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Wednesday, January 24, 2024
Russische Frauen demonstrieren für die Rückkehr ihrer mobilisierten Männer aus dem Ukraineeinsatz
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Saturday, December 02, 2023
Berichte über Razzien in Moskauer Homosexuellen-Bars
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: Das Oberste Gericht in Russland erklärt eine „internationale gesellschaftliche Bewegung LGBT“ zur „extremistischen Organisation“. Kurz darauf durchsuchen Polizisten offenbar Bars und Nachtklubs.
Die russische Polizei hat Medienberichten zufolge in mehreren Homosexuellen-Bars und -Nachtklubs in Moskau Razzien durchgeführt. Laut Berichten mehrerer Medien und in den sozialen Netzwerken durchsuchten Polizisten in der Nacht zum Samstag mehrere Lokale sowie eine Sauna, die nur für Männer zugänglich ist. Sie gaben offenbar an, nach Drogen zu fahnden. Es soll auch Festnahmen gegeben haben. Von der Polizei, die laut Augenzeugen auch Pässe, darunter von Ausländern, fotografiert haben soll, gab es zunächst keine Stellungnahme. » | Quelle: AFP/dpa/frs./alri. | Samstag, 2. Dezember 2023
A Moscou, plusieurs descentes policières ont eu lieu dans des clubs LGBT : Ces événements surviennent deux jours après l’interdiction dans le pays du « mouvement international LGBT » pour extrémisme. »
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Friday, September 30, 2022
Putin feiert Annexion: 4 ukrainische Regionen sollen jetzt zu Russland gehören
Russlands Präsident Wladimir Putin verkündet bei einer Feier in Moskau, dass die vier ukrainischen Regionen Donezk, Luhansk, Cherson und Saporischschja zu Russland gehören - und annektiert nach der Krim 2014 weitere Gebiete der Ukraine.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj forderte die Menschen in Russland dazu auf, Putin zu stoppen: "Sie müssen den Einen in Russland stoppen, der Krieg mehr will als Ihr Leben, das Leben der Menschen in Russland."
International wurde die angekündigte Annexion schon im Vorfeld verurteilt.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj forderte die Menschen in Russland dazu auf, Putin zu stoppen: "Sie müssen den Einen in Russland stoppen, der Krieg mehr will als Ihr Leben, das Leben der Menschen in Russland."
International wurde die angekündigte Annexion schon im Vorfeld verurteilt.
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Wednesday, August 24, 2022
In Moskau fehlt es an fast nichts
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: In Russlands Hauptstadt spürt die Bevölkerung kaum etwas von den Sanktionen des Westens. Nur wer hinter die Fassaden blickt, merkt: Es herrscht Krieg.
Am Roten Platz wirkt auf den ersten Blick alles wie immer. Scharen von Touristen schlendern an diesem heißen Augusttag über das Kopfsteinpflaster zwischen Kremlmauer und Luxuskaufhaus Gum, fotografieren einander vor den bunten Zwiebeldächern der Basiliuskathedrale, essen Eis, sind guter Laune.
Auch das Gum selbst, ein reich verzierter Prachtbau mit filigranem Glasdach von 1893, wirkt unverändert: In den Schaufenstern werben westliche Luxusmarken mit Haute Couture, davor blühen üppige, bestens gepflegte Blumenbeete.
Doch wer genauer hinsieht, bemerkt selbst hier, rund um die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt, die der Stolz des ganzen Landes sind, die Folgen seines Krieges gegen die Ukraine: Weil selbst aus Asien inzwischen kaum noch Touristen kommen, wehen an den Stäben der Reisegruppenleiter nur noch kleine russische Flaggen. Und in manchen Schaufensterscheiben des Gum sind bloß die Spiegelbilder der Menschen auf dem Roten Platz zu sehen, weil die Vitrinen dahinter leer sind. » | Von Katharina Wagner, Wirtschaftskorrespondentin für Russland und die GUS mit Sitz in Moskau | Mittwoch, 24. August 2022
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Sunday, May 08, 2022
Wer nicht mitfeiert, wird zum Feind erklärt
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: Am 9. Mai gedenkt Russland des Sieges über die Nazis. Der symbolträchtige Tag wird in diesem Jahr mit besonderer Spannung erwartet. Geschieht etwas Besonderes?
In seiner Rede am Morgen des Überfalls auf die Ukraine hat der russische Präsident Wladimir Putin eine direkte Verbindung zwischen Geschichte und Gegenwart hergestellt. Indem er die „militärische Spezialoperation“ eine „Entnazifizierung“ der Ukraine nannte, stellte er den Krieg als Fortsetzung des Kampfes gegen Nazideutschland dar. Putin begründete den Angriff mit Lehren aus dem Zweiten Weltkrieg: In den Jahren 1940 und 1941 habe die Sowjetunion auf alle mögliche Weise versucht, den Kriegsbeginn zu verhindern oder wenigstens hinauszuzögern. Aber der Versuch, „den Aggressor am Vorabend des Großen Vaterländischen Kriegs zu besänftigen“, habe sich als Fehler herausgestellt, für den das russische Volk einen schrecklichen Preis bezahlt habe. „Ein zweites Mal lassen wir einen solchen Fehler nicht zu, wir haben nicht das Recht dazu.“
Die russische Propaganda hat dieses Motiv auf vielfältige Weise aufgegriffen. Die von russischen Truppen kontrollierten Gebiete im Süden und Osten der Ukraine werden als „vom Nazismus befreit“ bezeichnet. Vor öffentlichen Gebäuden wurde dort in den vergangenen Tagen oft nicht die weiß-blau-rote Flagge Russlands hochgezogen, sondern das „Banner des Sieges“ – Kopien der roten Fahne mit Hammer und Sichel, die sowjetische Soldaten am Ende des Zweiten Weltkriegs im Mai 1945 auf dem Reichstag in Berlin gehisst haben. » | Von Reinhard Veser, Redakteur in der Politik | Sonntag, 8. Mai 2022
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Tuesday, May 03, 2022
Rüssische Mütter in Sorge: Das würde eine Generalmobilmachung bedeuten | WELT Hintergrund
Franziskus will Putin in Moskau treffen
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: Um sich für ein Ende der Eskalation einzusetzen, will der Papst den russischen Präsidenten treffen – und erst danach in die Ukraine reisen. Bisher habe der Kreml aber noch kein „Zeitfenster geöffnet“.
Papst Franziskus ist zu einem Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Moskau bereit, um sich für ein Ende des Krieges in der Ukraine einzusetzen. Ein entsprechendes Angebot habe der Heilige Stuhl Moskau schon vor Wochen unterbreitet, aber bisher noch keine Antwort erhalten, sagte der Papst in einem am Dienstag veröffentlichten Gespräch mit der Mailänder Zeitung „Corriere della Sera“. Unmittelbar nach dem Beginn der russischen Invasion in der Ukraine vom 24. Februar habe er mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj telefoniert. Mit Putin habe es seither kein persönliches Gespräch gegeben, sagte der Papst. » | Von Matthias Rüb. Politischer Korrespondent für Italien, den Vatikan, Albanien und Malta mit Sitz in Rom. | Dienstag, 3. Mai 2022
Le pape François voudrait se rendre à Moscou pour demander à Poutine d'arrêter la guerre en Ukraine : Le souverain pontife demeure fidèle à sa position depuis le début du conflit, consistant à dénoncer inlassablement la violence sans jamais désigner l'agresseur. »
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Thursday, March 10, 2022
Umfrage in Moskau: Das hat sich für die Russen geändert
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Tuesday, February 22, 2022
So rüstet sich Moskau für Sanktionen
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: Präsident Putin sagt, dass Sanktionen Russland bloß stärker machen. Das glauben Ökonomen aber nicht. Wie steht es um die Wirtschaft des Landes?
Während die EU und die Amerika noch über Sanktionen beraten wegen Russlands Anerkennung der Separatistengebiete und der Entsendung weiterer russischer Soldaten in die „Volksrepubliken“, hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) schon die erste Maßnahme bekannt gegeben: Die Zertifizierung der Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 wird vorübergehend ausgesetzt. Damit kann die fertig gebaute Leitung bis auf weiteres nicht in Betrieb genommen werden.
Die russische Führung war in den vergangenen Wochen stets bemüht, sich von Sanktionsdrohungen unbeeindruckt zu zeigen. Präsident Wladimir Putin behauptete mehrfach, der Westen werde ohnehin „in jedem Fall“ Strafmaßnahmen verhängen, unabhängig davon, „ob es einen Grund gibt, der mit den Ereignissen in der Ukraine zu tun hat, oder nicht“. Der Westen werde schon einen Grund finden, denn das Ziel sei ein anderes: „Die Entwicklung Russlands zu bremsen.“ Dabei, so Putin am Montag in seiner Rede zur Anerkennung der Separatistengebiete in der Ostukraine, machten Sanktionen Russland bloß stärker. » | Katharina Wagner, Wirtschaftskorrespondentin für Russland und die GUS mit Sitz in Moskau. | Dienstag, 22. Februar 2022
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Tuesday, February 15, 2022
Krise um die Ukraine: Beim Treffen in Moskau warnt Scholz vor einem Unglück – Putin vermisst «konstruktive Antworten» und spricht von Völkermord
NEUE ZÜRCHER ZEITUNG: Bereits zum zweiten Mal innerhalb eines Jahres löst Russland mit einem Truppenaufmarsch nahe der Grenze zur Ukraine grosse Besorgnis aus. Was ist über die Lage bekannt, und welche Interessen verfolgt Moskau? Ein Überblick.
Der deutsche Kanzler Olaf Scholz und Russlands Präsident Wladimir Putin an der Pressekonferenz in Moskau. | Sputnik via Reuters / Sergey Guneev
DIE NEUSTEN ENTWICKLUNGEN
Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz zeigt sich weiter zuversichtlich, auf diplomatischem Weg eine Lösung für den Konflikt zwischen Russland und der Ukraine zu finden. «So schwierig und ernst die derzeitige Lage auch scheint – ich weigere mich, sie als aussichtslos zu beschreiben», sagte Scholz am Dienstag (15. 2.) nach seinem Gespräch mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Moskau. Allen Europäern und der Nato sei klar, dass nachhaltige Sicherheit nur gemeinsam mit Russland erreicht werden könne. Er sehe allerdings keinen vernünftigen Grund für den russischen Truppenaufmarsch. Deswegen sei nun Deeskalation gefragt. Scholz begrüsste Berichte über einen ersten Truppenabzug. «Es ist unsere verdammte Pflicht und Aufgabe, als Staats- und Regierungschefs zu verhindern, dass es in Europa zu einer kriegerischen Eskalation kommt», sagte Scholz weiter. «Lassen Sie uns diese Dinge im Wege des Dialogs weiter bereden. Wir dürfen nicht in einer Sackgasse enden, die wäre ein Unglück.» » | Andreas Rüesch | Dienstag, 15. Februar 2022
Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz zeigt sich weiter zuversichtlich, auf diplomatischem Weg eine Lösung für den Konflikt zwischen Russland und der Ukraine zu finden. «So schwierig und ernst die derzeitige Lage auch scheint – ich weigere mich, sie als aussichtslos zu beschreiben», sagte Scholz am Dienstag (15. 2.) nach seinem Gespräch mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Moskau. Allen Europäern und der Nato sei klar, dass nachhaltige Sicherheit nur gemeinsam mit Russland erreicht werden könne. Er sehe allerdings keinen vernünftigen Grund für den russischen Truppenaufmarsch. Deswegen sei nun Deeskalation gefragt. Scholz begrüsste Berichte über einen ersten Truppenabzug. «Es ist unsere verdammte Pflicht und Aufgabe, als Staats- und Regierungschefs zu verhindern, dass es in Europa zu einer kriegerischen Eskalation kommt», sagte Scholz weiter. «Lassen Sie uns diese Dinge im Wege des Dialogs weiter bereden. Wir dürfen nicht in einer Sackgasse enden, die wäre ein Unglück.» » | Andreas Rüesch | Dienstag, 15. Februar 2022
Tuesday, May 21, 2019
Macron wirft Moskau Förderung von Rechtspopulisten in der EU vor
Wenige Tage vor der Europawahl hat Frankreichs Präsident Emmanuel Macron Russland vorgeworfen, extremistische Parteien in Europa stark zu fördern. „Die Russen und einige andere haben noch nie so zudringlich extremistische Parteien finanziert und ihnen geholfen“, sagte Macron in einem Interview, das französische Regionalzeitungen am Dienstag veröffentlichten. „Man muss besorgt sein, man darf nicht naiv sein.“
Macron nannte auch den ehemaligen Berater des amerikanischen Präsidenten Donald Trump Steve Bannon, dem er eine weiter bestehende Nähe zur amerikanischen Regierung unterstellte. Es gebe zum ersten Mal eine Zusammenarbeit zwischen „Nationalisten und ausländischen Interessen mit dem Ziel, Europa abzuwickeln“, sagte Macron. » | Quelle: nto./Reuters | Dienstag, 21. Mai 2019
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Monday, May 08, 2017
Nach Macron-Erfolg: Kühle Töne aus Moskau
Es dauerte bis Montagvormittag, bis Russlands Präsident seinem künftigen französischen Widerpart gratulierte. „Die Bürger Frankreichs haben Ihnen anvertraut, das Land in einer Zeit zu leiten, die für Europa und die ganze Weltgemeinschaft schwierig ist“, schrieb Wladimir Putin an Emmanuel Macron. Gefahren wüchsen, Konflikte eskalierten, Regionen würden destabilisiert. Daher sei es „besonders wichtig, das gegenseitige Misstrauen zu überwinden und die Kräfte zu vereinen“. Man sei zu konstruktivem Dialog bereit. Das klang nicht nach Aufbruchsstimmung im Kreml. Kein Wunder: Aus dessen Sicht ist Macron als Befürworter der EU und der engen Partnerschaft mit Berlin ein Gegner. » | von Friedrich Schmidt, Moskau | Montag, 8. Mai 2017
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Sunday, April 13, 2014
Ukraine-Krise: Politisches Powerplay des Kremls
Auf breiter Front ist Moskau am Wochenende der internationalen Kritik an seiner Ukraine-Politik entgegengetreten und hat jegliche Verantwortung für die angespannte Lage von sich gewiesen. Es sei nicht im Interesse Russlands, südöstliche Regionen der Ukraine abzuspalten und sich einzuverleiben, sagte Aussenminister Sergei Lawrow. Ob allfällige Referenden über den Beitritt zur Russischen Föderation von Moskau genauso anerkannt würden, wie dies auf der ukrainischen Halbinsel Krim der Fall war, ist jedoch unklar. » | Daniel Wechlin, Moskau | Sonntag, 13. April 2014
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Thursday, March 20, 2014
Nur eine einzige Stimme gegen Krim-Annexion
Das Unterhaus des russischen Parlaments hat heute erwartungsgemäss den Vertrag über die Aufnahme der Krim in die Russische Föderation ratifiziert. Das Abkommen wurde mit 443 Ja- und einer einzigen Nein-Stimme angenommen. Um wen es sich beim Nein-Sager handelte, ist gegenwärtig noch unklar. » | Donnerstag, 20. März 2014
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Friday, March 07, 2014
Krise in der Ukraine: Steinmeier sendet klare Worte nach Moskau und Kiew
Saturday, August 10, 2013
Kritik an Obama-Äußerungen: Moskau wirft den USA antirussische Aktionen vor
Moskau/Washington - Russland hat die Vorwürfe von US-Präsident Barack Obama zurückgewiesen, in Moskau habe sich die Amerika-Feindlichkeit verstärkt. "Nicht Russland hat den jüngsten Konflikt im bilateralen Verhältnis mit den USA ausgelöst", sagte der einflussreiche Außenpolitiker Alexej Puschkow am Samstag der Agentur Itar-Tass. Vielmehr habe Washington in den vergangenen eineinhalb Jahren "eine Reihe von antirussischen Aktionen" unternommen, behauptete Puschkow. » | sha/dpa | Samstag, 10. August 2013
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Sunday, June 30, 2013
SPIEGEL ONLINE: Was passiert mit Edward Snowden? Ecuadors Präsident sagt jetzt: Die Entscheidung über das Schicksal des NSA-Whistleblowers liegt in russischer Hand. Erst wenn er sich auf ecuadorianischem Boden befinde, werde über den Asylantrag entschieden.
Moskau/Quito - Ecuadors Präsident Rafael Correa hat die Verantwortung über das weitere Schicksal des flüchtigen früheren US-Geheimdienstmitarbeiters Edward Snowden Russland zugewiesen. Um Snowdens Asylantrag bearbeiten zu können, müsse er sich auf ecuadorianischem Boden befinden, sagte Correa am Samstagabend dem Privatsender Oromar. "Derzeit aber liegt die Lösung, sein weiteres Reiseziel, in den Händen der russischen Behörden."
Nach Meinung von Experten könnte ecuadorianischer Boden auch die Botschaft des südamerikanischen Landes in Moskau sein.
Der Präsident bekräftigte, sein Land könne nichts für die derzeitige Situation. Snowden stehe in Kontakt mit WikiLeaks-Gründer Julian Assange, der ihm zu dem Asylantrag geraten habe. » | fab/AFP/dpa | Sonntag, 30. Juni 2013
Moskau/Quito - Ecuadors Präsident Rafael Correa hat die Verantwortung über das weitere Schicksal des flüchtigen früheren US-Geheimdienstmitarbeiters Edward Snowden Russland zugewiesen. Um Snowdens Asylantrag bearbeiten zu können, müsse er sich auf ecuadorianischem Boden befinden, sagte Correa am Samstagabend dem Privatsender Oromar. "Derzeit aber liegt die Lösung, sein weiteres Reiseziel, in den Händen der russischen Behörden."
Nach Meinung von Experten könnte ecuadorianischer Boden auch die Botschaft des südamerikanischen Landes in Moskau sein.
Der Präsident bekräftigte, sein Land könne nichts für die derzeitige Situation. Snowden stehe in Kontakt mit WikiLeaks-Gründer Julian Assange, der ihm zu dem Asylantrag geraten habe. » | fab/AFP/dpa | Sonntag, 30. Juni 2013
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Tuesday, March 12, 2013
SPIEGEL ONLINE: Homosexuelle stoßen in Russland immer stärker auf Ablehnung. Die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage sind erschreckend: 43 Prozent der Befragten sind für eine Zwangsheilung, eine Isolierung oder gar eine Liquidierung von Schwulen und Lesben.
Moskau - Der Druck auf Homosexuelle in Russland steigt: Nach einer aktuellen Umfrage wächst die Ablehnung von Schwulen und Lesben. 43 Prozent der Befragten sind entweder für eine "Zwangsheilung" (22 Prozent), eine "Isolierung" (16 Prozent) oder sogar "Liquidierung" (5 Prozent). Das teilte das Meinungsforschungsinstitut Lewada der Agentur Interfax mit. Diese Werte seien im Vergleich zu früheren Studien gestiegen. » | heb/dpa | Dienstag, 12. März 2013
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Monday, November 05, 2012
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Wednesday, August 24, 2011
NZZ ONLINE: Moskau schreibt Ghadhafi noch nicht ab: Medwedew hält den bisherigen libyschen Machthaber weiterhin für einflussreich » | dpa | Mittwoch 24. August 2011
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