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Thursday, October 03, 2024
Israel-Hass in Deutschland: Straßen-Demos zeigen, "Integration und Erinnerungskultur gescheitert!"
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Monday, August 19, 2024
Jüdische Menschen als Feindbild - Antisemitismus von allen Seiten I frontal
Aug 14, 2024 | Seit dem Terrorangriff der Hamas auf Israel hat sich die Zahl antisemitischer Gewalttaten deutlich erhöht. Der Verfassungsschutz spricht von einer neuen Bedrohungslage: Auf der Straße und an Universitäten werden jüdische Menschen offen beleidigt, diffamiert und angegriffen.
Ein pro-palästinensischer Student prügelte seinen Kommilitonen Lahav Shapira krankenhausreif - mitten in Berlin. Die Folgen: Schädel-Hirn-Trauma, Nasenbeinbruch und Hirnblutung.
Der Präsident des Verfassungsschutzes Thomas Haldenwang warnt vor neuen Allianzen zwischen rechten, linken und islamischen Extremisten. Antisemitismus verbinde sie alle als gemeinsames Ideologieelement. Haldenwang mahnt, dass alle Deutschen verantwortlich seien, um jüdisches Leben in Deutschland möglich zu machen.
Ein pro-palästinensischer Student prügelte seinen Kommilitonen Lahav Shapira krankenhausreif - mitten in Berlin. Die Folgen: Schädel-Hirn-Trauma, Nasenbeinbruch und Hirnblutung.
Der Präsident des Verfassungsschutzes Thomas Haldenwang warnt vor neuen Allianzen zwischen rechten, linken und islamischen Extremisten. Antisemitismus verbinde sie alle als gemeinsames Ideologieelement. Haldenwang mahnt, dass alle Deutschen verantwortlich seien, um jüdisches Leben in Deutschland möglich zu machen.
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Friday, January 26, 2024
Judenhass - Unser Leben nach dem 7. Oktober | Reportage | Kontraste
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Saturday, December 02, 2023
Unter Generalverdacht
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: Die Dimension der Muslimfeindlichkeit wurde lange unterschätzt. Dagegen muss etwas unternommen werden. Wer deshalb aber muslimischen Antisemitismus kleinredet, tut der Debatte keinen Gefallen. Eine Analyse.
Das Problem ist groß, darüber gesprochen wird viel zu wenig: Muslimfeindlichkeit. Wohl jeder zweite Deutsche hat Vorurteile gegenüber Muslimen und bejaht pauschalisierende Aussagen über die Mitglieder der islamischen Religion. Mehr als jeder Dritte will in seinem Heimatort keinen Bürgermeister muslimischen Glaubens haben. 38 Prozent der Deutschen fühlen sich „durch die vielen Muslime manchmal wie ein Fremder im eigenen Land“.
Mehr als die Hälfte der Deutschen sagt: Der Islam passt nicht in die Gesellschaft. 30 Prozent wollen, obwohl es gegen das Grundgesetz verstoßen würde, dass die Religionsfreiheit für Muslime eingeschränkt wird. Und 29 Prozent wollen ihnen die Zuwanderung nach Deutschland am liebsten generell verbieten. Schockierend, oder? » | Ein Kommentar von Alexander Jürgs | Samstag, 2. Dezember 2023
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Friday, December 01, 2023
Liberale Imamin Seyran Ates wird von konservativen Muslimen mit dem Tode bedroht | DW Nachrichten
Thursday, November 30, 2023
Antisemitismus: Das Schweigen der Kulturszene | DW Nachrichten
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Sunday, November 12, 2023
Holocaust-Überlebende zum Juden-Hass: "Schon mit der Muttermilch Antisemitismus gelernt"
Welch eine anmutige, liebevolle, weise, alte Dame! – Mark
Thursday, November 09, 2023
November-Pogrome 1938: Wie wurden aus Nachbarn Todfeinde? | How Did Neighbours Become Mortal Enemies?
Nov 8, 2018 | Im November 1938 kommt es zu brutalen Ausschreitungen gegen Juden in Deutschland. Synagogen werden angezündet, jüdische Mitbürger verfolgt und angegriffen. Doch wie wurden aus Nachbarn Todfeinde?
Anfang des 20. Jahrhundert scheinen Juden in der deutschen Gesellschaft angekommen. Aber mit dem 1933 verstaatlichten Judenhass schwingt die Stimmung in der Bevölkerung um. Juden gelten als Sündenböcke, überall wo Unzufriedenheit herrscht. Der bestehende Neid auf die meist erfolgreichen jüdischen Unternehmer wird genutzt, um gezielt ein Feindbild aufzubauen. Die Nationalsozialisten beginnen zunächst damit polnisch-stämmige Juden nach Polen abzuschieben, wo sie jedoch auch nicht aufgenommen werden. Mit dem Attentat auf einen deutschen Diplomaten will der junge Herschel Grynszpan auf die verzweifelte Lage der jüdischen Familien aufmerksam machen. Doch die Propaganda verfälscht die einsame Verzweiflungstat wirkungsvoll zum Angriff einer angeblichen „jüdischen Weltverschwörung“. Es folgt eine bis dahin unvorstellbare Woge der Zerstörung, Brandstiftung, Plünderung bis hin zum Totschlag.
Dieses Video ist eine Produktion des ZDF
Autor: Peter Hartl.
Die Reichspogromnacht: Köln im November 1938 | Köln im Dritten Reich
Oct 24, 2018 | Vor 80 Jahren, am 9. November 1938, brannten in ganz Deutschland jüdische Gotteshäuser, wurden deutsche Juden von organisierten Nazi-Horden gejagt, misshandelt und auch getötet. Deutschlandweit wurden in dieser Nacht 30.000 Menschen verschleppt, unzählige Wohnungen und Geschäfte verwüstet.
Dieser Ausschnitt aus der Doku-Reihe: Köln im ""Dritten Reich" schildert die damals als "Reichskritallnacht" verharmlosten Pogrome aus Kölner Perspektive. Für die NS-Diktatur markiert dieser Tag den Wandel zu einer ungehemmten offenkundig verbrecherischen Politik und deshalb eine Zäsur.
Dieses Video ist Teil der mehrteiligen Doku-Reihe "Köln im "Dritten Reich"".
Dieser Ausschnitt aus der Doku-Reihe: Köln im ""Dritten Reich" schildert die damals als "Reichskritallnacht" verharmlosten Pogrome aus Kölner Perspektive. Für die NS-Diktatur markiert dieser Tag den Wandel zu einer ungehemmten offenkundig verbrecherischen Politik und deshalb eine Zäsur.
Dieses Video ist Teil der mehrteiligen Doku-Reihe "Köln im "Dritten Reich"".
Sunday, October 15, 2023
Judenfeindliche Schmierereien in Berlin: Das ist die Bilanz der Polizei
BERLINER ZEITUNG: Davidsterne an Haustüren, judenfeindliche und palästinensische Sprüche: Nach Ausbruch des Israel-Kriegs zählt die Polizei täglich Schmierereien in Berlin. Die Bilanz vom Samstag.
Ein Berliner Polizist übermalt eine israelfeindliche Schmiererei. | Morris Pudwell
Nach Ausbruch des Israel-Kriegs hat die Polizei auch am Samstag und in der Nacht zu Sonntag wieder etliche israel- und judenfeindliche Schmierereien entdeckt und beseitigt. Bei Demonstrationen kam es zu Zusammenstößen mit Polizeibeamten. Am Sonntag wurde eine weitere Bilanz veröffentlicht. » | Christian Gehrke | Sonntag, 15. Oktober 2023
Palästinenser-Proteste: Explodierende Böller und Pfefferspray auf dem Potsdamer Platz: Etwa 1000 Menschen versammelten sich am Sonntag in Berlin-Mitte. Die Polizei musste mit mehreren Hundertschaften anrücken. »
Nach Ausbruch des Israel-Kriegs hat die Polizei auch am Samstag und in der Nacht zu Sonntag wieder etliche israel- und judenfeindliche Schmierereien entdeckt und beseitigt. Bei Demonstrationen kam es zu Zusammenstößen mit Polizeibeamten. Am Sonntag wurde eine weitere Bilanz veröffentlicht. » | Christian Gehrke | Sonntag, 15. Oktober 2023
Palästinenser-Proteste: Explodierende Böller und Pfefferspray auf dem Potsdamer Platz: Etwa 1000 Menschen versammelten sich am Sonntag in Berlin-Mitte. Die Polizei musste mit mehreren Hundertschaften anrücken. »
Monday, February 16, 2015
Frankreichs Juden in Angst
DIE PRESSE: Antisemitische Übergriffe eskalieren in jüngster Zeit vor allem in Frankreich. Eine Haupttriebkraft dahinter ist Rache: Vor allem Islamisten wollen so die Leiden der Palästinenser vergelten.
Kein Monat vergeht in Frankreich ohne erschreckende Übergriffe auf Juden und ihren Alltag. Es vergeht auch keine Woche ohne beschwörende Äußerungen der Politiker: Sie rufen das Land händeringend auf, sich vereint dem Antisemitismus entgegenzustellen - es müsse ein "Ruck" durch die Nation gehen. Unter den Juden wachsen unterdessen die Angst und der Wunsch, nach Israel auszuwandern.
Immer wieder lockt auch Israels Regierungschef Benjamin Netanyahu sie an: Nach jedem größeren Zwischenfall lädt er sie ein, Frankreich nun den Rücken zu kehren. Das akzeptiert Staatschef Francois [sic] Hollande nicht.
"Nein zum Antisemitismus, dem Krebs unserer Gesellschaft." So hieß es im Dezember als Antwort auf den "Horror von Creteil": Vermummte und bewaffnete Männer hatten in dem Pariser Vorort bewusst ein jüdisches Paar tyrannisiert und ausgeraubt. Die Frau wurde vergewaltigt. Schon damals versprach Innenminister Bernard Cazeneuve, den Kampf gegen den Rassismus und Antisemitismus zur "nationalen Sache" zu machen und die Juden zu schützen. » | DiePresse.com | Montag, 16. Februar 2015
Kein Monat vergeht in Frankreich ohne erschreckende Übergriffe auf Juden und ihren Alltag. Es vergeht auch keine Woche ohne beschwörende Äußerungen der Politiker: Sie rufen das Land händeringend auf, sich vereint dem Antisemitismus entgegenzustellen - es müsse ein "Ruck" durch die Nation gehen. Unter den Juden wachsen unterdessen die Angst und der Wunsch, nach Israel auszuwandern.
Immer wieder lockt auch Israels Regierungschef Benjamin Netanyahu sie an: Nach jedem größeren Zwischenfall lädt er sie ein, Frankreich nun den Rücken zu kehren. Das akzeptiert Staatschef Francois [sic] Hollande nicht.
"Nein zum Antisemitismus, dem Krebs unserer Gesellschaft." So hieß es im Dezember als Antwort auf den "Horror von Creteil": Vermummte und bewaffnete Männer hatten in dem Pariser Vorort bewusst ein jüdisches Paar tyrannisiert und ausgeraubt. Die Frau wurde vergewaltigt. Schon damals versprach Innenminister Bernard Cazeneuve, den Kampf gegen den Rassismus und Antisemitismus zur "nationalen Sache" zu machen und die Juden zu schützen. » | DiePresse.com | Montag, 16. Februar 2015
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Friday, April 25, 2014
Saturday, November 09, 2013
Die Nacht der deutschen Barbarei: 9.November 1938 - Die Reichspogromnacht in Magdeburg
Anhand zahlreicher historischer Fotos zeichnet der Film die Ereignisse in Magdeburg nach. Der Film enstand in einer Kooperation des Kulturhistorischen Museums Magdeburg mit dem Offenen Kanal unter Mitarbeit des Magdeburger Historikers Guido Skirlo.
Tuesday, November 27, 2012
SPIEGEL ONLINE: Die drittgrößte Partei Ungarns sorgt für Empörung. Menschen mit jüdischer Abstammung sollten registriert werden, forderte der rechtsextreme Politiker Márton Gyöngyösi vor dem Parlament. Begründung: Juden stellten ein nationales Sicherheitsrisiko dar.
Budapest - Der Vorschlag weckt dunkle Erinnerungen - und sorgt bei vielen für Entsetzen. In Ungarn hat die rechtsextreme Jobbik-Partei gefordert, der Staat müsse die im Land lebenden Juden registrieren. Eine entsprechende Erklärung gab der Jobbik-Abgeordnete Márton Gyöngyösi vor dem Parlament in Budapest ab - und löste damit einen Sturm der Entrüstung aus.
In der Erklärung heißt es, angesichts des Konflikts zwischen Israel und der Hamas im Gaza-Streifen sei es an der Zeit, "Menschen mit jüdischer Abstammung, die hier leben, insbesondere im ungarischen Parlament und in der ungarischen Regierung, zu zählen". Diese stellten ein nationales Sicherheitsrisiko für Ungarn dar. » | jok/Reuters/AFP | Dienstag, 27. November 2012
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