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Saturday, March 09, 2019
Niklas Frank: "Die Deutschen müssten wissen, wohin es führt" | DW Deutsch
Sunday, October 18, 2015
Fremdenfeindlichkeit im Netz: EU soll Hasskommentare löschen lassen
Die EU will entschlossen gegen Hassbotschaften in sozialen Netzwerken vorgehen. Europas Justizminister forderten am Freitag die EU-Kommission auf, Gespräche mit Internet-Anbietern über ein abgestimmtes Vorgehen zu führen, um die Botschaften schnell zu löschen. Die luxemburgische EU-Ratspräsidentschaft forderte die Mitgliedstaaten zudem auf, strafrechtlich entschlossener gegen Verfasser vorzugehen.
Fremdenfeindliche Hassbotschaften seien „nicht hinnehmbar“, sagte Luxemburgs Justizminister Félix Braz, dessen Land derzeit den EU-Vorsitz hat. Die Justizminister nähmen die Hassbotschaften „sehr ernst“ und würden sich abermals im Dezember mit dem Thema befassen. » | Quelle: AFP | Samstag, 10. Oktober 2015
Labels:
EU,
Fremdenfeindlichkeit,
Hasskommentare,
Internet,
Netz
Tuesday, October 13, 2015
Dunkles Deutschland – Die Front der Fremdenfeinde
Friday, December 12, 2014
PEGIDA: Merkel verurteilt Anti-Islam-Bewegung
ZEIT ONLINE: Es gebe in Deutschland keinen Platz für Hetze gegen Gläubige oder Fremdenfeindlichkeit, sagt die Bundeskanzlerin. Joachim Gauck nennt die Pegida-Anhänger Chaoten.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sieht die Demonstrationen der Anti-Islam-Bewegung Pegida kritisch. Mit Blick auf die jüngsten Proteste des Bündnisses sagte die stellvertretende Regierungssprecherin Christiane Wirtz in Berlin, es gebe in Deutschland keinen Platz für Hetze gegen Gläubige, für Islamophobie oder Fremdenfeindlichkeit. Merkel verurteile solche Tendenzen auf das Schärfste.
Dennoch müsse die Regierung die Sorgen der Bürger ernst nehmen. Die Zuwanderung nach Deutschland und die steigenden Asylbewerberzahlen beschäftigten die Bevölkerung, sagte die Sprecherin. » | dpa/sdo | Freitag, 12. Dezember 2014
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sieht die Demonstrationen der Anti-Islam-Bewegung Pegida kritisch. Mit Blick auf die jüngsten Proteste des Bündnisses sagte die stellvertretende Regierungssprecherin Christiane Wirtz in Berlin, es gebe in Deutschland keinen Platz für Hetze gegen Gläubige, für Islamophobie oder Fremdenfeindlichkeit. Merkel verurteile solche Tendenzen auf das Schärfste.
Dennoch müsse die Regierung die Sorgen der Bürger ernst nehmen. Die Zuwanderung nach Deutschland und die steigenden Asylbewerberzahlen beschäftigten die Bevölkerung, sagte die Sprecherin. » | dpa/sdo | Freitag, 12. Dezember 2014
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