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Saturday, December 02, 2023

Unter Generalverdacht

Mit Hass zu kämpfen: „Wohl keine andere Minderheit in Deutschland hat so heftig mit Vorurteilen zu kämpfen wie Muslime“, meint der Autor Alexander Jürgs. | Bild: LUCAS BÄUML

MUSLIMFEINDLICHKEIT UND JUDENHASS

FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: Die Dimension der Muslimfeindlichkeit wurde lange unterschätzt. Dagegen muss etwas unternommen werden. Wer deshalb aber muslimischen Antisemitismus kleinredet, tut der Debatte keinen Gefallen. Eine Analyse.

Das Problem ist groß, darüber gesprochen wird viel zu wenig: Muslimfeindlichkeit. Wohl jeder zweite Deutsche hat Vorurteile gegenüber Muslimen und bejaht pauschalisierende Aussagen über die Mitglieder der islamischen Religion. Mehr als jeder Dritte will in seinem Heimatort keinen Bürgermeister muslimischen Glaubens haben. 38 Prozent der Deutschen fühlen sich „durch die vielen Muslime manchmal wie ein Fremder im eigenen Land“.

Mehr als die Hälfte der Deutschen sagt: Der Islam passt nicht in die Gesellschaft. 30 Prozent wollen, obwohl es gegen das Grundgesetz verstoßen würde, dass die Religionsfreiheit für Muslime eingeschränkt wird. Und 29 Prozent wollen ihnen die Zuwanderung nach Deutschland am liebsten generell verbieten. Schockierend, oder? » | Ein Kommentar von Alexander Jürgs | Samstag, 2. Dezember 2023

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Thursday, May 12, 2022

En Inde, une vague d’islamophobie nourrie par le pouvoir

LE MONDE – PODCAST : Qu’est-ce que l’hindutva, cette idéologie suprémaciste prônée par le premier ministre indien ? Alors que les attaques contre les musulmans se multiplient dans le pays, Sophie Landrin, correspondante du « Monde » à New Delhi, décrypte la situation dans ce podcast.

Une vague d’islamophobie déferle sur l’Inde. Ces dernières semaines, de nombreuses opérations punitives contre des musulmans ont été menées par des extrémistes hindous et encouragées par des membres du BJP, le parti du premier ministre, Narendra Modi. » | Par Esther Michon | jeudi 12 mai 2022

Saturday, February 21, 2015

Hass auf Muslime erreicht neuen Höhepunkt


TAGES ANZEIGER: Menschen mit muslimischem Hintergrund werden in Skandinavien immer mehr zu Sündenböcken. Antimuslimische Parteien in Norwegen, Schweden und Dänemark erhalten Zulauf.

Es ist eine schöne Geste. In Oslo wollen morgen Samstag über achthundert junge Muslime eine menschliche Schutzkette um eine Synagoge errichten. Die Idee des erst 17-jährigen Initiators kommt nicht von ungefähr. «Wir sind nicht alle Terroristen», lautet die Aussage, die dahintersteckt. Denn das ist im Volk und bei Toppolitikern aus der Mitte nicht mehr selbstverständlich.

Rechtspopulisten vor Sieg

Die Stimmung gegenüber Muslimen hat sich in Skandinavien und ganz besonders in Dänemark seit den New Yorker Anschlägen von 2001 und der Mohammed-Karikaturen-Krise mit Ausschreitungen in der islamischen Welt gegen Dänemark 2006 erheblich verschlechtert. … » | Von André Anwar | Stockholm | Freitag, 20. Februar 2015

Friday, December 12, 2014

PEGIDA: Merkel verurteilt Anti-Islam-Bewegung

ZEIT ONLINE: Es gebe in Deutschland keinen Platz für Hetze gegen Gläubige oder Fremdenfeindlichkeit, sagt die Bundeskanzlerin. Joachim Gauck nennt die Pegida-Anhänger Chaoten.

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sieht die Demonstrationen der Anti-Islam-Bewegung Pegida kritisch. Mit Blick auf die jüngsten Proteste des Bündnisses sagte die stellvertretende Regierungssprecherin Christiane Wirtz in Berlin, es gebe in Deutschland keinen Platz für Hetze gegen Gläubige, für Islamophobie oder Fremdenfeindlichkeit. Merkel verurteile solche Tendenzen auf das Schärfste.

Dennoch müsse die Regierung die Sorgen der Bürger ernst nehmen. Die Zuwanderung nach Deutschland und die steigenden Asylbewerberzahlen beschäftigten die Bevölkerung, sagte die Sprecherin. » | dpa/sdo | Freitag, 12. Dezember 2014

Tuesday, November 13, 2012

A Bruxelles, le sapin de Noël fait polémique

LE FIGARO: Le conifère installé traditionnellement sur la Grand-Place de Bruxelles est remplacé cette année par une structure métallique lumineuse, suscitant des réactions parfois islamophobes.

C'est un sapin «électronique» de 24 mètres de haut qui remplacera cette année le traditionnel arbre de Noël de la Grand-Place de Bruxelles. Mis en avant à l'occasion de la célébration des fêtes de fin d'année dans la capitale belge, le Xmas Tree, un «sapin 2.0» en acier du label créatif 1024 Architecture, s'inscrit dans une démarche artistique qui a vocation à «dépoussiérer Noël», selon la municipalité.

Mais cette volonté de modernité initiée par le maire bruxellois, Freddy Thielemans, n'est pas du goût d'une partie de la population. C'est le cas d'une élue locale du parti chrétien-démocrate flamand CD&V, Bianca Debaets, qui a avancé l'argument du motif religieux à l'origine de cet abandon du sapin naturel, selon Le Soir. Pour la conseillère, tout a commencé quand l'appellation «Marché de Noël» a été remplacée par celle de «Plaisirs d'Hivers», balayant toute «référence à la fête de Noël». «Qu'arrivera-t-il ensuite? La suppression des œufs de Pâques parce qu'ils se réfèrent à Pâques?», demandait la conseillère municipale dans une interview à Brusselnieuws. Elle regrettait également la disparition de la crèche de la Nativité ; une crèche qui sera pourtant montée comme chaque année, a rassuré le maire. » | Par Gary Assouline | lundi 12 novembre 2012