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Saturday, January 12, 2013
Saturday, February 12, 2011
WELT ONLINE: Zu viele Bilder von jubelnden Menschenmassen aus Kairo will das chinesische Regime seinem Volk vorsichtshalber nicht zumuten.
In der Berichterstattung über den Rücktritt des ägyptischen Präsidenten Husni Mubarak versucht China offenbar, die Bedeutung der Massenproteste herunterzuspielen. Beobachter gehen davon aus, dass Peking seine Bürger so davon abhalten will, ihrerseits gegen die Regierung auf die Straße zu gehen.
Die meisten Zeitungen und Internetportale veröffentlichten lediglich eine knappe Meldung der amtlichen Nachrichtenagentur Xinhua über den Rücktritt Mubaraks. Die Massenproteste, die letztlich zum Sturz des ägyptischen Präsidenten führten, wurden nur kurz erwähnt. >>> dpa/reuters/str | Samstag, 12. Februar 2011
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Wednesday, February 03, 2010
NZZ ONLINE: Der amerikanische Präsident Barack Obama will trotz der Warnungen aus Peking den Dalai Lama treffen. Das teilte ein Sprecher des Weissen Hauses am Dienstag mit, ohne einen Termin für ein Treffen Obamas mit dem geistlichen Oberhaupt der Tibeter zu nennen.
«Der Präsident hat der chinesischen Führung während seiner Reise im vergangenen Jahr gesagt, dass er den Dalai Lama treffen werde», sagte der Sprecher weiter. «Um es klar zu sagen, die USA betrachten Tibet als einen Teil von China.» Die amerikanische Regierung sei jedoch über die Menschenrechte und die Art und Weise, wie die Tibeter behandelt würden, beunruhigt. Die USA forderten die chinesische Führung auf, die einzigartigen kulturellen und religiösen Traditionen zu schützen.
Der Dalai Lama will am 16. Februar für zehn Tage in die USA reisen. >>> sda/dpa | Dienstag, 02. Februar 2010
Friday, April 25, 2008
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: Peking - 25. April 2008 Die Internationale Polizeibehörde Interpol hat vor einem möglichen Terroranschlag von Al Qaida und gewalttätigen Tibet-Protesten während der Olympischen Sommerspiele in Peking gewarnt. Ein Anschlag sei „eine reale Möglichkeit“, sagte Interpol-Generalsekretär Ronald Noble am Freitag in Peking bei einer Konferenz über die Kooperation im Sicherheitsbereich. „Wir müssen uns auf die Möglichkeit vorbereiten, dass Al Qaida oder eine andere terroristische Gruppe versuchen wird, einen tödlichen Anschlag während der Spiele zu verüben.“ Interpol warnt vor Terroranschlag bei Olympischen Spielen >>>
The Dawning of a New Dark Age (Taschenbuch)
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Wednesday, April 09, 2008
NZZ Online: Präsident Sarkozy hat die Entscheidung über seine Teilnahme an der Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele in Peking von der Wiederaufnahme des Dialoges zwischen China und dem Dalai Lama abhängig gemacht. In einer Stellungnahme am Tag nach dem Fiasko der Olympia-Fackel-Stafette in Paris bedauerte der Staatschef das «für jeden etwas traurige Schauspiel» der Zwischenfälle. Zugleich bekundete er indes auch sein Verständnis für die Solidaritätskundgebungen zugunsten Tibets und des Dalai Lama. Die meisten Manifestanten hätten übrigens von ihrem in einer Demokratie selbstverständlichen Demonstrationsrecht in völlig korrekter Weise Gebrauch gemacht. Dass das olympische Feuer und einige der als Stafettenläufer mitwirkenden Sportler ausgepfiffen worden seien, bleibe indes zu bedauern. Bedingung Sarkozys für die Reise nach Peking: Forderung nach Dialog Chinas mit dem Dalai Lama >>>
The Dawning of a New Dark Age (Paperback)
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