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Tuesday, May 13, 2014

Vollverschleierung: Studentin darf mit Niqab nicht zur Uni


SPIEGEL ONLINE: Ohne Schleier an die Uni: Eine Studentin muss in Gießen für Seminare und Vorlesungen ihre Niqab ablegen. Ein angemessener wissenschaftlicher und akademischer Diskurs sei vollverschleiert nicht möglich, entschied die Hochschule.

Eine Studentin der Universität Gießen darf nicht mit einem Ganzkörperschleier an Hochschulveranstaltungen teilnehmen. Ein angemessener wissenschaftlicher und akademischer Diskurs sei durch ihre Verschleierung nicht möglich, "weil Mimik und Gestik als wichtige Aspekte der Kommunikation nicht zur Verfügung stehen", teilte eine Uni-Sprecherin mit. Das habe man der Studentin in einem persönlichen Gespräch erläutert. » | fln/dpa | Dienstag, 13. Mai 2014

Tuesday, July 17, 2012

Verschleierte Touristen in der Schweiz

Gäste aus den arabischen Ländern haben die Schweiz als Ferienparadies entdeckt. Allein in Interlaken hat sich die Zahl der Übernachtungen von arabischen Touristen innert Kürze verzehnfacht. «10vor10» zeigt, wie sich Tourismusanbieter in Interlaken auf die wachsende arabische Gästeschar einstellen.

10vor10 vom 16.07.2012

Dieses Video ist zum Teil in Schweizerdeutsch ausgestrahlt worden.

Monday, April 25, 2011

Monday, December 20, 2010


Frankreich: Marine Le Pen vergleicht Burka-Trägerinnen mit Nazis

WELT ONLINE: Sie steht ihrem Vater in nichts nach: Die rechtsextreme Politikerin Marine Le Pen wettert gegen Burka-Trägerinnen. Dahinter steht ein Machtkampf in ihrer Partei Front National.

Gezielt provozieren, die öffentliche Empörung an sich abprallen lassen und sich danach über steigende Umfragewerte freuen – dies war lange Jahre die Strategie, mit der Jean-Marie Le Pen die Wahlerfolge des „Front National“ (FN) erzielte. Vor knapp zwei Wochen hat seine Tochter Marine Le Pen endgültig unter Beweis gestellt, dass sie dieses schwefelige Talent von ihrem Vater geerbt hat – und damit ihren Anspruch bekräftigt, diesen als Führer der rechtsextremen Partei abzulösen. Bei einem Auftritt in Lyon verglich die 42-jährige Muslime, die in manchen Vierteln französischer Großstädte freitags auf der Straße beten, weil es nicht genug Platz in den Gebetshäusern gibt, mit der Besetzung Frankreichs durch die Nationalsozialisten zwischen 1940 und 1944.

Vor zehn Jahren sei der Schleier aufgetaucht, begann Marine Le Pen ihre Ausführungen, inzwischen gebe es mehr und mehr Schleier in Frankreich. Dann sei die Burka gekommen, inzwischen gebe es mehr und mehr Burkas, behauptete die Frau mit der Stimme einer Stadionsprecherin. Und dann fügte sie betont umständlich und verschachtelt jenen perfiden Vergleich an, der in der Folge sämtliche Kommentatoren der französischen Medienlandschaft gut eine Woche lang beschäftigte: „Es tut mir leid, aber für diejenigen, die gerne vom Zweiten Weltkrieg reden, wenn es darum geht, über Besatzung zu sprechen, dann könnte man dies in diesem Fall so nennen, denn das, das ist eine Besatzung von Territorium.“ Diese geschehe zwar „ohne Panzer“ und „Soldaten“, „gleichwohl ist es eine Besatzung“, so Marine Le Pen. Weiter lesen und einen Kommentar schreiben >>> Sascha Lehnartz | Montag, 20. Dezember 2010

Tuesday, September 14, 2010

Schweiz: Aargauer Parlament fordert nationales Verhüllungs-Verbot

SCHWEIZER FERNSEHEN: Der Bund soll ein nationales Verhüllungs-Verbot im öffentlichen Raum erlassen. Das verlangt der Aargauer Grosse Rat in einer Standesinitiative an die Bundesversammlung. Das Parlament hat die Initiative mit 76 gegen 42 Stimmen beschlossen.

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Das Aargauer Parlament will das Tragen von «Kleidungsstücken, die das Gesicht ganz oder hauptsächlich verhüllen», in der ganzen Schweiz verbieten lassen. Bild: Schweizer Fernsehen

Zum Artikel >>> sda/godc | Dienstag, 14. September 2010

Verhüllungsverbot *

SCHWEIZER FERNSEHEN: Aargauer Kantonsparlament fordert ein nationales Verhüllungsverbot. Es hat eine Standesinitiative an die Bundesversammlung beschlossen.

Schweiz aktuell vom 14.09.2010

* Das Video wurde in Schwyzertüütsch gemacht.

Thursday, June 24, 2010


Council of Europe Votes Against Ban on Burka*

THE TELEGRAPH: MPs from 47 countries have unanimously voted against a general ban on the wearing of the burka in public.

The Parliamentary Assembly of Europe's human rights watchdog, the Council of Europe, passed a resolution warning that if governments imposed such a ban they would be denying women ''who genuinely and freely desire to do so'' their right to cover their faces.

But while the Assembly opposed a general ban, it left the door open for targeted laws against the burka, pointing out that legal restrictions may be justified ''for security purposes, or where the public or professional functions of individuals require their religious neutrality, or that their face can be seen''.

The vote came in Strasbourg amid continuing controversy in France over efforts to introduce a general burka ban.

The Muslim Council of Britain has attacked President Nicolas Sarkozy as ''patronising and offensive'' after he declared: ''The burka is not a sign of religion, it is a sign of subservience. We cannot accept to have [sic] in our country [sic] women who are prisoners behind netting, cut off from all social life, deprived of identity.'' >>> | Wednesday, June 23, 2010

*How stupid and short-sighted can these MPs be? Do they want women to be kept holed up as they are in Afghanistan? Do they want to turn men into sexy lechers who can no longer control their sexual urges when confronted by a beautiful woman with bare face and beautiful hair as is often the case in the Middle East? For that is what happens in societies in which it is de rigueur for women to be kept in purdah: Over time, men lose their ability to control themselves. They become socially inept.

Nicolas Sarkozy is absolutely right when he says that the full veil is not a religious symbol. The full veil stems from the desert where it was used by women in the better-off classes to segregate themselves from the poorer women who had to labour in the fields and in the great outdoors. In other words, it was a symbol of class as much as anything else. It was also a way for Saudi women to keep their skin as pale as possible. Take a trip to the desert Kingdom! You will find that women with an English rose complexion are as prized today as they ever were. Covering the face from the brutal rays of the desert sun was a way of keeping women from the upper classes as protected as possible.

As always with these things, its significance becomes blurred, and the custom takes on a life of its own.

The Koran calls for modesty. Whose version of modesty makes a woman a non-person? Whose version of modesty places women under the control of the males in the family? Whose version of modesty states that women should be kept in purdah?

The MPs who have voted against a ban have voted for restrictions on the human rights of women, and against feminism and liberation. Moreover, this decision sends out the wrong signal: Basically, it tells Muslims that they don’t have to integrate into our societies, for truly no integration can take place where women are enveloped in such ridiculous cloth.

This is the West. They have chosen to come here to live. We have welcomed them. But they have rejected our customs. It is not, I repeat NOT, our custom to keep women in purdah. If that’s what they want, they should go elsewhere. And the people who represent us in these councils and parliaments should have the courage to stand up for OUR WAY OF LIFE. Moreover, it should be remembered that there are many Muslim women who wear the full veil defiantly, as a way of flaunting their 'superiority', for that is how these people truly feel: superior. We should do all we can to stamp this out.
– © Mark


Verbunden mit diesem Artikel:

DIE PRESSE: Europarat: Schweiz soll Minarett-Verbot aufheben >>> APA/dpa | Mittwoch, 23. Juni 2010

SPIEGEL ONLINE: Vollverschleierung: Spanischer Senat votiert für Burka-Bann >>> kgp/dpa/AFP | Mittwoch, 23 Juni 2010

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Vollverschleierung: Spanischer Senat votiert für Burka-Bann

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Muslimische Frauen: Verbot der Vollverschleierung nun auch in Spanien

SPIEGEL ONLINE: Auf Belgien und Frankreich folgt Spanien: Auch hier soll muslimischen Frauen das Tragen von Burka und Niqab untersagt werden. Mit einer hauchdünnen Mehrheit stimmte der Senat in Madrid für einen Antrag der Opposition. Nun muss die Regierung ein entsprechendes Gesetz ausarbeiten.

Madrid - Überraschung im spanischen Parlament: Auf Antrag der oppositionellen Volkspartei PP sollten die Abgeordneten über ein Verbot der Vollverschleierung entscheiden - und stimmten mit einer Mehrheit von nur zwei Stimmen dafür. Damit sollen Burka und Niqab grundsätzlich aus dem Stadtbild verbannt werden. Vollschleier seien diskriminierend, argumentierten die Konservativen.

Der Antrag der PP galt eigentlich als chancenlos, in letzter Minute fand er aber die Unterstützung der gemäßigten katalanischen Nationalisten (CiU) und einer weiteren kleinen Partei. Für das Verbot sprachen sich somit 131 Senatoren aus, 129 votierten dagegen. Zu den Gegnern eines Banns zählte zwar die Sozialistische Partei (PSOE) von Ministerpräsident José Luis Rodríguez Zapatero. Dessen Regierung muss nun aber ein entsprechendes Gesetz ausarbeiten. >>> kgp/dpa/AFP | Mittwoch, 23 Juni 2010

Wednesday, May 26, 2010

A Zurich, débat entre femmes sur la burqa

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Autour du modérateur du Tages Anzeiger, trois pros et trois antis interdiction du voile intégral en Suisse ont débattu mardi soir à Zurich. Photo : Le Temps

LE TEMPS: A l’invitation du Tages Anzeiger, six femmes ont débattu mardi soir à Zurich de l’interdiction de la burqa. Même parmi celles qui s’opposent à une interdiction, le scepticisme, voire l’agressivité envers la seule femme à porter le voile intégral lors de la discussion était palpable

Faut-il interdire la burqa, ou plutôt le niqab, pour employer le terme correct? Le Tages Anzeiger avait invité six femmes pour en débattre, mardi soir à Zurich. Parmi elles, Nora Illi, déléguée aux questions féminines du Conseil central islamique suisse, qui, drapée dans son voile intégral noir, a cristallisé l’irritation, voire l’agressivité de toutes les participantes, mêmes de celles qui s’engageaient à ses côtés pour une interdiction de la burqa. Le public, des femmes à une large majorité, était acquis à une interdiction. Extraits des échanges parfois vifs qui ont animé la soirée.

Opposée à une interdiction, la conseillère nationale Jacqueline Fehr, a commencé par attaquer violemment Nora Illi: «La question de l’interdiction de la burqa est un faux débat qui nous coûte de l’énergie que nous ferions mieux d’investir pour améliorer l’intégration. Cela ne concerne pas Mme Illi qui peut faire ce qu’elle veut. Avec le zèle de convertie qu’elle démontre, et sa manière de se couper des autres, je la considère plutôt comme membre d’une secte.» >>> Catherine Cossy | Mercredi 26 Mai 2010

Eine blöde Schweizerin, die sich zum Islam bekehrt hat. Dümmer geht’s doch nicht! (Mit Video in Schweizerdeutsch*) >>>

Wednesday, May 12, 2010


Burqa: l'Assemblée vote une résolution

LE FIGARO: L'Assemblée nationale a adopté mardi, à l'unanimité des députés ayant pris part au vote, une résolution UMP contre le port du voile intégral, première étape avant l'examen en juillet du projet de loi l'interdisant dans tout l'espace public.



Le texte, à forte valeur symbolique mais sans pouvoir contraignant, a été adopté par 434 voix, et zéro vote contre. Les groupes UMP, Nouveau Centre et PS se sont prononcés pour, tandis que les députés communistes, du Parti de gauche et les Verts n'ont pas pris part au scrutin.



Le texte de la résolution stipule que "les pratiques radicales attentatoires à la dignité et à l'égalité entre les hommes et les femmes, parmi lesquelles le port d'un voile intégral, sont contraires aux valeurs de la République".



Le vote de cette résolution parlementaire constitue une première étape avant le projet de loi prévoyant l'interdiction générale du niqab et de la burqa dans tout l'espace public, qui doit être présenté le 19 mai en conseil des ministres. [Source: LeFigaro] AFP | Mardi 11 Mai 2010

Verschleierung: Frankreich bereitet Verbot der Burka vor

WELT ONLINE: Das französische Parlament macht ernst: Als erster Schritt zu einem Verbot der Vollverschleierung von Frauen wurde eine entsprechende Resolution verabschiedet. Nach Belgien ist Frankreich das zweite Land der EU, das per Gesetz gegen die Burka vorgeht. Muslime sprechen von einer Stigmatisierung des Islam.

Drei Viertel der Abgeordneten des französischen Parlaments haben am Dienstag für eine Resolution gestimmt, die das Tragen des Ganzkörperschleiers als Verstoß „gegen die Werte der Republik“ bezeichnet. sie soll dem eigentlichen Verbotsgesetz beigestellt werden, das erst im Juli ins Parlament kommt und jegliche Art von Vermummung in der Öffentlichkeit verbieten soll. Vertreter der französischen Muslime kritisierten das geplante Verbot als Stigmatisierung des Islam. >>> | Dienstag, 11. Mai 2010

French Parliament Condemns Islamic Veil

THE SYDNEY MORNING HERALD: The French parliament on Tuesday unanimously adopted a resolution condemning the full-face Islamic veil as an affront to the nation's values, setting the stage for a law banning it.

The vote in the National Assembly put France on course to become the second European country after Belgium to declare the wearing of the burqa or the niqab illegal in public places.

President Nicolas Sarkozy's right-wing UMP party and the opposition Socialists made a rare show of unity in backing the non-binding resolution that declared the veil "contrary to the values of the republic."

"The full veil challenges the values that we share and the very principles according to which we live together," Justice Minister Michele Alliot-Marie told the assembly ahead of the vote.

"The government is determined to take all means to combat these practices which are contrary to the values of the republic," she said. >>> AFP | Wednesday, May 12, 2010

Thursday, July 30, 2009

Burka-Verbot: Viel Lärm um nichts?

DIE PRESSE: Studie relativiert die Debatte: Nur 400 Frauen verschleiern sich in Frankreich völlig. Die UMP warnt vor der Tendenz der Statistik.

PARIS. Seit Wochen diskutieren französische Parlamentarier, ob die völlige Verschleierung muslimischer Frauen in Frankreich verboten werden soll. Sogar eine parlamentarische Kommission wurde eingesetzt, um gesetzliche Maßnahmen gegen das Tragen von Burka und Niqab zu prüfen.

Nun liefert das Innenministerium mit der Publikation einer Zahl, welche die meisten überrascht, zusätzliche Nahrung für die Debatte. Einer bezüglich der Methodik nicht genauer beschriebenen Zählung des (normalerweise dank Nachrichtendienste gut informierten) Ministeriums nach gebe es heute in Frankreich genau 367 Frauen, die sich durch Burka oder Niqab völlig verschleiern.

In der Mehrzahl soll es sich um jüngere Frauen handeln, die kürzlich zum Islam konvertierten oder mit ihrem Auftreten provozieren wollten. Wenn es also im ganzen Land weniger als 400 sind, werde womöglich mit der ausgiebig in den in- und ausländischen Medien kommentierten Debatte doch viel Lärm um (fast) nichts gemacht, geben nun einige Zeitungen zu bedenken. Auch der Rektor der Großen Moschee von Paris, Dalil Boubakeur, meint, die laut Behörden wirklich geringe Zahl von Burkas beweise nur, dass kein Anlass bestehe, eine landesweite Debatte zu dieser Frage zu lancieren. >>> Rudolf Balmer, DiePresse | Donnerstag, 30. Juli 2009

LE MONDE: La loi et la burqa

Le phénomène est si marginal que la direction centrale du renseignement intérieur (DCRI) s'est risquée - au risque de faire sourire - à l'évaluer à l'unité près : selon sa note en date du 8 juillet, dont Le Monde a eu connaissance, 367 femmes en France - soit, en moyenne, une sur près de 90 000 - porteraient la burqa ou le niqab, ce vêtement long et sombre qui voile entièrement le corps et le visage de certaines musulmanes.

Sans le chiffrer aussi précisément, la sous-direction de l'information générale (SDRI) confirme, dans une note rédigée une semaine plus tôt, qu'il s'agit là d'un "phénomène ultraminoritaire".

Ces deux premières évaluations officielles viennent éclairer d'un jour nouveau le débat qui a brusquement surgi dans notre pays, au printemps, après que 65 députés de droite et de gauche eurent envisagé de créer une commission d'enquête sur ce sujet. Voire de légiférer. Séance tenante, chacun a été invité à décider de l'opportunité d'interdire un phénomène dont personne ne connaissait l'ampleur. Evitant de se prononcer sur ce point, Nicolas Sarkozy s'est quand même senti obligé d'évoquer la question lors de son discours devant le Congrès, le 22 juin. "Je veux le dire solennellement : la burqa n'est pas la bienvenue sur le territoire de la République française", avait alors déclaré le chef de l'Etat, tout en précisant qu'il ne s'agissait pas là d'un "problème religieux". >>> | Mercredi 29 Juillet 2009