022
Dmitry Medvedev, a former Russian president who is deputy chairman of the country’s security council, said Moscow could strike against an enemy that only used conventional weapons while Vladimir Putin’s defence minster claimed nuclear “readiness” was a priority.
The comments on Saturday prompted Ukraine’s president, Volodymyr Zelenskiy, in an appearance by video link at Qatar’s Doha Forum to warn that Moscow was a direct threat to the world. » | Daniel Boffey | Saturday, March 26, 2022
Will Ukraine War Spark a Decline in Support for Authoritarianism? | The Bottom Line
Mar 25, 2022 • When Francis Fukuyama wrote the book The End of History and the Last Man after the Soviet Union was dissolved 30 years ago, he argued that the West’s version of liberal democracy had triumphed over all other ideologies.
Since then, an increasing number of countries are becoming more authoritarian or illiberal democracies.
Fukuyama tells host Steve Clemons that the Ukraine war is a turning point for Western-style democracy, and institutions such as NATO are getting a boost in popularity. People will eventually turn their backs on authoritarian, populist and nationalist ideologies and leaders, in his estimation, and relearn how to tolerate differences.
Since then, an increasing number of countries are becoming more authoritarian or illiberal democracies.
Fukuyama tells host Steve Clemons that the Ukraine war is a turning point for Western-style democracy, and institutions such as NATO are getting a boost in popularity. People will eventually turn their backs on authoritarian, populist and nationalist ideologies and leaders, in his estimation, and relearn how to tolerate differences.
State of Dissent in Russia
‘I Am Watching My Business Fall Apart’ – Can Retailers Survive inside Putin’s Russia?
THE GUARDIAN: A local partner of one British brand says his hopes are fading and risks deepening as stock dwindles
A closed Prada shop in Moscow. Photograph: Maxim Shipenkov/EPA
Western brands have swiftly moved to shut down operations in Russia since the invasion of Ukraine, wiping well-known goods from the shelves. But what does it feel like for those trying to run businesses in the country?
The Russian partner of one western brand shares their story.
“To say I have concerns about the future is a huge understatement. Waking up every day with the knowledge that you are an unwilling part of this nightmare is devastating.
“I have been building my business for decades, and now I am watching it fall apart. I have people depending on me – not just my family, but my employees, who will lose their source of income, their health insurance, their livelihood. One of my biggest concerns is their welfare. But of course, compared with the tragedy that’s happening in Ukraine, all business concerns seem insignificant.
“As of this moment, retail businesses are still functioning – but the biggest question we all have is what will happen in a few weeks or months, when supplies run out. » | Sarah Butler | Saturday, March 26, 2022
Western brands have swiftly moved to shut down operations in Russia since the invasion of Ukraine, wiping well-known goods from the shelves. But what does it feel like for those trying to run businesses in the country?
The Russian partner of one western brand shares their story.
“To say I have concerns about the future is a huge understatement. Waking up every day with the knowledge that you are an unwilling part of this nightmare is devastating.
“I have been building my business for decades, and now I am watching it fall apart. I have people depending on me – not just my family, but my employees, who will lose their source of income, their health insurance, their livelihood. One of my biggest concerns is their welfare. But of course, compared with the tragedy that’s happening in Ukraine, all business concerns seem insignificant.
“As of this moment, retail businesses are still functioning – but the biggest question we all have is what will happen in a few weeks or months, when supplies run out. » | Sarah Butler | Saturday, March 26, 2022
Friday, March 25, 2022
Un baiser peut faire des merveilles !
‘Perfect Storm’: Royals Misjudged Caribbean Tour, Say Critics
THE GUARDIAN: Calls for slavery reparations and Jamaica’s PM insisting country was ‘moving on’ signal sea change in relations with royals
A screenshot from the accompanying video.
It was supposed to be a visit to mark the Queen’s diamond [surely Platinum?] jubilee – a chance to present the modern face of the British monarchy to a region where republican sentiment is on the rise.
But it really didn’t turn out that way.
When the Duke and Duchess of Cambridge end their week-long tour of the Caribbean on Saturday, they will report back that the tour may have accelerated moves to ditch the Queen as the head of state.
Calls for slavery reparations and the enduring fury of the Windrush scandal followed them across Belize, Jamaica and the Bahamas – overshadowing a trip aimed at strengthening the Commonwealth and discouraging other countries from following Barbados’s example in becoming a republic. » | Rachel Hall and Amelia Gentleman | Friday, March 25, 2022
It was supposed to be a visit to mark the Queen’s diamond [surely Platinum?] jubilee – a chance to present the modern face of the British monarchy to a region where republican sentiment is on the rise.
But it really didn’t turn out that way.
When the Duke and Duchess of Cambridge end their week-long tour of the Caribbean on Saturday, they will report back that the tour may have accelerated moves to ditch the Queen as the head of state.
Calls for slavery reparations and the enduring fury of the Windrush scandal followed them across Belize, Jamaica and the Bahamas – overshadowing a trip aimed at strengthening the Commonwealth and discouraging other countries from following Barbados’s example in becoming a republic. » | Rachel Hall and Amelia Gentleman | Friday, March 25, 2022
‘I Don’t Feel Safe Being Russian in London’
THE TIMES: The oligarchs have left the capital, their money frozen or moved abroad. So where does that leave the Russians who still call London home?
From left: Eaton Square in Belgravia, once colonised by wealthy Russians; Alina Blinova at a gala in London. ‘If you speak Russian, you look behind your back,’ says Blinova. ‘Is anyone listening to you?’ | GETTY IMAGES, PA
The streets of Belgravia never thrum at night, but for the past month the silence has been absolute. The chauffeured, armour-plated Bentleys that used to glide out of subterranean garages are nowhere to be seen and few of the Georgian mansions that line the leafy squares seem even to have a light on.
The Russians, who for the past decade colonised this corner of London, along with Kensington, Knightsbridge and Mayfair, are leaving. Ever since February 24, when Vladimir Putin’s army invaded Ukraine – and in many cases, before – they’ve been rapidly packing bags and boarding private jets. » | Julia Llewellyn Smith | Friday March 25 2022,
£1 for 3 months. Ends soon. View offer here.
The streets of Belgravia never thrum at night, but for the past month the silence has been absolute. The chauffeured, armour-plated Bentleys that used to glide out of subterranean garages are nowhere to be seen and few of the Georgian mansions that line the leafy squares seem even to have a light on.
The Russians, who for the past decade colonised this corner of London, along with Kensington, Knightsbridge and Mayfair, are leaving. Ever since February 24, when Vladimir Putin’s army invaded Ukraine – and in many cases, before – they’ve been rapidly packing bags and boarding private jets. » | Julia Llewellyn Smith | Friday March 25 2022,
£1 for 3 months. Ends soon. View offer here.
Putin Says West Treating Russian Culture Like ‘Cancelled’ JK Rowling
THE GUARDIAN: President complains west ‘trying to cancel a whole 1,000-year culture’ after invasion of Ukraine
Vladimir Putin has accused the west of discriminating against Russian culture, comparing the treatment of Russian cultural figures with that of the “cancelled” Harry Potter author JK Rowling.
At a televised meeting on Friday with leading cultural figures, Putin said the west was “trying to cancel a whole 1,000-year culture, our people”, citing cancellations of events involving Russian artists in protest at the invasion of Ukraine.
“They’re now engaging in the cancel culture, even removing Tchaikovsky, Shostakovich and Rachmaninov from posters. Russian writers and books are now cancelled,” Putin said.
A number of events involving Russian cultural figures who have expressed backing for the war have been called off, including concerts by the award-winning Russian conductor Valery Gergiev, a friend and supporter of Putin, who was part of the meeting on Friday. » | Pjotr Sauer | Friday, March 25, 2022
Vladimir Putin has accused the west of discriminating against Russian culture, comparing the treatment of Russian cultural figures with that of the “cancelled” Harry Potter author JK Rowling.
At a televised meeting on Friday with leading cultural figures, Putin said the west was “trying to cancel a whole 1,000-year culture, our people”, citing cancellations of events involving Russian artists in protest at the invasion of Ukraine.
“They’re now engaging in the cancel culture, even removing Tchaikovsky, Shostakovich and Rachmaninov from posters. Russian writers and books are now cancelled,” Putin said.
A number of events involving Russian cultural figures who have expressed backing for the war have been called off, including concerts by the award-winning Russian conductor Valery Gergiev, a friend and supporter of Putin, who was part of the meeting on Friday. » | Pjotr Sauer | Friday, March 25, 2022
Former NATO Commander Warns Ukraine Conflict Will Get Worse
Sanktionen und Zensur: Wie geeint steht Russland hinter Putin? I auslandsjournal
Mar 25, 2022 • Westliche Läden haben dicht gemacht, kaum noch Luxus-Marken, leere Shops in den sonst so überfüllten Einkaufspassagen Moskaus. Der Westen hat gegen Russland harte Sanktionen verhängt. „Das ist schrecklich. Und überhaupt, wie kann man dies tun?! Die Menschen haben doch keine Schuld. Wir haben keine Schuld, aber wir können keine sozialen Netzwerke nutzen, wir können nicht in unsere Lieblingsläden gehen“, sagt eine Bürgerin namens Julia.
In manchen Supermärkten gibt es Hamsterkäufe, kaum noch Klopapier, Mehl oder Zucker. Gleichzeitig erhöht Putin den Druck. Beschwört sein Land, will Einheit. In seiner Rede am vergangenen Freitag im vollbesetzten Moskauer Luschniki-Stadion zum 8. Jahrestag der Krim-Annexion wiederholt er seine Botschaft in der Ukraine werde ein Völkermord an Russen verhindert.
Wer nicht hinter dem Kreml steht, lebt gefährlich. Fast täglich kommen in Russland neue Repressionen für Kritiker*innen. Freie Medien sind fast alle gesperrt, viele Journalist*innen im Exil oder in Haft. Diese Woche werden Facebook und Instagram gerichtlich verboten, der Kreml will die Kontrolle über die sozialen Netzwerke.
In manchen Supermärkten gibt es Hamsterkäufe, kaum noch Klopapier, Mehl oder Zucker. Gleichzeitig erhöht Putin den Druck. Beschwört sein Land, will Einheit. In seiner Rede am vergangenen Freitag im vollbesetzten Moskauer Luschniki-Stadion zum 8. Jahrestag der Krim-Annexion wiederholt er seine Botschaft in der Ukraine werde ein Völkermord an Russen verhindert.
Wer nicht hinter dem Kreml steht, lebt gefährlich. Fast täglich kommen in Russland neue Repressionen für Kritiker*innen. Freie Medien sind fast alle gesperrt, viele Journalist*innen im Exil oder in Haft. Diese Woche werden Facebook und Instagram gerichtlich verboten, der Kreml will die Kontrolle über die sozialen Netzwerke.
Ansturm auf die Chalets – Wie die Immobilienpreise in den Alpen explodieren | Doku | SRF Dok
Mar 25, 2022 • Die Preise für Immobilien in den Bergen gehen durch die Decke. Auslöser dafür ist die Pandemie: Menschen in der Stadt, mit Homeoffice eingepfercht in enge Wohnungen, träumen von Freiraum.
Getragen wird der Boom vor allem durch Menschen, die in der Stadt leben und unter den engen Wohnungen, Häuserwänden, Abgasen und engen Homeoffices zunehmend leiden. Aufgrund der Zweitwohnungsinitiative kann das Angebot aber nicht an diese steigende Nachfrage angepasst werden. So geht der Traum immer mehr ins Geld. Die Preise sind bereits um bis zu zwanzig Prozent gestiegen. Doch die Menschen in den Städten sind bereit, jeden Preis zu bezahlen für ein Stück Freiheit in Zeiten der Pandemie.
Getragen wird der Boom vor allem durch Menschen, die in der Stadt leben und unter den engen Wohnungen, Häuserwänden, Abgasen und engen Homeoffices zunehmend leiden. Aufgrund der Zweitwohnungsinitiative kann das Angebot aber nicht an diese steigende Nachfrage angepasst werden. So geht der Traum immer mehr ins Geld. Die Preise sind bereits um bis zu zwanzig Prozent gestiegen. Doch die Menschen in den Städten sind bereit, jeden Preis zu bezahlen für ein Stück Freiheit in Zeiten der Pandemie.
Experte: Russlands Wirtschaft im Zerfallsprozess, langsam aber kontinuierlich | ZDF Morgenmagazin
Mar 24, 2022 • Die russische Wirtschaft entwickle sich zurück und befinde sich in einer Rezession, gut ausgebildete Fachkräfte verließen das Land. Allerdings dürfe man sich nicht der Illusion hingeben, Russland werde quasi von heute auf morgen „implodieren, sagt der Militärökonom Marcus Keupp. Vielmehr handle es sich um einen langsamen, kontinuierlichen Zerfallsprozess.
Zudem könne die militärische Maschinerie auch bei einem Zusammenbruch der Wirtschaft noch weiterlaufen. Auf China könne Russland als wirtschaftliche Lebensversicherung nicht hoffen. Der Experte schätzt: China werde warten bis das Land kurz vor dem ökonomischen Zusammenbruch steht und die „Assets dann billig aufkaufen“.
Zudem könne die militärische Maschinerie auch bei einem Zusammenbruch der Wirtschaft noch weiterlaufen. Auf China könne Russland als wirtschaftliche Lebensversicherung nicht hoffen. Der Experte schätzt: China werde warten bis das Land kurz vor dem ökonomischen Zusammenbruch steht und die „Assets dann billig aufkaufen“.
Gay : Mixed Reports / Gemischte Meldungen / Rapports mitigés
150 religious leaders vow to protect LGBT+ lives in ‘revolutionary’ safeguarding agreement: More than 150 senior religious leaders from across the globe have committed to protecting LGBT+ people in faith communities. »
Report: Colton Underwood Hasn’t Been Able to Sell TV Rights to Wedding: The gay 30-year-old reality star and former NFL player announced his engagement last month. »
How a gay man from Singapore found acceptance in Australia: Australia decriminalised homosexuality 40 years ago and has allowed gay marriage since 2017, but in many former British colonies sex between men remains illegal »
Tiktok zensiert Begriffe wie "schwul", "homo" und "queer": Das chinesische Unternehmen blockiert auch Kommentare über den Nationalsozialismus und die Tennisspielerin Peng Shuai »
Queer-Beauftragter: „Transsexualität ist kein Trend“: Der Queer-Beauftragte der Bundesregierung, Sven Lehmann (42, Grüne), will das von Betroffenen als diskriminierend kritisiertes Transsexuellengesetz „zügig“ abschaffen. Bis zum Sommer würden die Bundesministerien für Justiz und für Familie Eckpunkte für ein neues Gesetz vorlegen, so Lehmann in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. »
Ces Africains LGBT qui demandent l’asile en France pour fuir les persécutions : « Si on me renvoie dans mon pays, c’est la mort » : Pour ces exilés, souvent traumatisés par de terribles violences, exposer son orientation sexuelle devant l’administration française reste une épreuve douloureuse. »
Six associations LGBT déposent plainte contre Eric Zemmour pour "négation de crime contre l'humanité" : Ce mercredi 23 mars, six associations qui luttent contre l'homophobie ont annoncé avoir déposé plainte à Paris contre le candidat d’extrême droite à la présidentielle Eric Zemmour pour "contestation de crime contre l’humanité". Le polémiste est notamment accusé d'avoir nié la déportation d’homosexuels pendant la Seconde guerre mondiale. »
Russian Activists Sign Open Letter Calling for End to War in Ukraine
THE GUARDIAN: Campaigners write manifesto in broadest anti-war statement by Russian human rights supporters
A group of veteran Russian human rights activists plan to publish an open letter calling on Russia to end its war in Ukraine, declaring it “our common duty” to “stop the war [and] protect the lives, rights and freedoms of all people, both Ukrainians and Russians”.
The “manifesto”, signed by 11 prominent activists including Lev Ponomaryov, Oleg Orlov and Svetlana Gannushkina, announces the creation of a new anti-war council of Russian human rights defenders and is the broadest collective statement against the war by Russian human rights supporters to date.
The activists say they will seek to help Russians avoid taking part in the war against Ukraine and demand that the ministry of defence releases accurate information about the number of Russian soldiers killed in the war. » | Andrew Roth | Friday, March 25, 2022
A group of veteran Russian human rights activists plan to publish an open letter calling on Russia to end its war in Ukraine, declaring it “our common duty” to “stop the war [and] protect the lives, rights and freedoms of all people, both Ukrainians and Russians”.
The “manifesto”, signed by 11 prominent activists including Lev Ponomaryov, Oleg Orlov and Svetlana Gannushkina, announces the creation of a new anti-war council of Russian human rights defenders and is the broadest collective statement against the war by Russian human rights supporters to date.
The activists say they will seek to help Russians avoid taking part in the war against Ukraine and demand that the ministry of defence releases accurate information about the number of Russian soldiers killed in the war. » | Andrew Roth | Friday, March 25, 2022
The Putin Files: Masha Gessen
WIKIPEDIA: Masha Gessen »
Ukraine War: Western Agents Seek to Get Inside Putin's Head
BBC: Russia's leader Vladimir Putin is trapped in a closed world of his own making, Western spies believe. And that worries them.
For years they have sought to get inside Mr Putin's mind, to better understand his intentions.
With Russian troops seemingly bogged down in Ukraine, the need to do so has become all the more necessary as they try to work out how he will react under pressure.
Understanding his state of mind will be vital to avoid escalating the crisis into even more dangerous territory.
There has been speculation that Russia's leader was ill, but many analysts believe he has actually become isolated and closed off to any alternative views.
His isolation has been evident in pictures of his meetings, such as when he met President Emmanuel Macron, the pair at far ends of a long table. It was also evident in Mr Putin's meeting with his own national security team on the eve of war.
Mr Putin's initial military plan looked like something devised by a KGB officer, one Western intelligence official explains.
It had been created, they say, by a tight "conspiratorial cabal" with an emphasis on secrecy. But the result was chaos. Russian military commanders were not ready and some soldiers went over the border without knowing what they were doing. » | Gordon Corera, Security correspondent | Monday, March 21, 2022
Ukraine War: Civilians Abducted as Russia Tries to Assert Control
BBC: Ukrainians are being arbitrarily detained and subjected to enforced disappearances in Russian-controlled areas, the UN has told the BBC.
At least 36 cases of civilian detentions were verified by the UN, with families often denied any information about the fate of those being held.
Ukrainians say they fear an escalating campaign of kidnappings and intimidation, as Russia struggles to assert control over towns it captures.
Viktoriia Roshchyna, a journalist, was working in occupied areas in the east of the country when she was taken by unidentified men on 15 March.
Her employer, Hromadske media, said she "was probably detained by the FSB", Russia's internal intelligence service, based on witness accounts of her being taken in the city of Berdyansk. » | Matt Murphy & Robert Greenall, BBC News | Friday, March 25, 2022
At least 36 cases of civilian detentions were verified by the UN, with families often denied any information about the fate of those being held.
Ukrainians say they fear an escalating campaign of kidnappings and intimidation, as Russia struggles to assert control over towns it captures.
Viktoriia Roshchyna, a journalist, was working in occupied areas in the east of the country when she was taken by unidentified men on 15 March.
Her employer, Hromadske media, said she "was probably detained by the FSB", Russia's internal intelligence service, based on witness accounts of her being taken in the city of Berdyansk. » | Matt Murphy & Robert Greenall, BBC News | Friday, March 25, 2022
Yaroslav Demchenkov : « L’énergie russe n’est pas irremplaçable »
LE MONDE : Lors de son passage à Paris, le vice-ministre de l’énergie ukrainien a appelé à cesser dès que possible les importations de gaz et de pétrole russes.
Arrivée en Europe d’Ukraine, il y a une semaine, une délégation du ministère de l’énergie ukrainien a participé à la rencontre de haut niveau de l’Agence internationale de l’énergie (AIE) à Paris, mercredi 23 et jeudi 24 mars. Au cours de ce séjour, le vice-ministre de l’énergie ukrainien, Yaroslav Demchenkov, a de nouveau enjoint aux Européens de mettre un terme, le plus vite possible, à leurs importations de fossiles russes.
L’énergie est plus que jamais l’un des enjeux majeurs de ce conflit…
La guerre a provoqué une réelle onde de choc. Au cours de nos rencontres, nous avons vu que chacun comprend bien que le monde ne sera plus jamais comme avant. La Russie mène cette guerre en essayant de faire croire que l’énergie russe est irremplaçable. Or, ce n’est pas le cas : l’Europe peut et doit agir pour rendre l’énergie russe insignifiante. C’est fondamental parce que chaque heure qui passe coûte une fortune à l’Ukraine, non pas seulement à cause des infrastructures détruites, mais surtout parce que des gens sont tués. » | Propos recueillis par Perrine Mouterde | vendredi 25 mars 2022
Arrivée en Europe d’Ukraine, il y a une semaine, une délégation du ministère de l’énergie ukrainien a participé à la rencontre de haut niveau de l’Agence internationale de l’énergie (AIE) à Paris, mercredi 23 et jeudi 24 mars. Au cours de ce séjour, le vice-ministre de l’énergie ukrainien, Yaroslav Demchenkov, a de nouveau enjoint aux Européens de mettre un terme, le plus vite possible, à leurs importations de fossiles russes.
L’énergie est plus que jamais l’un des enjeux majeurs de ce conflit…
La guerre a provoqué une réelle onde de choc. Au cours de nos rencontres, nous avons vu que chacun comprend bien que le monde ne sera plus jamais comme avant. La Russie mène cette guerre en essayant de faire croire que l’énergie russe est irremplaçable. Or, ce n’est pas le cas : l’Europe peut et doit agir pour rendre l’énergie russe insignifiante. C’est fondamental parce que chaque heure qui passe coûte une fortune à l’Ukraine, non pas seulement à cause des infrastructures détruites, mais surtout parce que des gens sont tués. » | Propos recueillis par Perrine Mouterde | vendredi 25 mars 2022
Thursday, March 24, 2022
John Bolton zum Ukraine-Krieg: "Ein Wettlauf gegen die Zeit" | Interview im engl. Original
Ukraine: Odesa Citizens Train to Fight as City Waits for Russian Attack
Die Vermögensschere – Der Graben zwischen Arm und Reich in der Schweiz | Doku | SRF Dok
Verwandt.
Thomas kocht: Karrottensuppe
Zutaten:
- Karotten 800 g (geschält)
- 100 g rote Linsen
- 3 mittelgroße Zwiebeln
- 2 Knoblauchzehen
- etwa 2 cm Stück Ingwer
- 1 Stange Lauch (nur das Helle, den Rest z.B. für Brühe aufheben)
- etwa 200 g Sellerie (geschält)
- 1 kleine Süßkartoffel (optional)
- Kokosmilch (eine 400 g Dose)
- 1 guter TL Currypulver
- Salz, Pfeffer aus der Mühle
- 1 Zitrone oder Limette
- Olivenöl - frischer Koriander zum Garnieren nach Geschmack
Viel Spaß beim Nachkochen!
Website von Thomas hier.
Khatia Buniatishvili Plays Liebestraum No. 3 from Franz Liszt | Verbier Festival 2011
May 6, 2021 • What an encore! Liebestraum No. 3 by Franz Liszt, played by Khatia Buniatishvili at the 2011 Verbier Festival.
The ‘Dream of Love’ that is Liebestraum No. 3 in A-flat major is not only the most recognizable work for solo piano by Franz Liszt (1811 - 1886), it’s also one of the most famous piano pieces of all time. Liszt published it in 1850, alongside two more such ‘love dreams’ (S. 541).
The basis for Liebestraum No. 3 was the earlier Lied ‘O lieb, so lang du lieben kannst’ (S. 298), which Liszt composed for solo voice and piano accompaniment in 1845. For the lyrics, Liszt reappropriated the first four verses from the poem of the same name, by Ferdinand Freiligrath (1810-1876). The Lied dealt with reminiscing over a lost love – and the too-late realization of not having that love lived to its fullest.
Liebestraum No. 3 for piano is a mood piece, in which the opening melody of the song becomes the main theme, repeated through multiple variations. The Liebestraum carries a characteristic atmosphere of melancholy. Khatia Buniatishvili is enraptured as she plays, as if she were alone with Liebestraum No. 3 in the concert hall – a most romantic work for piano in an interpretation that none could fail to be drawn into.
Pianist Khatia Buniatishvili, born in 1987 in Tbilisi/Georgia, was considered a wunderkind as a child. She began playing piano at the age of three, giving her first concert with the Tbilisi Concert Orchestra at age six. International performances followed from the age of ten. In 2008, she had her US debut in New York's Carnegie Hall. Since then, Buniatishvili has been a regularly invite at many high-profile festivals, and has performed concerts in the world's most renowned concert halls, including Vienna's Musikverein, the Concertgebouw in Amsterdam, and the Berlin Philharmonic. She has twice received the highly respected Echo Classic Award.
The Verbier Festival is one of the world’s most prestigious classical music events. The quality of participating artists – coupled with the originality of the programs – has established the festival as a highlight of the musical calendar. It is held for two weeks – from late July to early August – in the mountain resort of Verbier, Switzerland.
© EuroArts Music International / Idéale Audience
The ‘Dream of Love’ that is Liebestraum No. 3 in A-flat major is not only the most recognizable work for solo piano by Franz Liszt (1811 - 1886), it’s also one of the most famous piano pieces of all time. Liszt published it in 1850, alongside two more such ‘love dreams’ (S. 541).
The basis for Liebestraum No. 3 was the earlier Lied ‘O lieb, so lang du lieben kannst’ (S. 298), which Liszt composed for solo voice and piano accompaniment in 1845. For the lyrics, Liszt reappropriated the first four verses from the poem of the same name, by Ferdinand Freiligrath (1810-1876). The Lied dealt with reminiscing over a lost love – and the too-late realization of not having that love lived to its fullest.
Liebestraum No. 3 for piano is a mood piece, in which the opening melody of the song becomes the main theme, repeated through multiple variations. The Liebestraum carries a characteristic atmosphere of melancholy. Khatia Buniatishvili is enraptured as she plays, as if she were alone with Liebestraum No. 3 in the concert hall – a most romantic work for piano in an interpretation that none could fail to be drawn into.
Pianist Khatia Buniatishvili, born in 1987 in Tbilisi/Georgia, was considered a wunderkind as a child. She began playing piano at the age of three, giving her first concert with the Tbilisi Concert Orchestra at age six. International performances followed from the age of ten. In 2008, she had her US debut in New York's Carnegie Hall. Since then, Buniatishvili has been a regularly invite at many high-profile festivals, and has performed concerts in the world's most renowned concert halls, including Vienna's Musikverein, the Concertgebouw in Amsterdam, and the Berlin Philharmonic. She has twice received the highly respected Echo Classic Award.
The Verbier Festival is one of the world’s most prestigious classical music events. The quality of participating artists – coupled with the originality of the programs – has established the festival as a highlight of the musical calendar. It is held for two weeks – from late July to early August – in the mountain resort of Verbier, Switzerland.
© EuroArts Music International / Idéale Audience
Russisches Geld in der Schweiz – Zwischen Sanktionen und Profit | Reportage | SRF Dok
Mar 24, 2022 • Mit dem Krieg in der Ukraine hat russisches Geld seine Unschuld verloren. Die Schweiz schwankt zwischen Sanktionen und Profit. Was jetzt?
Andrey Melnichenko, russischer Oligarch mit Wohnsitz in St. Moritz, steht seit Mitte März auf der Schweizer Sanktionsliste. Er gehöre zum engeren Kreis der Putin-Oligarchen und unterstütze mit seinen Rohstofffirmen den Krieg in der Ukraine, sagt die EU-Sanktionsbehörde.
Gegenüber SRF «Reporter» gibt sich der Gemeindepräsident des Bündner Nobelkurortes, Christian Jott Jenny, ungewöhnlich wortkarg: Er kommentiere die Sanktionen und deren Auswirkungen nicht. Die Sanktionsbehörde Seco wiederum sucht weder aktiv nach den Vermögenswerten des Oligarchen, noch interessiert sie sich fürs Geld aus den «Firesale»-Aktienverkäufen. Auch der Zuger Regierungsrat Heinz Tännler weiss nichts davon, obwohl die Firmensitze des Oligarchen in Zug sind. «Ich kann nicht alles wissen», sagt er gegenüber SRF «Reporter».
Andrey Melnichenko, russischer Oligarch mit Wohnsitz in St. Moritz, steht seit Mitte März auf der Schweizer Sanktionsliste. Er gehöre zum engeren Kreis der Putin-Oligarchen und unterstütze mit seinen Rohstofffirmen den Krieg in der Ukraine, sagt die EU-Sanktionsbehörde.
Gegenüber SRF «Reporter» gibt sich der Gemeindepräsident des Bündner Nobelkurortes, Christian Jott Jenny, ungewöhnlich wortkarg: Er kommentiere die Sanktionen und deren Auswirkungen nicht. Die Sanktionsbehörde Seco wiederum sucht weder aktiv nach den Vermögenswerten des Oligarchen, noch interessiert sie sich fürs Geld aus den «Firesale»-Aktienverkäufen. Auch der Zuger Regierungsrat Heinz Tännler weiss nichts davon, obwohl die Firmensitze des Oligarchen in Zug sind. «Ich kann nicht alles wissen», sagt er gegenüber SRF «Reporter».
Goodbye Pandemic: A Tad Excited to Be Able to Kiss Again!
How Dangerous Is Putin? Hear Ex-Russian Oligarch's Answer
Establish a no-fly zone immediately! Grow a pair, for God’s sake! We are on the brink of World War III. Putin must be stopped – now! He will never be satisfied merely with the establishment of Russia’s control of the Ukraine. After the Ukraine, he will move on to other ex-satellite states of the one-time Soviet empire, like Poland and/or the Baltic states. The less you do now, the greater the danger for the future. That should be clear to us all by now. Unfortunately, it appears not to be. We cannot avoid conflict with Russia whilst Putin is at the helm, whichever way we slice it. We have been here before–in the 1930s; so we don’t need, or want, to travel the same well-trodden path to disaster we travelled before. Pluck up the courage and act – NOW! The West’s current strategy is not only weak, but it is immoral, too! – © Mark
Mobilisation nationale des retraités ce jeudi pour l'augmentation des pensions
LE FIGARO : Face à la hausse du coût de la vie, l'intersyndicale a réclamé la «réindexation des pensions sur l'évolution des salaires».
Une large union de syndicats de retraités appelle à une mobilisation nationale pour le pouvoir d'achat et les droits des retraités ce jeudi 24 mars. Des rassemblements doivent avoir lieu dans une trentaine de villes françaises, dont Paris, Marseille, Lyon et Bordeaux. Le groupement intersyndical appelant à la mobilisation comprend une dizaine de membres, dont la CGT, l'Union confédérale des retraités FO, la CFTC, la CFE-CGC, FSU, Solidaires, Retraités de la fonction publique, LSR ou encore Ensemble & Solidaires. L'intersyndicale réclame l'indexation des retraites sur les salaires » | Par Baptiste RENAUT | jeudi 24 mars 2022
Warum ist die Schweiz so reich? | Von Einkommen, Vermögen und der blauen Banane | Doku | SRF Dok
May 3, 2021 • Die Schweiz ist das reichste Land der Welt – oder rangiert je nach Berechnungsart zumindest unter den Top 10. Sowohl beim Einkommen als auch beim Vermögen.
Fragt man auf den Strassen des nördlichen Nachbarn nach, warum die Schweiz so reich ist, sind die Antworten schnell zur Hand: «Nazigold und Bankgeheimnis haben die Eidgenossen reich gemacht.» Nicht ohne Neid nimmt man in Deutschland wahr, dass das Durchschnittseinkommen in der Schweiz um ein Vielfaches höher ist als dasjenige in Deutschland. Durchschnittlich verdienen Deutsche Angestellte 3535 Euro brutto im Monat, bei den Schweizern sind es 6655 Euro. Ein frappanter Unterschied. Aber es lohnt sich – wie so oft – genauer hinzuschauen.
Der Film spannt einen Bogen vom 15. Jahrhundert und dem Söldnertum, über den Anfang des 19. Jahrhunderts, als in der Schweiz Menschen an Hunger starben und Hunderttausende gezwungen waren, auszuwandern, bis in die Jetztzeit, in der auch die Alpenrepublik versucht, mit der Digitalisierung Schritt zu halten. Ausgewiesene Expertinnen und Experten kommen zu Wort und ordnen die historischen Abschnitte ein.
Der Dokumentarfilm räumt mit Klischees auf und zeigt, welche Stereotypen viel mit der Wahrheit zu tun haben.
Fragt man auf den Strassen des nördlichen Nachbarn nach, warum die Schweiz so reich ist, sind die Antworten schnell zur Hand: «Nazigold und Bankgeheimnis haben die Eidgenossen reich gemacht.» Nicht ohne Neid nimmt man in Deutschland wahr, dass das Durchschnittseinkommen in der Schweiz um ein Vielfaches höher ist als dasjenige in Deutschland. Durchschnittlich verdienen Deutsche Angestellte 3535 Euro brutto im Monat, bei den Schweizern sind es 6655 Euro. Ein frappanter Unterschied. Aber es lohnt sich – wie so oft – genauer hinzuschauen.
Der Film spannt einen Bogen vom 15. Jahrhundert und dem Söldnertum, über den Anfang des 19. Jahrhunderts, als in der Schweiz Menschen an Hunger starben und Hunderttausende gezwungen waren, auszuwandern, bis in die Jetztzeit, in der auch die Alpenrepublik versucht, mit der Digitalisierung Schritt zu halten. Ausgewiesene Expertinnen und Experten kommen zu Wort und ordnen die historischen Abschnitte ein.
Der Dokumentarfilm räumt mit Klischees auf und zeigt, welche Stereotypen viel mit der Wahrheit zu tun haben.
Ex-Oligarch Chodorkowski über Korruption und Putins Machtspiele | Markus Lanz vom 23. März 2022
Mar 24, 2022 • Die russischen Oligarchen werden aktuell sanktioniert. Einer, der das System von früher gut kennt, ist der ehemalige Oligarch Michail Chodorkowski. Den politischen Wechsel hin zu Putin hat er allerdings wirtschaftlich nicht überlebt. Er erzählt bei Markus Lanz in der Sendung von Korruption und was das Hauptproblem "des Westens" im Umgang mit Putin ist.
Bei dem Treffen 2003 mit seinen russischen Oligarchen hat Wladimir Putin Michail Chodorkowski zu verstehen gegeben, dass er einen anderen Weg gewählt habe. Er wählte den Weg der Korruption und sah diesen auch als Schlüsselhebel an. Wer sich nicht an Putins Regeln hält, dem drohe ein sozialer Abstieg.
Bei Korruption ist meistens viel Geld im Spiel. Ob Putin ein reicher Mann sei, beantwortete Chodorkowski mit „Ja“. Allerdings ist das nicht zu vergleichen mit beispielsweise Bill Gates, denn das Vermögen von Putin liegt nicht auf seinen Privatkonten, sondern ist an seine Position geknüpft. So hat Putin die Möglichkeit, sein Vermögen selber zu verwalten.
Neben den Korruptionen von Putin spricht Chodorkowski auch von dem Hauptproblem des Westens. Putin sei ein Gangster, dem man Stärke entgegen setzen müsse, daher ergötze sich Putin an den vielen Telefonaten mit den Staatsoberhäuptern, da er das starke diplomatische Bemühen als Schwäche ansieht.
Von den Sanktionen gegenüber Russland zeigte sich Chodorkowski angenehm überrascht. Der Westen sei solidarisch gewesen, dies hatte er nicht erwartet. So führe ein Ausschluss aus dem Ab-kommen SWIFT dazu, dass Russland weniger Möglichkeiten hat, seinen Krieg zuführen. Allerdings merkt er an, dass die einige Sanktionen nicht zu Ende gedacht wurden.
Putin sieht diesen Krieg als einen Krieg zwischen Russland und der Nato, welcher auf ukrainischem Boden ausgeführt wird. Dennoch könnte Putin mit seinen Truppen die "rote Linie" überschreiten und weiter ins Baltikum und Polen vordringen. Ob das der nächste logische Schritt von Putin ist, bleibt abzuwarten.
Weitere Gäste in der Sendung:
Natalia Klitschko, Sängerin
Die in Hamburg lebende Künstlerin hat täglichen Kontakt mit Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko, der seine Stadt verteidigt. „Die Kinder fragen jeden Tag nach Papa", erzählt sie.
Janis Kluge, Ökonom
Der Experte von der Stiftung Wissenschaft und Politik äußert sich zur Wirksamkeit der Russland-Sanktionen sowie zum Einfluss und den Besitztümern der Oligarchen.
Sebastian Fiedler, Politiker
Der SPD-Politiker und frühere Vorsitzende vom Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) erklärt, wie Oligarchen-Gelder über Schattenfinanzplätze gewaschen und investiert werden.
Solomiya Vitvitska, Journalistin
Die Nachrichten-Moderatorin vom ukrainischen Privatsender „Eins plus Eins“ informiert direkt aus Kiew über die aktuelle Lage und die Bedeutung der Medien im Russland-Ukraine-Krieg.
Bei dem Treffen 2003 mit seinen russischen Oligarchen hat Wladimir Putin Michail Chodorkowski zu verstehen gegeben, dass er einen anderen Weg gewählt habe. Er wählte den Weg der Korruption und sah diesen auch als Schlüsselhebel an. Wer sich nicht an Putins Regeln hält, dem drohe ein sozialer Abstieg.
Bei Korruption ist meistens viel Geld im Spiel. Ob Putin ein reicher Mann sei, beantwortete Chodorkowski mit „Ja“. Allerdings ist das nicht zu vergleichen mit beispielsweise Bill Gates, denn das Vermögen von Putin liegt nicht auf seinen Privatkonten, sondern ist an seine Position geknüpft. So hat Putin die Möglichkeit, sein Vermögen selber zu verwalten.
Neben den Korruptionen von Putin spricht Chodorkowski auch von dem Hauptproblem des Westens. Putin sei ein Gangster, dem man Stärke entgegen setzen müsse, daher ergötze sich Putin an den vielen Telefonaten mit den Staatsoberhäuptern, da er das starke diplomatische Bemühen als Schwäche ansieht.
Von den Sanktionen gegenüber Russland zeigte sich Chodorkowski angenehm überrascht. Der Westen sei solidarisch gewesen, dies hatte er nicht erwartet. So führe ein Ausschluss aus dem Ab-kommen SWIFT dazu, dass Russland weniger Möglichkeiten hat, seinen Krieg zuführen. Allerdings merkt er an, dass die einige Sanktionen nicht zu Ende gedacht wurden.
Putin sieht diesen Krieg als einen Krieg zwischen Russland und der Nato, welcher auf ukrainischem Boden ausgeführt wird. Dennoch könnte Putin mit seinen Truppen die "rote Linie" überschreiten und weiter ins Baltikum und Polen vordringen. Ob das der nächste logische Schritt von Putin ist, bleibt abzuwarten.
Weitere Gäste in der Sendung:
Natalia Klitschko, Sängerin
Die in Hamburg lebende Künstlerin hat täglichen Kontakt mit Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko, der seine Stadt verteidigt. „Die Kinder fragen jeden Tag nach Papa", erzählt sie.
Janis Kluge, Ökonom
Der Experte von der Stiftung Wissenschaft und Politik äußert sich zur Wirksamkeit der Russland-Sanktionen sowie zum Einfluss und den Besitztümern der Oligarchen.
Sebastian Fiedler, Politiker
Der SPD-Politiker und frühere Vorsitzende vom Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) erklärt, wie Oligarchen-Gelder über Schattenfinanzplätze gewaschen und investiert werden.
Solomiya Vitvitska, Journalistin
Die Nachrichten-Moderatorin vom ukrainischen Privatsender „Eins plus Eins“ informiert direkt aus Kiew über die aktuelle Lage und die Bedeutung der Medien im Russland-Ukraine-Krieg.
President Zelenskyy: "Russia Is Trying to Defeat the Freedom of All People in Europe"
Putin's 'Achilles Heel' Exposed as Russia's Death Toll Climbs
European Council President: “We Must Make Sure That Putin Will Be Defeated" | Amanpour and Company
Wednesday, March 23, 2022
Küssen gegen Schwulenhass
Madeleine Albright, Former Secretary of State, Dies at 84
Madeleine Albright, First Woman to Serve as Secretary of State, Dies at 84: She rose to power and fame as a brilliant analyst of world affairs before serving as an aggressive advocate of President Bill Clinton’s policies. »
L'ex-secrétaire d'État américaine Madeleine Albright est morte : Première femme à occuper le poste de secrétaire d'État au sein du gouvernement américain, Madeleine Albright est morte des suites d'un cancer à l'âge de 84 ans, a annoncé sa famille. »
Madeleine Albright, ancienne secrétaire d’Etat américaine, est morte : Cheffe de la diplomatie des Etats-Unis entre 1997 et 2001, dans l’administration du président démocrate Bill Clinton, elle avait été la première femme à occuper ce poste. »
Frühere amerikanische Außenministerin Madeleine Albright gestorben: Die ehemalige amerikanische Außenministerin Madeleine Albright ist tot. Sie starb im Alter von 84 Jahren. Das gab ihre Familie am Mittwoch bekannt. »
Yuja Wang – Rachmaninov: Prelude in G Minor, Op. 23, No. 5 | Live at Philharmonie, Berlin / 2018
Beautiful Rings for Couples as a Sign of Lasting Love and Commitment
Please Don’t Compare Ukraine to Brexit, Petro Poroshenko Asks Boris Johnson
THE GUARDIAN: Former president rejects PM’s conference remarks, saying ‘zero’ citizens died over vote to leave EU
Ukraine’s former president Petro Poroshenko has asked Boris Johnson not to compare the UK’s Brexit vote to his country’s fight against Russia, saying “zero” citizens died because of the decision to leave the European Union.
Johnson’s comparison, when he suggested British people backed Brexit with 52% of the vote because, like the Ukrainians, they choose “freedom every time”, was greeted with disbelief.
Downing Street has denied the prime minister was seeking to make a direct comparison between the devastation and loss of life in Ukraine and the UK vote to leave the EU.
Asked by ITV News about the comparison, Poroshenko, speaking in military uniform from the Ukrainian capital, Kyiv, responded: “How many citizens of United Kingdom died because of Brexit? Zero. » | Jamie Grierson | Wednesday, March 23, 2022
Ukraine’s former president Petro Poroshenko has asked Boris Johnson not to compare the UK’s Brexit vote to his country’s fight against Russia, saying “zero” citizens died because of the decision to leave the European Union.
Johnson’s comparison, when he suggested British people backed Brexit with 52% of the vote because, like the Ukrainians, they choose “freedom every time”, was greeted with disbelief.
Downing Street has denied the prime minister was seeking to make a direct comparison between the devastation and loss of life in Ukraine and the UK vote to leave the EU.
Asked by ITV News about the comparison, Poroshenko, speaking in military uniform from the Ukrainian capital, Kyiv, responded: “How many citizens of United Kingdom died because of Brexit? Zero. » | Jamie Grierson | Wednesday, March 23, 2022
Anti-Corruption Activists Tied To Navalny Expose Putin Ownership Of Mystery Yacht
Eilmeldung: Putin: Russland akzeptiert für Gas-Lieferungen nach Europa nur noch Rubel
Interview with Ukrainian President Volodymyr Zelenskyy | DW News
President Volodymyr Zelenskyy is a true hero! – Mark
Polish Citizens Join Army in Response to Russian Invasion of Ukraine - BBC News
Mar 23, 2022 • With Russia invading Ukraine some Poles fear that they could be next to be targeted by President Putin.
Poland has announced that it will increased military spending and there has been a sharp increase in people joining Poland’s territorial defence force.
While some are choosing to join up others are making sure that their cars are filled with fuel and that they have a bag packed ready to flee the country.
Poland has announced that it will increased military spending and there has been a sharp increase in people joining Poland’s territorial defence force.
While some are choosing to join up others are making sure that their cars are filled with fuel and that they have a bag packed ready to flee the country.
« Joe Biden veut consolider l’Europe dans un monde à l’équilibre dangereusement instable »
LE MONDE : Le président américain, comme ses prédécesseurs, voulait tourner sa diplomatie vers l’Asie. Las, il est sans cesse ramené à l’Europe, avec le choc imprévu de la guerre en Ukraine. Un conflit que la Chine surveille aussi de près, analyse, dans sa chronique, Sylvie Kauffmann, éditorialiste au « Monde ».
Chronique. Joe Biden avait deux objectifs en arrivant à la Maison Blanche il y a quatorze mois : à l’intérieur, la relance de l’économie de son pays, dévastée par la pandémie de Covid-19 ; et à l’extérieur, la maîtrise de la rivalité sino-américaine, grand enjeu géopolitique du XXIe siècle. Mais le voilà, ce mercredi 23 mars, de nouveau en train d’atterrir à Bruxelles. Obstinément rappelé à l’ordre par la vieille Europe, lui qui ne rêve que d’Orient et de Delaware.
Ni lui ni personne n’avait prévu le retour de la guerre en Europe. Le choc est si brutal qu’en l’espace d’un mois, le monde s’est retrouvé en équilibre instable – dangereusement instable. Le président américain vient donc, par cette tournée décidée à la hâte, consolider ce qui peut l’être face à la Russie, éviter les fissures dans le bloc transatlantique. » | Sylvie Kauffmann, Editorialiste au « Monde » | mercredi 23 mars 2022
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Chronique. Joe Biden avait deux objectifs en arrivant à la Maison Blanche il y a quatorze mois : à l’intérieur, la relance de l’économie de son pays, dévastée par la pandémie de Covid-19 ; et à l’extérieur, la maîtrise de la rivalité sino-américaine, grand enjeu géopolitique du XXIe siècle. Mais le voilà, ce mercredi 23 mars, de nouveau en train d’atterrir à Bruxelles. Obstinément rappelé à l’ordre par la vieille Europe, lui qui ne rêve que d’Orient et de Delaware.
Ni lui ni personne n’avait prévu le retour de la guerre en Europe. Le choc est si brutal qu’en l’espace d’un mois, le monde s’est retrouvé en équilibre instable – dangereusement instable. Le président américain vient donc, par cette tournée décidée à la hâte, consolider ce qui peut l’être face à la Russie, éviter les fissures dans le bloc transatlantique. » | Sylvie Kauffmann, Editorialiste au « Monde » | mercredi 23 mars 2022
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US-Verteidigungsministerium sieht Ukrainer auf dem Vormarsch
This is good news! It is difficult to win wars on the defensive. The best defence is always offence! Die beste Verteidigung ist immer der Angriff!– © Mark
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