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Friday, September 01, 2017
Wie kreative Musliminnen das Burka Verbot in der Schweiz umgehen
Wednesday, September 14, 2016
Merkel gegen Verbot von Vollverschleierung
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat sich gegen ein allgemeines Verschleierungsverbot ausgesprochen. Zwar sehe sie in der Vollverschleierung ein großes Hindernis für die Integration, sagte Merkel auf einer internationalen Parlamentarierkonferenz zur Religionsfreiheit. Doch gehöre zur Religionsfreiheit auch, seinen Glauben öffentlich bekunden zu dürfen – auch wenn es "uns befremden mag". » | Quelle: ZEIT ONLINE, dpa, AFP, sah | Mittwoch, 14. September 2016
Friday, August 19, 2016
Deutschland: Debatte um Burka-Verbot polarisiert
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Monday, October 20, 2014
Burka-Verbot in Frankreich: Verschleierte Touristin aus Pariser Oper geworfen
Paris - Eine vollverschleierte Zuschauerin ist während einer Vorführung von "La Traviata" aus der Pariser Oper geschickt worden. Die Frau habe in der ersten Reihe direkt hinter dem Dirigenten gesessen und sei bis auf die Augen verschleiert gewesen, sagte der stellvertretende Direktor der Oper an der Bastille, Jean-Philippe Thiellay, der Nachrichtenagentur AFP. Einige Chorsänger hätten erklärt, sie würden nicht singen, solange die Frau mit dem Nikab dort sitze. » | Montag, 20. Oktober 2014
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Sunday, July 21, 2013
Burka-Kontrolle bringt Menschenmenge in Rage
THE SUNDAY TELEGRAPH: Second night of riots in Paris over 'burka ban' fine: Muslim protesters have clashed with riot police in a Paris suburb after attempts were made to fine a woman for wearing a full Islamic veil. » | Peter Allen, Paris | Sunday, July 21, 2013
Islamic Veil Arrest Sparks Violence in Paris Suburb »
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Wednesday, September 28, 2011
DIE PRESSE: Gegen den Willen der Regierung wurde im Nationalrat ein Vermummungsverbot beschlossen, das auch das Tragen einer Burka in der Öffentlichkeit verbietet.
Der Nationalrat im Schweizer Parlament hat am Mittwoch gegen den Willen der Regierung ein Vermummungsverbot beschlossen, das auch das Tragen der islamischen Burka und ähnlicher Gesichtsschleier verbietet. 101 Abgeordnete des Nationalrats stimmten für den Antrag der nationalkonservativen Schweizerischen Volkspartei (SVP), 77 dagegen. Nun muss noch der Ständerat (Oberhaus) über das Verbot entscheiden. » | APA/AFP | Mittwoch 28. September 2011
Sunday, April 10, 2011
SCHWEIZER FERNSEHEN: Ab Montag ist in Frankreich das Tragen von Gesichtsschleiern in der Öffentlichkeit verboten. Das Verbot gilt für die muslimischen Schleier wie den Nikab und die Burka. In Paris hat die Polizei am Samstag während einer unbewilligten Demonstration gegen das Verbot über 60 Personen festgenommen, darunter auch 19 Frauen.
59 Personen seien festgenommen worden, als sie auf der Place de la Nation im Osten von Paris demonstrieren wollten. Zudem seien auch zwei Personen festgenommen worden, die von Grossbritannien nach Belgien reisen wollten, hiess es.
Die Kundgebung gegen das Verschleierungsverbot war von der Polizei am Freitag verboten worden, weil sie darin einen Aufruf zu Gewalt und Rassenhass sah. Dieser habe sich weniger auf die Kundgebung an sich, als vielmehr auf die Reden bezogen, hiess es.
In Frankreich sind ab Montag Gesichtsschleier verboten. Dies bezieht sich vor allem auf die muslimischen Schleier wie den Nikab, bei dem nur ein Schlitz für die Augen bleibt, oder den Ganzkörperschleier, die Burka. » | dpa/sda/muei | Sonntag, 10. April 2011
CNN: French police arrest burqa ban protesters: Paris -- Police in Paris arrested dozens of people for trying to hold an unauthorized demonstration to protest a ban on the wearing of Islamic veils such as burqas, they said Sunday. » | Niki Cook, CNN | Sunday, April 10, 2011
Tuesday, September 14, 2010
SCHWEIZER FERNSEHEN: Der Bund soll ein nationales Verhüllungs-Verbot im öffentlichen Raum erlassen. Das verlangt der Aargauer Grosse Rat in einer Standesinitiative an die Bundesversammlung. Das Parlament hat die Initiative mit 76 gegen 42 Stimmen beschlossen.
Zum Artikel >>> sda/godc | Dienstag, 14. September 2010
SCHWEIZER FERNSEHEN: Aargauer Kantonsparlament fordert ein nationales Verhüllungsverbot. Es hat eine Standesinitiative an die Bundesversammlung beschlossen.
* Das Video wurde in Schwyzertüütsch gemacht.
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Tuesday, August 17, 2010
SCHWEIZER FERNSEHEN: Ein Imam in Frankreich spricht sich gegen die Burka aus und wird aus islamischen Kreisen heftig kritisiert. Einblick in das Leben eines Vorkämpfers für einen aufgeklärten Islam.
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Monday, July 19, 2010
NZZ ONLINE: Die Debatte um die Frauen, die in der Öffentlichkeit «offener» Gesellschaften ihr Gesicht gänzlich verhüllen, geht weiter. Letzte Woche hat die französische Nationalversammlung ein Verbot der Verschleierung verabschiedet, während die amerikanische Philosophin Martha Nussbaum sich gegen Verbote wandte.
Ein Gespenst geht um in Europa; es trägt einen Ganzkörperschleier und regt nicht nur die Phantasie an, sondern, wenigstens in einigen Ländern, auch die Gesetzgebungstätigkeit. Durch rechtsverbindliche Kleiderordnungen will man das vermummte Schreckgespenst aus der Öffentlichkeit vertreiben. Ist aber Angst eine gute Ratgeberin? Und sind Verbote das Mittel der – klugen – Wahl in einer liberalen Demokratie?
Es sind verschiedenste Argumente im Umlauf, die für ein Verbot sprechen könnten. Die in Chicago lehrende Moral- und Rechtsphilosophin Martha Nussbaum greift unter der Überschrift «Veiled Threats?» – «Verschleierte Bedrohungen?» – auf dem «Opinionator»-Online-Forum der «New York Times» einige häufig ins Feld geführte Begründungen auf und versucht sie zu entkräften. Als Richtschnur dient ihr dabei die Frage, «whether they treat all citizens with equal respect». Weiter lesen und einen Kommentar schreiben >>> Uwe Justus Wenzel | Montag, 19. Juli 2010
NZZ ONLINE: Debatte um Burka-Verbot erreicht Grossbritannien: Gesetzentwurf gegen Ganzkörperschleier im Parlament eingebracht – Die in mehreren europäischen Ländern geführte Debatte um ein Verbot der Vollverschleierung muslimischer Frauen hat nun auch die Politik in Grossbritannien erreicht. Ein Abgeordneter der Konservativen brachte einen entsprechenden Gesetzentwurf im Unterhaus ein. >>> sda/afp | Sonntag, 18. Juli 2010
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Friday, July 16, 2010
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: In Belgien gibt es kaum vollverschleierte Frauen. Also hat man sich mit dem Verbotsgesetz besonders beeilt. Die Burkadebatten überall in Europa enthüllen die Angst in der Öffentlichkeit.
Frauen, die einen Ganzkörperschleier tragen, wirken auf die meisten von uns befremdlich, mehr noch: Sie lösen ein aggressives Unverständnis aus. Denn Frauen, die sich mit der Verhüllung von Körper und Gesicht der Identifizierung ihrer Individualität und dem Kontakt entziehen, wecken den Verdacht, dass sie den Wert der Freiheit weder akzeptieren noch respektieren. Sie bleiben uns fremd.
Auch, weil sie uns so gut wie nie auf der Straße begegnen. Frauen nämlich, die den iranischen Tschador – sein Tuch lässt das Gesicht frei, kann aber jederzeit darüber gezogen werden –, die afghanische Burka mit ihrem Gitterfenster oder den saudi-arabischen Nikab tragen, der den Augen einen Sehschlitz zugesteht, gibt es in Europa so gut wie nicht. In Frankreich, wo mit mehr als fünf Millionen Menschen die größte muslimische Gemeinde Europas lebt, sollen es zweitausend sein. Dänemark zählt zweihundert. Für Deutschland und alle anderen Staaten gibt es nur Schätzungen, selten liegen sie im dreistelligen Bereich. Auch deshalb lehnt die Bundesregierung eine Debatte über ein Vollverschleierungsverbot ab.
In anderen Teilen der Welt jedoch schreitet die Totalverschleierung tatsächlich voran: Saudi-arabische Stiftungen etwa sollen Frauen Geld bezahlen, damit sie den Nikab anlegen. Das ist beängstigend. Aber es darf keine Legitimation dafür sein, dass derzeit in vielen europäischen Ländern eine hart geführte Debatte mit teilweise absurden Zügen um die Ganzkörperverschleierung tobt. >>> Von Karen Krüger | Freitag, 16. Juli 2010
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Tuesday, July 13, 2010
THE TELEGRAPH: French MPs have passed a law banning Islamic face veils from public areas amid warnings it poses constitutional problems and risks being overturned in the courts.
On the eve of Bastille Day, marking the birth of France's staunchly secular republic, the vast majority of MPs in the country's National Assembly voted in favour of outlawing the burka and the niqab from French streets, making it the second European country after Belgium to clamp down.
The new law, passed by 335 votes to one, is expected to sail through the Senate in September and be in force by early next year after a six-month explanatory period.
However, it could yet be deemed unconstitutional by France's highest legal body, the Constitutional Council, which President Nicolas Sarkozy's UMP party has asked to rule on the matter, while it could also fall foul of European human rights legislation.
Under the new law, women who wear face-covering veils in all public places in France, including the street, face being fined 150-euro (£125) or ordered to follow citizenship classes, or both.
Husbands and fathers who force such veils on women and girls risk a year of prison and a 30,000-euro (£25,000) fine, with both penalties doubled if the victim is a minor. >>> Henry Samuel in Paris | Tuesday, July 13, 2010
LE FIGARO: Un seul élu a voté contre le texte et vingt élus de gauche l'ont approuvé.
La loi antiburqa a franchi le cap de l'Assemblée nationale. Vingt députés de gauche (dont 14 socialistes, 4 radicaux de gauche, le communiste André Gerin et le chevènementiste Jacques Desallangre) ont voté mardi le projet de loi visant à interdire le port du voile intégral dans l'espace public. Michèle Alliot-Marie n'y est pas étrangère. La garde des sceaux a adressé de nombreux signes aux dirigeants socialistes.
Le texte a été adopté à une écrasante majorité (335 voix), seul un député non inscrit, Daniel Garrigue (villepiniste, ex-UMP), votant contre. Les villepinistes Marc Bernier, François Goulard, Jean-Pierre Grand et Marie-Anne Montchamp, eux, n'ont pas participé au vote.
Ce résultat est une victoire pour Jean-François Copé, le patron des députés UMP, ardent partisan de ce texte. La quasi-totalité de la droite (UMP et Nouveau Centre) a voté pour, de même que le président du MoDem François Bayrou, le souverainiste Nicolas Dupont-Aignan et les villiéristes Véronique Besse et Dominique Souchet. >>> Par Sophie Huet | Mardi 13 Juillet 2010
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: Die französische Nationalversammlung hat ein landesweites Verbot der Burka verabschiedet, der Senat muss aber noch zustimmen. Mit dem Gesetz will die Regierung das Tragen von Vollschleiern in der Öffentlichkeit komplett untersagen.
Die französische Nationalversammlung hat am Dienstag ein landesweites Verbot der Burka verabschiedet. Die Abgeordneten stimmten mit 336 zu einer Stimme für das Gesetz, das die Gesichtsverschleierung in der Öffentlichkeit verbietet.
Das Gesetz sieht ein Verbot jeglicher Art von Vermummung vor, etwa auch Gesichtsmasken bei Demonstrationen und nicht nur von muslimischen Frauen getragene Schleier wie die Burka oder den Nikab. Im September stimmt der Senat über das Gesetz ab, das kommendes Jahr in Kraft treten soll; auch der Verfassungsrat soll noch Stellung dazu beziehen. >>> Text: AFP, Bildmaterial: Archiv, dpa | Dienstag, 13. Juli 2010
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Tuesday, July 06, 2010
NZZ ONLINE: Die französische Nationalversammlung geht am Dienstag ein heikles Geschäft an. Auf der Tagesordnung steht das höchst umstrittene Burka-Verbot. Das von der Regierung beabsichtigte Gesetz könnte verfassungswidrig sein.
Die französische Nationalversammlung hat am Dienstag Beratungen über ein Burka-Verbot aufgenommen. Mit dem von der konservativen Regierung eingebrachten Gesetzentwurf sollen Burkas, Niqabs und andere Gewänder, die praktisch nur die Augen freilassen, aus der Öffentlichkeit verbannt werden. Weiter lessen und einen Kommentar schreiben >>> ddp | Dienstag, 06. Juli 2010
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Thursday, June 24, 2010
THE TELEGRAPH: MPs from 47 countries have unanimously voted against a general ban on the wearing of the burka in public.
The Parliamentary Assembly of Europe's human rights watchdog, the Council of Europe, passed a resolution warning that if governments imposed such a ban they would be denying women ''who genuinely and freely desire to do so'' their right to cover their faces.
But while the Assembly opposed a general ban, it left the door open for targeted laws against the burka, pointing out that legal restrictions may be justified ''for security purposes, or where the public or professional functions of individuals require their religious neutrality, or that their face can be seen''.
The vote came in Strasbourg amid continuing controversy in France over efforts to introduce a general burka ban.
The Muslim Council of Britain has attacked President Nicolas Sarkozy as ''patronising and offensive'' after he declared: ''The burka is not a sign of religion, it is a sign of subservience. We cannot accept to have [sic] in our country [sic] women who are prisoners behind netting, cut off from all social life, deprived of identity.'' >>> | Wednesday, June 23, 2010
*How stupid and short-sighted can these MPs be? Do they want women to be kept holed up as they are in Afghanistan? Do they want to turn men into sexy lechers who can no longer control their sexual urges when confronted by a beautiful woman with bare face and beautiful hair as is often the case in the Middle East? For that is what happens in societies in which it is de rigueur for women to be kept in purdah: Over time, men lose their ability to control themselves. They become socially inept.
Nicolas Sarkozy is absolutely right when he says that the full veil is not a religious symbol. The full veil stems from the desert where it was used by women in the better-off classes to segregate themselves from the poorer women who had to labour in the fields and in the great outdoors. In other words, it was a symbol of class as much as anything else. It was also a way for Saudi women to keep their skin as pale as possible. Take a trip to the desert Kingdom! You will find that women with an English rose complexion are as prized today as they ever were. Covering the face from the brutal rays of the desert sun was a way of keeping women from the upper classes as protected as possible.
As always with these things, its significance becomes blurred, and the custom takes on a life of its own.
The Koran calls for modesty. Whose version of modesty makes a woman a non-person? Whose version of modesty places women under the control of the males in the family? Whose version of modesty states that women should be kept in purdah?
The MPs who have voted against a ban have voted for restrictions on the human rights of women, and against feminism and liberation. Moreover, this decision sends out the wrong signal: Basically, it tells Muslims that they don’t have to integrate into our societies, for truly no integration can take place where women are enveloped in such ridiculous cloth.
This is the West. They have chosen to come here to live. We have welcomed them. But they have rejected our customs. It is not, I repeat NOT, our custom to keep women in purdah. If that’s what they want, they should go elsewhere. And the people who represent us in these councils and parliaments should have the courage to stand up for OUR WAY OF LIFE. Moreover, it should be remembered that there are many Muslim women who wear the full veil defiantly, as a way of flaunting their 'superiority', for that is how these people truly feel: superior. We should do all we can to stamp this out. – © Mark
Verbunden mit diesem Artikel:
DIE PRESSE: Europarat: Schweiz soll Minarett-Verbot aufheben >>> APA/dpa | Mittwoch, 23. Juni 2010
SPIEGEL ONLINE: Vollverschleierung: Spanischer Senat votiert für Burka-Bann >>> kgp/dpa/AFP | Mittwoch, 23 Juni 2010
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SPIEGEL ONLINE: Auf Belgien und Frankreich folgt Spanien: Auch hier soll muslimischen Frauen das Tragen von Burka und Niqab untersagt werden. Mit einer hauchdünnen Mehrheit stimmte der Senat in Madrid für einen Antrag der Opposition. Nun muss die Regierung ein entsprechendes Gesetz ausarbeiten.
Madrid - Überraschung im spanischen Parlament: Auf Antrag der oppositionellen Volkspartei PP sollten die Abgeordneten über ein Verbot der Vollverschleierung entscheiden - und stimmten mit einer Mehrheit von nur zwei Stimmen dafür. Damit sollen Burka und Niqab grundsätzlich aus dem Stadtbild verbannt werden. Vollschleier seien diskriminierend, argumentierten die Konservativen.
Der Antrag der PP galt eigentlich als chancenlos, in letzter Minute fand er aber die Unterstützung der gemäßigten katalanischen Nationalisten (CiU) und einer weiteren kleinen Partei. Für das Verbot sprachen sich somit 131 Senatoren aus, 129 votierten dagegen. Zu den Gegnern eines Banns zählte zwar die Sozialistische Partei (PSOE) von Ministerpräsident José Luis Rodríguez Zapatero. Dessen Regierung muss nun aber ein entsprechendes Gesetz ausarbeiten. >>> kgp/dpa/AFP | Mittwoch, 23 Juni 2010
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Wednesday, May 26, 2010
LE TEMPS: A l’invitation du Tages Anzeiger, six femmes ont débattu mardi soir à Zurich de l’interdiction de la burqa. Même parmi celles qui s’opposent à une interdiction, le scepticisme, voire l’agressivité envers la seule femme à porter le voile intégral lors de la discussion était palpable
Faut-il interdire la burqa, ou plutôt le niqab, pour employer le terme correct? Le Tages Anzeiger avait invité six femmes pour en débattre, mardi soir à Zurich. Parmi elles, Nora Illi, déléguée aux questions féminines du Conseil central islamique suisse, qui, drapée dans son voile intégral noir, a cristallisé l’irritation, voire l’agressivité de toutes les participantes, mêmes de celles qui s’engageaient à ses côtés pour une interdiction de la burqa. Le public, des femmes à une large majorité, était acquis à une interdiction. Extraits des échanges parfois vifs qui ont animé la soirée.
Opposée à une interdiction, la conseillère nationale Jacqueline Fehr, a commencé par attaquer violemment Nora Illi: «La question de l’interdiction de la burqa est un faux débat qui nous coûte de l’énergie que nous ferions mieux d’investir pour améliorer l’intégration. Cela ne concerne pas Mme Illi qui peut faire ce qu’elle veut. Avec le zèle de convertie qu’elle démontre, et sa manière de se couper des autres, je la considère plutôt comme membre d’une secte.» >>> Catherine Cossy | Mercredi 26 Mai 2010
Eine blöde Schweizerin, die sich zum Islam bekehrt hat. Dümmer geht’s doch nicht! (Mit Video in Schweizerdeutsch*) >>>
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Thursday, May 20, 2010
NZZ ONLINE: In Frankreich soll das Tragen der Burka in der Öffentlichkeit verboten werden. Die Regierung hat einen entsprechenden Gesetzesvorschlag gebilligt, die unter juristischen Gesichtspunkten höchst umstritten ist.
Die französische Regierung hat am Mittwoch anlässlich einer Kabinettssitzung den Gesetzesvorschlag gebilligt, mit dem ab Frühjahr 2011 das Tragen der Burka in der Öffentlichkeit verboten werden soll. Das Gewand wird nicht namentlich erwähnt. Vielmehr stipuliert der Text, dass auf dem Staatsgebiet das Tragen von Kleidungsstücken verboten sei, dessen Zweck darin bestehe, das Gesicht zu verdecken. Zwang wird bestraft >>> Manfred Rist, Paris | Mittwoch, 19. Mai 2010
Verbunde Artikel hier
Sunday, May 16, 2010
20 MINUTES: Micheline Calmy-Rey est contre l'interdiction de la burqa, mais aussi contre la burqa.
La burqa, ce vêtement qui recouvre intégralement le corps, est un «symbole d'asservissement de la femme», affirme la ministre des affaires étrangères Micheline Calmy-Rey dans une interview à paraître lundi dans le «Blick».
Cela rend la conseillère fédérale «furieuse». La Suisse n'a pourtant pas de problème de burqa, car très peu de femmes en portent une. Les femmes vêtue d'une burqa se voient surtout dans les médias. >>> ats | Dimanche 16 Mai 2010
BLICK: BERN – Zum ersten Mal bezieht Aussenministerin Micheline Calmy-Rey im BLICK Stellung in der Burkadebatte.
BLICK: Was halten Sie vom Burkaverbot, das jetzt breit diskutiert wird?
Micheline Calmy-Rey: Ich bin gegen die Burka. Und ich bin gegen ein Burkaverbot.
Erklären Sie das bitte.
Ich bin gegen die Burka. Einmal sah ich bei einem Spaziergang in Genf einige Frauen mit Burka. Ich war wütend. Nicht auf die Frauen, sondern weil die Burka ein Symbol der Versklavung der Frau ist. >>> | Sonntag, 16. Mai 2010
Wednesday, May 12, 2010
LE FIGARO: L'Assemblée nationale a adopté mardi, à l'unanimité des députés ayant pris part au vote, une résolution UMP contre le port du voile intégral, première étape avant l'examen en juillet du projet de loi l'interdisant dans tout l'espace public.
Le texte, à forte valeur symbolique mais sans pouvoir contraignant, a été adopté par 434 voix, et zéro vote contre. Les groupes UMP, Nouveau Centre et PS se sont prononcés pour, tandis que les députés communistes, du Parti de gauche et les Verts n'ont pas pris part au scrutin.
Le texte de la résolution stipule que "les pratiques radicales attentatoires à la dignité et à l'égalité entre les hommes et les femmes, parmi lesquelles le port d'un voile intégral, sont contraires aux valeurs de la République".
Le vote de cette résolution parlementaire constitue une première étape avant le projet de loi prévoyant l'interdiction générale du niqab et de la burqa dans tout l'espace public, qui doit être présenté le 19 mai en conseil des ministres. [Source: LeFigaro] AFP | Mardi 11 Mai 2010
WELT ONLINE: Das französische Parlament macht ernst: Als erster Schritt zu einem Verbot der Vollverschleierung von Frauen wurde eine entsprechende Resolution verabschiedet. Nach Belgien ist Frankreich das zweite Land der EU, das per Gesetz gegen die Burka vorgeht. Muslime sprechen von einer Stigmatisierung des Islam.
Drei Viertel der Abgeordneten des französischen Parlaments haben am Dienstag für eine Resolution gestimmt, die das Tragen des Ganzkörperschleiers als Verstoß „gegen die Werte der Republik“ bezeichnet. sie soll dem eigentlichen Verbotsgesetz beigestellt werden, das erst im Juli ins Parlament kommt und jegliche Art von Vermummung in der Öffentlichkeit verbieten soll. Vertreter der französischen Muslime kritisierten das geplante Verbot als Stigmatisierung des Islam. >>> | Dienstag, 11. Mai 2010
THE SYDNEY MORNING HERALD: The French parliament on Tuesday unanimously adopted a resolution condemning the full-face Islamic veil as an affront to the nation's values, setting the stage for a law banning it.
The vote in the National Assembly put France on course to become the second European country after Belgium to declare the wearing of the burqa or the niqab illegal in public places.
President Nicolas Sarkozy's right-wing UMP party and the opposition Socialists made a rare show of unity in backing the non-binding resolution that declared the veil "contrary to the values of the republic."
"The full veil challenges the values that we share and the very principles according to which we live together," Justice Minister Michele Alliot-Marie told the assembly ahead of the vote.
"The government is determined to take all means to combat these practices which are contrary to the values of the republic," she said. >>> AFP | Wednesday, May 12, 2010
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Sunday, May 09, 2010
NZZ am SONNTAG: Nach Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy denkt nun auch die Schweizer Justizministerin Widmer-Schlumpf laut über ein Verbot der Burka nach.
Noch 2007, als Christoph Blocher Justizminister war, erteilte der Bundesrat der Forderung nach einem Trageverbot für die islamische Ganzkörperverhüllung eine klare Absage. Aus «föderalistischen und grundrechtlichen Motiven» erwäge er keine Massnahmen gegen das Tragen von Burkas im öffentlichen Raum, schrieb die Landesregierung auf eine Interpellation von CVP-Präsident Christophe Darbellay.
Jetzt deutet Blochers Nachfolgerin Eveline Widmer-Schlumpf eine mögliche Kehrtwende an. In einem Interview des Thurgauer Lokalfernsehens Tele D sagte Widmer-Schlumpf auf die Frage, ob sie persönlich für ein Burka-Verbot sei, sie könne sich vorstellen, «dass man sagen würde, in der Schweiz wollen wir das nicht». Die Burka, so Widmer-Schlumpf weiter, «passt nicht zu unserer offenen und gleichberechtigten Kultur». Für sie als Frau biete das Kleidungsstück einen «diskriminierenden Anblick». >>> Pascal Hollenstein | Samstag, 08. Mai 2010
TRIBUNE DE GENÈVE: Dans un entretien publié dans "Sonntag", la ministre de la Justice affirme qu’elle s’oppose à toute forme de déguisement sur la voie publique, ce qui concerne également la burqa.
"Dans l’espace public, j’aimerais aussi voir le visage de mon vis-à-vis et non seulement ses yeux", a expliqué Eveline Widmer-Schlumpf. Elle estime que la liberté personnelle s’arrête là où celle des autres est entravée: la liberté d’une porteuse de burqa s’arrête lorsque les autres se sentent agressés ou insécurisés.
Dans les contacts avec les autorités, le visage doit être généralement reconnaissable. La ministre de la justice considère que le port du voile islamique à l’école publique est problématique et que cette question doit être discutée avec les cantons. Il est cependant déjà admis que le personnel enseignant n’est pas autorisé à porter le voile islamique. Les enseignants doivent être "confessionnellement neutres". >>> AP | Dimanche 09 Mai 2010
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