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Thursday, March 19, 2015

IS bekennt sich zu Anschlag in Tunis


TAGES ANZEIGER: Die blutige Attacke in der tunesischen Hauptstadt hätten «Ritter des Islamischen Staates» ausgeführt, heisst es in einer Botschaft. Darin wurde zudem das betroffene Bardo-Museum verunglimpft.

Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat sich zum Anschlag auf ausländische Touristen in Tunis bekannt. In einer heute im Internet verbreiteten Audiobotschaft wurden die Angreifer als «Ritter des Islamischen Staates» gewürdigt.

In einer Erklärung der sunnitischen Fanatiker vom so genannten Islamischen Staat war die Rede von einer «geheiligten Invasion in einen Unterschlupf der Ungläubigen und des Lasters im muslimischen Tunesien». » | rub/sda | Donnerstag, 19. März 2015

Saturday, September 21, 2013

Anschlag in Kenia: "Wenn ihr Muslime seid, werden wir euch verschonen"

DIE WELT: An einem zentralen Treffpunkt für Mitarbeiter westlicher Firmen und Hilfsorganisationen richten bewaffnete Terroristen ein Blutbad an. Die Islamisten kündigen in einer Erklärung weitere Angriffe an.

Bei einem Angriff auf das populäre Westgate Einkaufszentrum in Kenias Hauptstadt Nairobi sind nach Angaben der Hilfsorganisation "Rotes Kreuz Kenia" mindestens 30 Menschen ums Leben gekommen, es habe über 60 Verletzte gegeben. Die kenianische Regierung hat bislang 11 Tote bestätigt. Rund zehn maskierte Männer in kugelsicheren Westen waren am Samstagmittag gegen 12 Uhr Ortszeit mit Maschinenpistolen und Granaten in das gut besuchte Einkaufszentrum eingedrungen und hatten das Feuer auf Zivilisten eröffnet.

Am Samstagabend war die Situation noch nicht unter Kontrolle und weiter unübersichtlich. Die Angreifer haben nach Polizeiangaben sieben Geiseln genommen und sich noch immer in dem Einkaufszentrum verschanzt. Die Polizei schien mit der Situation überfordert, es dauerte eine halbe Stunde, bis sie mit einem größeren Aufgebot vor Ort war. Angehörige, die in Richtung des modernen Gebäudes drängten, wurden mit Tränengas zurückgehalten. Eine Spezialeinheit der kenianischen Armee rückte an, Geschäft für Geschäft in dem vierstöckigen Gebäude wurde nach den Bewaffneten abgesucht. » | Von Nicole Macheroux-Denault und Christian Putsch | Samstag, 21. Sepetember 2013

Thursday, February 21, 2013


Bombenterror in Damaskus: "Mein Gott, und wir nennen uns zivilisiert"

SPIEGEL ONLINE: Die Bomben gingen in einem Viertel hoch, in dem zwölf Schulen liegen - unter den Toten sind möglicherweise auch viele Kinder: Ein grauenhafter Anschlag hat das Zentrum von Damaskus erschüttert. Noch ist völlig unklar, wer hinter dem Terrorangriff steckt.

Auch wenige Stunden nach dem Anschlag ist die Straße al-Fayha in der Nachbarschaft des Hayat-Krankenhauses ein Ort des Grauens. Sirenen heulen, es stinkt nach Öl und Benzin, Verletzte hasten vorbei, notdürftig versorgt von den Sanitätern, die unmittelbar nach der Explosion der Bombe herbeigeeilt sind.

Ein Mann sammelt Leichenteile ein, eine kleine Hand, den Teil eines menschlichen Schopfes mit schwarzen Haaren, ein kleiner Klumpen Fleisch. Er sammelt alles in einer Plastiktüte. Neben ihm stöhnt der Imam Khaldun al-Khani unter seinem weißen Turban: "Mein Gott, und wir nennen uns zivilisiert. Was tun Menschen anderen Menschen heutzutage nur an?" » | Aus Damaskus berichtet Thilo Thielke | Donnerstag, 21. Februar 2013

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Wednesday, March 21, 2012

Terroralarm in Paris: Bombe explodiert vor indonesischer Botschaft

STERN.DE: Vor der indonesischen Botschaft in Paris ist am Mittwochmorgen ein Sprengsatz explodiert. Dabei sei niemand verletzt worden. Unklar ist, ob der Anschlag im Zusammenhang mit den Morden von Toulouse steht.

Eine Paketbombe hat am Mittwochmorgen vor der indonesischen Botschaft in Paris schweren Sachschaden angerichtet. Nach ersten Erkenntnissen hatten drei Unbekannte das Paket vor dem Gebäude im 16. Pariser Arrondissement deponiert, berichtete die Nachrichtenagentur AFP unter Berufung auf Polizeikreise. Verletzt wurde niemand. Ein Angestellter der Botschaft hatte demnach das Paket entdeckt und Alarm geschlagen. Da zu der Zeit nur wenig Menschen auf der Straße waren, wurde niemand verletzt. » | kgi/DPA/AFP | Mittwoch, 21. März 2012

Tuesday, January 25, 2011

Attentat de Moscou : la piste des rebelles caucasiens

LE FIGARO: L'attaque qui a fait 35 morts lundi dans le principal aéroport russe pourrait être l'oeuvre d'une femme kamikaze. Dmitri Medvedev s'en prend à la direction de l'aéroport.

«L'Emirat du Caucase» en ligne de mire. Au lendemain de l'attaque à l'aéroport de Moscou-Domodedovo (35 morts selon le dernier bilan), les enquêteurs russes estiment que l'attentat a probablement été commis par une femme kamikaze accompagnée d'un complice. Un mode opératoire «habituel» pour les rebelles du Caucase du Nord. >>> Par lefigaro.fr | Mardi 25 Janvier 2011

WELT ONLINE: Terroranschlag – Es soll eine Frau gewesen sein: Die Explosion am Flughafen Domodedowo geschah in dem Moment, in dem eine Frau ihre Tasche öffnete. Unter den 35 Toten ist ein Deutscher. >>> afp/dapd/dpa/rtr/sam | Dienstag, 25. Januar 2011

THE DAILY TELEGRAPH: Moscow airport bombing victim Gordon Cousland was due to marry in April: A Briton who was among at least 35 people killed as by suicide bomber at Russia’s busiest airport has been named as Gordon Campbell Cousland. >>> Martin Beckford, and Andrew Osborn in Moscow | Monday, January 24, 2011

Monday, December 20, 2010

Schweden nach dem Terroranschlag: „Wir haben es immer gesagt“

FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: Nach dem misslungenen Terroranschlag in Stockholm trumpfen die Rechtspopulisten in Schweden auf und fordern eine „offene Debatte“; die Gefahr müsse endlich ernst genommen werden. Islamistischen Fundamentalisten sei in Schweden ein „roter Teppich“ ausgerollt worden.

Am Tag nach dem Terroranschlag von Stockholm legte Fredrik Reinfeldt auf eine Feststellung besonderen Wert. „Es ist wichtig“, sagte der Ministerpräsident, „dass wir unsere offene Gesellschaft verteidigen und keine voreiligen Schlüsse ziehen.“ Anderenfalls drohten unerwünschte Spannungen in der schwedischen Gesellschaft. Doch die rechtspopulistischen Schwedendemokraten, seit der Wahl vom September im Reichstag vertreten, wollten nicht warten. Sie verlangten „eine aktuelle Debatte im Parlament über gewaltbereiten islamischen Extremismus“ – und zwar „aufgrund des großen öffentlichen Interesses so schnell wie möglich“.

Parteichef Jimmie Åkesson forderte im „Svenska Dagbladet“ eine offene Debatte; die Gefahr müsse endlich ernst genommen werden. Doch die Bereitschaft der anderen Parteien, die Diskussion tatsächlich offen und mit den Schwedendemokraten zu führen, dürfte spätestens dann versiegt sein, als deren Parteisekretär Björn Söder der gesamten politischen Konkurrenz vorwarf, sie hätten den islamischen Fundamentalisten in Schweden „den roten Teppich“ ausgerollt. Johan Linander von der mitregierenden Zentrumspartei gab sich empört. Soweit er verstehe, seien die Schwedendemokraten ohnehin gegen alle eingewanderten Muslime. „Sie geben einer ganz Gruppe die Schuld für die Tat eines Einzelnen, das ist sehr gefährlich.“ >>> Von Matthias Wyssuwa | Freitag, 17. Dezember 2010

Monday, January 04, 2010

Angst vor möglichem Terroranschlag in Sanaa: Botschaften der USA und Grossbritannien bleiben vorerst geschlossen

NZZ ONLINE: Die USA und Grossbritannien fürchten sich vor einem möglichen Terroranschlag in der jemenitischen Hauptstadt Sanaa. Mehrere Botschaften blieben am Montag geschlossen. Derweil kann Jemen einen Erfolg in der Terror-Bekämpfung vorweisen.

Die Gefahr eines Terroranschlags in Jemen ist dieser Tage besonders gross. Die Terrororganisation Kaida hat angekündigt, einen grösseren Anschlag auf die jemenitische Hauptstadt verüben zu wollen. Damit wollen die Extremisten die Bombardements der letzten Tage auf ihre Stellungen rächen. Kaida-Kämpfer getötet >>> hoh. | Montag, 04. Januar 2010

Friday, April 25, 2008

Interpol warnt vor Terroranschlag bei Olympischen Spielen

FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: Peking - 25. April 2008 Die Internationale Polizeibehörde Interpol hat vor einem möglichen Terroranschlag von Al Qaida und gewalttätigen Tibet-Protesten während der Olympischen Sommerspiele in Peking gewarnt. Ein Anschlag sei „eine reale Möglichkeit“, sagte Interpol-Generalsekretär Ronald Noble am Freitag in Peking bei einer Konferenz über die Kooperation im Sicherheitsbereich. „Wir müssen uns auf die Möglichkeit vorbereiten, dass Al Qaida oder eine andere terroristische Gruppe versuchen wird, einen tödlichen Anschlag während der Spiele zu verüben.“ Interpol warnt vor Terroranschlag bei Olympischen Spielen >>>

The Dawning of a New Dark Age (Taschenbuch)
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