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Friday, September 20, 2024
Wie tief sitzt der Hass gegen Muslime in Europa? | ARTE Europa Weekly - Die Woche
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Europa,
Islamfeindlichkeit,
Islamophobie
Thursday, April 13, 2017
Verfassungsreferendum in der Türkei: Erdogan wirft Europa Faschismus und Islamfeindlichkeit vor
Monday, October 03, 2016
Anne Will: Ungarn will keine Muslime - Wird Islamfeindlichkeit salonfähig? | 02.10.2016
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Ungarn
Sunday, November 22, 2015
Tollwütige Hunde und Klapperschlangen
Nach den Terroranschlägen in Paris wird die Kontroverse über die Aufnahme syrischer Flüchtlinge in den USA von einer zusehends radikaleren Sprache sowie Forderungen nach einer amerikanischen Abschottung gegenüber Muslimen geprägt. In der vergangenen Woche wurden syrische Flüchtlinge von amerikanischen Politikern unter anderem mit «Klapperschlangen» und «tollwütigen Hunden» verglichen. Derzeit halten sich rund 2000 Flüchtlinge aus Syrien im Land auf, doch plant Präsident Obama 2016 die Einreise von weiteren 10'000 Flüchtlingen. » | Martin Kilian, Korrespondent | Sonntag, 22. November 2015
Tuesday, April 15, 2014
Saturday, October 12, 2013
Warum hat Deutschland Angst vor Muslimen?
Wer hat Angst vorm Muselmann? - Islamfeindlichkeit in Deutschland
Die Debatte, die Ex-Bundespräsident Christian Wulff mit seiner Aussage "Der Islam gehört zu Deutschland" anstieß, bekommt damit neue Nahrung. Dabei sind längst nicht alle Muslime religiös praktizierend. Weniger als 20 Prozent von ihnen sind in Moschee-Verbänden organisiert. Die muslimische Welt ist vielfältiger, als es von außen wahrgenommen wird. Unbeirrt davon wird der Islam immer wieder als Integrationsfaktor betrachtet - nach dem Motto, wer die Religion integriert, integriert die Gläubigen.
So soll in Hessen die religiöse Unterweisung nicht mehr den Imamen vorbehalten werden. Ab dem kommenden Schuljahr wird es an hessischen Schulen islamischen Religionsunterricht für muslimische Schüler geben. Doch kann das Motto "Integration durch Religion" gelingen? Und woher rühren die Vorbehalte in der Bevölkerung? "Horizonte" diskutiert diese Fragen im Studio und konfrontiert unterschiedliche Gruppen in Hessen mit den Ergebnissen des "Religionsmonitors".
Saturday, October 29, 2011
NZZ ONLINE: Auf dem Bundesplatz in Bern haben Muslime gegen islamfeindliche Tendenzen in der Gesellschaft protestiert. Viele Blicke zog ein grosses, aufblasbares Minarett auf sich, das die Organisatoren gleich neben der Bühne aufgestellt hatten.
Rund 2000 Menschen haben auf dem Bundesplatz in Bern gegen Islamophobie protestiert. Redner aus dem In- und Ausland kritisierten die Diskriminierung von Muslimen im Alltag.
Zum «Tag gegen Islamophobie und Rassismus» hatte der Islamische Zentralrat Schweiz (IZRS) aufgerufen. Als einer der ersten Redner betrat am Nachmittag IZRS-Präsident Nicolas Blancho die Bühne. Hinter ihm waren grosse gelbe Buchstaben aufgestellt, die das Wort Islamophobie bildeten. » | sda | Samstag 29. Oktober 2011
Friday, May 22, 2009
TAGES ANZEIGER: Weil ein Beamter das Gottesbuch missachtet haben soll, zogen heute aufgebrachte Muslime durch die Strassen. Dabei flogen auch Steine gegen die gross aufmarschierte Polizei.
In Athen haben heute rund tausend Muslime «gegen Rassismus und Islamfeindlichkeit» demonstriert. Bei der Demonstration kam es zu Zusammenstössen. Die Muslime warfen Steine und Latten gegen die Polizisten. Zudem zerstörten sie mehrere Ampeln und Bushaltestellen. Die Polizei setzte Tränengas ein. Zum Protest hatten mehrere Organisationen, Menschenrechts- und Einwanderergruppen aufgerufen.
Am Donnerstag war es bereits zu gewaltsamen Zusammenstössen mit Polizisten gekommen, als rund 1500 Menschen laut Polizei durch das Arbeiterviertel Kypseli zogen und gegen eine angebliche Koranschändung durch einen Polizisten protestierten. >>> oku/sdan | Freitag, 22. Mai 2009
REUTERS: Muslims Protest Alleged Koran Destruction in Greece
ATHENS - Hundreds of Muslims marched through central Athens on Thursday, damaging shops and cars, to protest what they said was the destruction of a Koran by a Greek policeman.
The president of the Muslim Union of Greece, Naim Elghandour, said that during police checks at a Syrian-owned coffee shop on Wednesday, an officer took a customer's Koran, tore it up, threw it on the floor and stomped on it. >>> By Dina Kyriakidou, © Thomson Reuters 2009 All rights reserved | Friday, May 22, 2009
Thursday, March 13, 2008
NZZ Online: Die Organisation der Islamischen Konferenz hat zu Beginn ihres Gipfels in Dakar vor zunehmender Islamfeindlichkeit gewarnt. In einem Bericht zu dem Thema ist auch die in der Schweiz lancierte Minarettverbots-Initiative aufgeführt.
(sda) Mit «Beunruhigung» reagierte die Organisation der Islamischen Konferenz (OIC) auf die im Mai 2007 von SVP-nahen Kreisen lancierte Initiative zum Verbot von Minaretten. Das Vorhaben in der Schweiz ist im gleichen Kapitel erwähnt wie die islamfeindlichen Karikaturen und der Koran-feindliche Kurzfilm des niederländischen Abgeordneten Geert Wilders.
OIC-Generalsekretär Ekmeleddin Ihsanoglu sei von der Schweizer Botschaft in Saudi-Arabien über die Hintergründe der Initiative aufgeklärt worden, schreiben die Verfasser des Berichts.
«Vier von sieben Mitgliedern des Bundesrates sowie eine bedeutende Zahl von Parteien, Vereinigungen und Gruppen» hätten das Vorhaben kritisiert, teilte die Schweizer Botschaft dem OIC-Bericht zufolge am 5. Januar mit. Warnung vor zunehmender Islamfeindlichkeit: Konferenz in Dakar über Schweizer Minarett-Initiative beunruhigt
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