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Monday, February 08, 2010

Al-Qaeda in the Arabian Peninsula Urges Jihad

BBC: A Yemen-based offshoot of al-Qaeda has called on Muslims in the region to wage holy war against the US and its allies.

A purported audio statement by Said al-Shihri, deputy leader of al-Qaeda in the Arabian Peninsula, warned "American and Crusader interests are everywhere".

"Attack them and eliminate as many enemies as you can," Mr Shihri urged.

Al-Qaeda in the Arabian Peninsula (AQAP) has said it was behind a failed bomb attack on a US passenger jet as it flew into Detroit on Christmas Day.

A Nigerian man, Umar Farouk Abdulmutallab, has been charged with attempting to blow up the Northwest Airlines Airbus A330.

He has allegedly said AQAP operatives trained him in Yemen, equipped him with a powerful explosive device and told him what to do.

'Glorious invasion'

In an audio message posted on a jihadist website, Mr Shihri praised the "glorious invasion" by Mr Abdulmutallab and said it had been carried out in co-ordination with al-Qaeda leader Osama Bin Laden.

"We repeat what our Sheikh Osama said, that America will not dream of security until we live in security in Palestine," he said, referring to a purported audio statement issued by the Saudi militant leader last month.

Mr Shihri, a Saudi national who was released from the US military detention centre at Guantanamo Bay in November 2007, urged Muslims in the Arabian Peninsula to "prepare and carry your weapons and to defend your religion and yourselves, and to join your mujahideen brothers".

"The Christians, the Jews and the treacherous apostate rulers have pounced on you," he said. "You have no other way out from this plight other than to wage jihad." >>> | Monday, February 08, 2010

VOICE OF AMERICA: Al-Qaida Threatens to Attack US Interests 'Everywhere' >>> | Monday, February 08, 2010

Yemen Qaeda Wants Red Sea Blocked, Website Says

REUTERS INDIA: DUBAI - The Yemen-based wing of al Qaeda, in a recording posted on the Internet on Monday, called on Somali insurgents to help gain control over a narrow strait at the mouth of the Red Sea to block U.S. shipments to Israel.

The wing's deputy leader, Saeed al-Shehri, urged Somalia's al Shabaab Islamist insurgents to help return the Bab al Mandab strait, which separates Yemen from the Horn of Africa, "to the lands of Islam".

"At such a time the Bab (al Mandab) will be closed and that will tighten the noose on the Jews (Israel), because through it America supports them by the Red Sea," Shehri said in the audio recording posted on a website often used by Islamist groups. >>> Editing by Michael Roddy | Tuesday, February 09, 2010

Terrorisme : Le no2 d'Al-Qaïda au Yémen menace d'attaquer «partout» les intérêts US

20 MINUTES ONLINE: Le numéro deux d'Al-Qaïda au Yémen a appelé ses partisans à attaquer «partout les intérêts américains et croisés».

Saïd al-Shihri a affirmé l'ambition du réseau de prendre le contrôle d'un détroit stratégique commandant l'entrée de la mer Rouge.

Dans un message audio mis en ligne lundi sur un site islamiste, Saïd al-Shihri, recherché par les autorités yéménites, exhorte les musulmans à «proclamer le jihad».

«Les intérêts américains et croisés se trouvent partout, et leurs agents se déplacent partout. Attaquez-les et éliminez autant d'ennemis que vous pouvez», lance le numéro deux d'Al-Qaïda dans la péninsule arabique (Aqpa).

Il accuse «les croisés et les sionistes» de mener «une invasion haineuse du Yémen» et appelle les tribus, très influentes et qui contrôlent de vastes régions échappant au contrôle du gouvernement, à «attaquer les agents qui complotent avec les croisés contre les musulmans». >>> ats/afp | Lundi 08 Février 2010

Al-Kaida ruft zu Anschlägen auf Saudi-Arabien und USA auf: Lebenszeichen des stellvertretenden Führers in Arabien

NZZ ONLINE: Der Ableger des Terrornetzwerks al-Kaida in Jemen hat zu Anschlägen gegen die saudiarabische Herrscherfamilie und gegen US-Einrichtungen in der Region aufgerufen.

Die am Montag im Internet verbreitete Audio-Botschaft der Kaida stammt von Said al-Jiri und ist das erste Lebenszeichen des stellvertretenden Führers der Kaida auf der Arabischen Halbinsel (AQAP) seit dem 24. Dezember. >>> ddp | Montag, 08. Februar 2010

Sunday, January 17, 2010

Terrorismus: Deutsche Islamisten stützen al-Qaida im Jemen

WELT ONLINE: Eine Gruppe deutscher Islamisten, die sich "Deutsche Taliban Mudschaheddin" nennt, hat einen Solidaritätsaufruf für Extremisten im Jemen gestartet. Die "Soldaten Allahs" kämpften dort gegen "Feinde des Islams" und bräuchten Hilfe in Form von "Geld, Waffen und Soldaten", heißt es in dem Aufruf.

Eine deutsche Islamistengruppe im pakistanischen Waziristan hat zur Unterstützung der jemenitischen Terroristen aufgerufen. In der im Internet veröffentlichten Botschaft der „Deutschen Taliban Mudschaheddin“ heißt es: „In diesen Tagen werden wir Zeugen heftiger Auseinandersetzungen, auf dem muslimischen Boden Jemens, zwischen den Soldaten Allahs und den Feinden des Islam.“ Dies geschehe „aufgrund der Aggressoren der jemenitischen Regierung und ihrer Herren aus dem Weißen Haus in Washington und der Unterstützung der Koalitionskräfte der Kreuzritter.“ >>> Von Florian Flade | Sonntag, 17. Januar 2010

Sunday, January 10, 2010

Iran und Saudi-Arabien: Stellvertreterkrieg im Jemen

ZEIT ONLINE: Die Regierung in Sanaa kämpft gegen schiitische Rebellen. Beide Kriegsparteien werden aus dem Ausland unterstützt, von Saudi-Arabien und Iran.

Saudische Soldaten rücken zur jemenitischen Grenze vor. Bild: Zeit Online

Die Kampfjets ließen den Rebellen keine Chance. Sie bombardierten die Stellungen der schiitischen Aufständischen im Jemen und töteten zahlreiche Kämpfer und Anhänger der Huthi-Miliz. Die Flugzeuge kämpfen für die jemenitische Regierung, das Kriegsgerät gehört aber der saudischen Armee. Das mächtige Nachbarland des Jemen unterstützt das sunnitische Regime in der Hauptstadt. Die schiitischen Rebellen sollen dagegen Waffen und Geld aus Iran erhalten.

Der Bürgerkrieg in der Provinz Saada im Jemen hat sich längst zu einem Stellvertreterkrieg der beiden Regionalmächte Iran und Saudi-Arabien entwickelt. Die Rivalen werfen sich gegenseitig vor, die jemenitischen Konfliktparteien aufzurüsten und sich in die inneren Angelegenheiten des Landes einzumischen. Riad beschuldigt Teheran, im Jemen eine zweite Hisbollah aufzubauen und den Terrorismus zu fördern. Iran warnt Saudi-Arabien, sich nicht weiter in den Bürgerkrieg einzumischen. >>> Von Hauke Friederichs | Donnerstag, 07. Januar 2010

Wednesday, January 06, 2010

Verfolgt wegen ihrer Religion: 70.000 Christen in nordkoreanischen Arbeitslagern

WELT ONLINE: Weltweit werden Christen wegen ihres Glaubens unterdrückt, eingesperrt, angegriffen und gezielt ermordet. In Nordkorea ist die Verfolgung am schärfsten, gefolgt vom Iran, Saudi-Arabien und Somalia. Aber auch die Regierung des Inselparadieses Malediven geht besonders hart gegen die "Ungläubigen" vor.

In keinem Land der Welt werden Christen nach Angaben des internationalen Missions- und Hilfswerkes Open Doors so unerbittlich unterdrückt und verfolgt wie im kommunistischen Nordkorea. Auch der Iran, Saudi-Arabien, Afghanistan und der Jemen stehen auf dem neuen „Weltverfolgungsindex“ der Kirchenorganisation weit oben. Insgesamt seien rund 100 Millionen Christen in 50 Ländern unterschiedlich schwerer Verfolgung aufgrund ihres Glaubens ausgesetzt.

In acht der zehn Länder mit der schlimmsten Christenverfolgung sei der Islam die vorherrschende Religion, erklärte das 1955 in den Niederlanden gegründete überkonfessionelle Hilfswerk, das auch in Deutschland aktiv ist. Nordkorea führt die Liste der Christenverfolger bereits zum achten Mal an. Das dortige Regime gehe gegen Mitglieder von Untergrundgemeinden, denen nach Schätzungen etwa 200.000 Menschen angehören, „mit Verhaftungen, Arbeitslagerstrafen für die gesamte Familie eines entdeckten Christen oder Hinrichtungen vor“. 70.000 nordkoreanische Christen seien derzeit in Arbeitslagern gefangen. >>> dpa/jay | Mittwoch, 06. Januar 2010

Monday, January 04, 2010

Angst vor möglichem Terroranschlag in Sanaa: Botschaften der USA und Grossbritannien bleiben vorerst geschlossen

NZZ ONLINE: Die USA und Grossbritannien fürchten sich vor einem möglichen Terroranschlag in der jemenitischen Hauptstadt Sanaa. Mehrere Botschaften blieben am Montag geschlossen. Derweil kann Jemen einen Erfolg in der Terror-Bekämpfung vorweisen.

Die Gefahr eines Terroranschlags in Jemen ist dieser Tage besonders gross. Die Terrororganisation Kaida hat angekündigt, einen grösseren Anschlag auf die jemenitische Hauptstadt verüben zu wollen. Damit wollen die Extremisten die Bombardements der letzten Tage auf ihre Stellungen rächen. Kaida-Kämpfer getötet >>> hoh. | Montag, 04. Januar 2010

Wednesday, November 11, 2009

Saudiarabien verhängt Seeblockade gegen Jemen: Drohender Konflikt mit Iran

NZZ ONLINE: Saudiarabien hat eine Seeblockade über die nordjemenitische Küste am Roten Meer verhängt. Zuvor hatte Iran die Länder der Region davor gewarnt, sich in die inneren Angelegenheit des Jemens einzumischen. >>> ap | Dienstag, 10. November 2009

Sunday, September 27, 2009


Terrordrohungen: Wohnungen von Islam-Konvertiten durchsucht

WELT ONLINE: Angesichts der Drohungen von Al-Qaida und Taliban, im Umfeld der Bundestagswahl einen Anschlag zu verüben, geht die Polizei verstärkt gegen militante Islamisten vor, die auch für eine Koranschule im Jemen werben. Es wurden offenbar 19 Wohnungen mutmaßlicher Islamisten in fünf Bundesländern durchsucht.

Die Polizei hat einem Zeitungsbericht zufolge 19 Wohnungen „mutmaßlicher Islamisten“ in fünf Bundesländern durchsucht. Wie die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ unter Berufung auf Sicherheitskreise berichtete, zielte die Aktion vom Mittwoch auf eine Gruppe deutscher Konvertiten, die verdächtigt würden, „für ein islamistisches Zentrum im Jemen zu werben“. Bei dem Hauptverdächtigen handele es sich um den Deutschen Alexander F. aus dem südbayerischen Weilheim, der sich lange im Jemen aufgehalten habe.

Zusammen mit zwei deutschen Islamisten aus dem südbadischen Freiburg, die beide im Jemen leben, soll er laut „FAS“ Konvertiten und andere Muslime aus Deutschland für den Besuch der Koranschule Dar-ul-Hadith in Dammaj geworben haben. Die Betreiber der Schule im jemenitischen Bürgerkriegsgebiet unterhielten „enge Kontakte zu Al-Qaida“. Es werde vermutet, dass „militärische Ausbildungslager an die Schule angeschlossen“ seien.

In der Koranschule halten sich nach Angaben der von der „FAS“ zitierten Sicherheitskreise zahlreiche Konvertiten aus Europa und den Vereinigten Staaten auf. Darunter sollen zehn Muslime aus Deutschland sein, unter ihnen sechs Konvertiten. >>> | Samstag, 26. September 2009

Friday, October 26, 2007

Jemen lässt Kaida-Terroristen frei

NEUE ZÜRCHER ZEITUNG: (ap) Jemenitische Behörden haben den Drahtzieher des blutigen Anschlags auf das US-Kriegsschiff «USS Cole» freigelassen. Der zur Kaida gehörende Jamal al-Badawi wurde 2004 wegen des Anschlags, bei dem 17 Menschen umgekommen waren, zum Tode verurteilt. Seine Strafe wurde in 15 Jahre Haft umgewandelt. Zusammen mit 22 anderen Kaida-Kämpfern gelang dem vom FBI gesuchten Terroristen noch im gleichen Jahr die Flucht aus dem Gefängnis. Jemen lässt Kaida-Terroristen frei: Al-Badawi war Drahtzieher des Anschlags auf «USS Cole» (mehr)

Mark Alexander