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Friday, May 12, 2023
Der Feind ist schwul | ARTE Re: | Reupload
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Sunday, July 11, 2021
Geschichte einer Verfolgung - Der "Schwulenparagraph" | Dokus und Reportagen
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Thursday, November 07, 2013
Auf der Flucht: ZDF Doku
Monday, November 05, 2012
SPIEGEL ONLINE: Angela Merkel hält den Schutz verfolgter Christen für einen wichtigen Teil deutscher Außenpolitik. Auf der Synode der Evangelischen Kirche sagte die Kanzlerin, das Christentum sei weltweit die am stärksten verfolgte Religion. Für das Luther-Jahr 2017 erhofft sie eine "missionarische Komponente".
Lübeck - Angela Merkel ist Protestantin und Pastorentochter - und hat sich nun auf der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) im Ostseebad Timmendorfer Strand klar positioniert: Keine Glaubensgemeinschaft werde weltweit stärker verfolgt als Christen, sagte die Bundeskanzlerin. Der Schutz verfolgter Christen sei deshalb ein wichtiger Teil deutscher Außenpolitik.
Die CDU-Chefin bezeichnete die Religionsfreiheit als elementares Menschenrecht und beklagte, dass dieses nicht überall geachtet werde. "Fanatismus, Einschränkung von Glaubensfreiheit, Geringschätzung von Glauben - das ist Teil unserer Welt", sagte Merkel vor den Protestanten. » | fab/dpa/dapd | Montag, 05. November 2012
Wednesday, October 05, 2011
WELT ONLINE: Nach der Abstimmung über eine UN-Resolution hat Syriens Botschafter den Westen attackiert. Deutschland erinnerte er spöttisch an die Juden-Verfolgung.
Mit ihrem Veto haben Russland und China am Dienstag im UN-Sicherheitsratdie Verabschiedung einer Resolution verhindert, die dem Regime dessyrischen Präsidenten Baschar Assad mit Sanktionen droht, sollte die Gewalt gegen Zivilisten nicht eingestellt werden.
Die europäischen Mitglieder des Sicherheitsrats hatten die Formulierung der Resolution in den vergangenen Tagen bereits dreimal entschärft, um ein Veto zu verhindern. Trotzdem wurde der Entwurf im Sicherheitsrat von den beiden Nationen abgelehnt. » | APD/dpa/jm | Mittwoch 05. Oktober 2011
Sunday, January 09, 2011
ZEIT ONLINE: Muslimische Intellektuelle und Alltagsrassisten sind mitverantwortlich für den Hass auf die christlichen Kopten.
Wir Ägypter werden uns zusammenfinden zu einem gemeinsamen Ausruf der Verachtung. Vereint als Muslime und Christen, als Regierung und Opposition, Kirche und Moschee, als Kleriker und Laien, werden wir uns alle erheben und einstimmig al-Qaida, militante Islamisten und muslimische Fanatiker aller Art anklagen. Einige von uns werden sogar noch einen Schritt weiter gehen und die Salafiten und die der ägyptischen Kultur fremden Wahhabiten (eine besonders restriktive Strömung des Islams, Anm. d. Red.) anprangern.
Ein großer Teil der öffentlichen Empörung wird allerdings bloße Scheinheiligkeit sein, gerade so nuanciert, dass engstirnige Vorurteile, die abscheuliche Doppelmoral und die Bigotterie, die so viele der Ankläger fest im Griff halten, unterhalb der Oberfläche bleiben werden.
All das wird vergebens sein. Wir waren schon einmal an diesem Punkt angekommen; wir haben schon einmal genau das getan, was wir jetzt wieder tun werden. Und dennoch gibt es weitere Massaker, jedes schrecklicher als das zuvor, während Bigotterie und Intoleranz immer tiefer in jede Ecke und jede Ritze unserer Gesellschaft eindringen. Es ist nicht leicht, die Christen aus Ägypten zu vertreiben. Sie sind hier, seit es das Christentum gibt. Fast eineinhalb Jahrtausende muslimischer Herrschaft haben die christliche Gemeinde nicht auslöschen können. Im Gegenteil, der Überlebenskampf hat sie stark und dynamisch gemacht, fast so, als ob ihr eine entscheidende Rolle bei der Ausbildung einer nationalen, politischen und kulturellen Identität des modernen Ägyptens zuteil wurde.
Jetzt jedoch, zwei Jahrhunderte nach der Geburt des modernen Ägyptens und zu Beginn des zweiten Jahrzehnts des 21. Jahrhunderts, scheint das, was bisher undenkbar war, nicht mehr jenseits unserer Vorstellungskraft zu liegen: ein Ägypten ohne Christen. Ich hoffe, dass ich, falls das eintrifft, schon lange diese Erde verlassen haben werde. Doch ob tot oder lebendig, dieses Ägypten wird ein Ägypten sein, das ich nicht wiedererkenne und dem ich nicht angehören will.
Mein Protest richtet sich nicht gegen die blutdürstigen Kriminellen von al-Qaida oder gegen die Verbrecher irgendeiner anderen Gruppe, die an den jüngsten Gräueltaten in Alexandria beteiligt war.
Ich klage eine Regierung an, die zu glauben scheint, dass sie die Islamisten mit deren Mitteln zu überflügeln vermag. >>> Von Hani Shukrallah | Freitag, 07. Januar 2011
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Monday, January 03, 2011
WELT ONLINE: Die Lage der Christen in Ägypten ist mit der im Irak nicht vergleichbar. Doch bei der Auswanderung gibt es dramatische Parallelen.
Nach dem Anschlag mutmaßlich islamistischer Terroristen auf koptische Christen im ägyptischen Alexandria fürchten Gläubige in Europa und Deutschland weitere Attentate. Unter der Überschrift „Hör auf zu schlafen und steh’ auf“ ruft die mit dem Terrornetzwerk al-Qaida eng verbundene Internetseite Schumuch el Islam jeden „Muslim, der sich um die Ehre seiner Schwestern sorgt“, zu Sprengstoffanschlägen auf. Als potenzielle Ziele werden rund 50 Gotteshäuser koptischer Christen in Ägypten, in Frankreich, Großbritannien und Deutschland genannt.
In Deutschland leben etwa 6000 koptische Christen, von denen viele aus Ägypten stammen. Größere Gemeinden gibt es in Frankfurt und München. Der Bischof der koptischen Christen in Deutschland, Anba Damian, hat die Bundesregierung bereits kurz vor dem Anschlag auf die koptische Kirche in Ägypten vor Attentaten auch in der Bundesrepublik gewarnt. Damian sagte im Bayerischen Rundfunk, das Bundes-kriminalamt habe koptische Priester vor entsprechenden Plänen gewarnt. Demnach könnten Kopten in der Nacht vom 6. auf den 7. Januar zum Ziel neuer terroristischer Aktivitäten werden, konkrete Ziele seien Frankfurt und Lehrte. In dieser Nacht feiern die Kopten die Geburt Christi. >>> M. Lutz und A. Kolpatzik | Montag, 03. Januar 2011
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Saturday, January 09, 2010
NZZ ONLINE: In Kuala Lumpur hat es am Samstag offenbar einen weiteren Brandanschlag auf eine Kirche gegeben. Laut Angaben eines Bischofs haben zwei Brandsätze die Fenster des Gotteshauses aber verfehlt. Am Freitag sind in der Hauptstadt Malaysias Brandanschläge auf drei Kirchen verübt worden.
Inmitten wachsender Spannungen zwischen Christen und Muslimen in Malaysia ist am Samstag ein Brandanschlag auf eine vierte Kirche in der Hauptstadt Kuala Lumpur verübt worden. >>> ap | Samstag, 09. Januar 2010
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Thursday, January 07, 2010
WELT ONLINE: Aus einem vorbei fahrenden Auto heraus haben mutmaßlich radikale Islamisten in Ägypten das Feuer auf eine Gruppe koptischer Christen eröffnet. Sie kamen aus einer Messe – die Kopten feiern Weihnachten am 7. Januar. Bei dem Anschlag starb auch ein muslimischer Wachmann, neun Menschen wurden verletzt.
Muslimische Fanatiker haben vor einer Kirche in Oberägypten sechs koptische Christen und einen muslimischen Wachmann erschossen. Neun weitere Menschen wurden verletzt, als drei Männer aus einem vorbeifahrenden Auto heraus das Feuer auf die Gläubigen eröffneten. Es war der folgenschwerste Angriff auf koptische Christen in Ägypten seit zehn Jahren. Die Angreifer hätten wenig später auch noch ein Kloster beschossen.
Bischof Kirollos von der oberägyptischen Diözese Nag Hammadi (Provinz Kena) sagte, er selbst sei vermutlich das eigentliche Ziel der Mörder gewesen. Der Kirchenmann erklärte, er sei am Abend gegen 23 Uhr nach der Messe zum orthodoxen Weihnachtsfest mit seinem Auto von der Kirche weggefahren. Er merkte, dass ihn ein Wagen verfolgte und kehrte um. Als er vor dem Hintereingang des Gotteshauses eintraf, schossen seine Verfolger auf eine Gruppe von Oberschülern, die vor dem Gebäude miteinander plauderten. Der Bischof erklärte, er habe die Messe aus Sicherheitsgründen früher als sonst abgehalten. >>> dpa/AFP/jay | Donnerstag, 07. Januar 2010
VOICE OF AMERICA: At least seven Coptic Christians were killed and another half dozen were wounded - many seriously - after a Thursday morning drive-by shooting after a Christmas midnight mass in Nag Hamadi in Upper Egypt.
Egypt's Coptic Christian community was celebrating midnight mass on Christmas Day, according to the Coptic calendar, when the shooter sprayed a large crowd in front of the church with a hail of gunfire. Many died on the spot. Others were taken to the hospital, in serious condition.
Eyewitnesses indicate the crossroads in front of the Virgin Mary Church in Nag Hamadi was crowded because of the Christmas ceremony. The shooter escaped during the chaos.
Nag Hamadi is 64 kilometers from the famous Temple of Luxor. It has been racked by sectarian violence since the alleged sexual assault of a Muslim girl by a Christian man, in November.
Muslim residents of the town ransacked, burned and looted Christian homes and shops for five days after the alleged incident.
Said Sadek, professor of political sociology at the American University of Cairo, says that the region of Upper Egypt where Nag Hamadi is located has a tribal culture and that the crime, or violence, or even sex can often take on a sectarian nature. >>> Edward Yeranian, Cairo | Thursday, January 07, 2010
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Wednesday, January 06, 2010
WELT ONLINE: Weltweit werden Christen wegen ihres Glaubens unterdrückt, eingesperrt, angegriffen und gezielt ermordet. In Nordkorea ist die Verfolgung am schärfsten, gefolgt vom Iran, Saudi-Arabien und Somalia. Aber auch die Regierung des Inselparadieses Malediven geht besonders hart gegen die "Ungläubigen" vor.
In keinem Land der Welt werden Christen nach Angaben des internationalen Missions- und Hilfswerkes Open Doors so unerbittlich unterdrückt und verfolgt wie im kommunistischen Nordkorea. Auch der Iran, Saudi-Arabien, Afghanistan und der Jemen stehen auf dem neuen „Weltverfolgungsindex“ der Kirchenorganisation weit oben. Insgesamt seien rund 100 Millionen Christen in 50 Ländern unterschiedlich schwerer Verfolgung aufgrund ihres Glaubens ausgesetzt.
In acht der zehn Länder mit der schlimmsten Christenverfolgung sei der Islam die vorherrschende Religion, erklärte das 1955 in den Niederlanden gegründete überkonfessionelle Hilfswerk, das auch in Deutschland aktiv ist. Nordkorea führt die Liste der Christenverfolger bereits zum achten Mal an. Das dortige Regime gehe gegen Mitglieder von Untergrundgemeinden, denen nach Schätzungen etwa 200.000 Menschen angehören, „mit Verhaftungen, Arbeitslagerstrafen für die gesamte Familie eines entdeckten Christen oder Hinrichtungen vor“. 70.000 nordkoreanische Christen seien derzeit in Arbeitslagern gefangen. >>> dpa/jay | Mittwoch, 06. Januar 2010
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Saturday, October 24, 2009
ZEIT ONLINE: Neun Millionen Nordkoreaner hungern, die internationalen Hilfen erreicht nicht einmal die Hälfte von ihnen. UN-Experte Muntarbhorn berichtet von Folter und Verfolgung.
Ein am Donnerstag veröffentlichter Bericht der Vereinten Nationen zur Lage in Nordkorea zeichnet ein erschütterndes Bild. Während im stalinistischen Land fast neun Millionen Menschen unter Nahrungsmittelknappheit leiden, erreicht das Welternährungsprogramm weniger als zwei Millionen Menschen der hungernden Bevölkerung. >>> Zeit Online, dpa | Freitag, 23. Oktober 2009
Monday, April 13, 2009
DIE PRESSE: Fortan hätten Amerikaner "kein Mitleid zu erwarten", sagt ein somalischer Piratenchef. Bei der gewaltsamen Befreiung des Kapitäns Richard Phillips hatten die USA drei Piraten erschossen.
Die Befreiung des von Piraten vor Somalia entführten US-Kapitäns könnte nach Einschätzung von US-Vizeadmiral Bill Gortney zu einer Eskalation der Gewalt in der Region führen. Bei der Befreiungsaktion wurden drei Piraten von Scharfschützen getötet, ein vierter wurde gefangen genommen.
Die Seeräuber hielten Kapitän Richard Phillips in einem Rettungsboot fest. Der Tod der Piraten werde vermutlich Folgen haben, sagte der Befehlshaber des Zentralkommandos der US-Marine am Sonntag bei einer Pressekonferenz in Washington. >>> Ag/Red | Montag, 13. April 2009
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Thursday, February 26, 2009
WELT ONLINE: Christen werden in Indien seit Monaten blutig verfolgt. Ihre Kirchen angezündet, die Gottesdienste gewaltsam gestört. In einigen Regionen herrscht eine Pogrom-Stimmung, die mit polizeilichen oder militärischen Mitteln kaum mehr einzudämmen ist. Einer der Gründe ist die Fürsorge der Christen um die "Unberührbaren". >>> Von Till-R Stoldt || Dienstag, 24. Februar 2009
The Dawning of a New Dark Age (Taschenbuch) – Deutschland & Österreich >>>
The Dawning of a New Dark Age (Gebundene Ausgabe) – Deutschland & Österreich >>>
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