Dies ist ein interessantes Gespräch mit einem Österreicher aus Wien, der sich vor etlichen Jahren zum Islam bekehrte. Er spricht über sein neues Leben und Glauben als Muslim. – ©Mark
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Thursday, February 04, 2021
Die Reise des Gläubigen | IMANTALK
Dies ist ein interessantes Gespräch mit einem Österreicher aus Wien, der sich vor etlichen Jahren zum Islam bekehrte. Er spricht über sein neues Leben und Glauben als Muslim. – ©Mark
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Islam in Österreich
Thursday, July 14, 2016
Provocative 'Bye Bye Mosque' Game Spreads Through Austria (2010)
Friday, May 20, 2016
Tuesday, November 24, 2015
Rolle der Frau: Wirbel um Aussagen eines Islam-Vertreters
DIE PRESSE: Der Vorsitzende der islamischen Religionsgemeinde Oberösterreichs sprach in einem Interview über die Rolle der Frau - und verärgert ÖVP und Grüne.
Aussagen des Vorsitzenden der islamischen Religionsgemeinde in Oberösterreich und islamischen Religionslehrers Murat Baser im "Neuen Volksblatt" zur Rolle der Frauen haben am Dienstag für Wirbel gesorgt. Weibliche ÖVP-Abgeordnete sind "entsetzt", wie sie in einer Presseaussendung feststellten. Für die Grünen sind die Aussagen "inakzeptabel".
Baser hatte im Interview auf die Frage nach der Bedeutung einzelner Suren im Koran unter anderem erklärt, Gott habe Verantwortung an die Männer gegeben. Im Islam sei der Mann verantwortlich für die Unterkunft, er müsse arbeiten für seine Frau und seine Kinder, also Geld herholen, Arbeit finden und versorgen. Gleichberechtigung gebe es sowieso, keine Frage - aber jemand müsse dann letztendlich entscheiden. Wenn eine Firma gegründet wird, dann habe irgendwer 51 Prozent, also niemals 50:50. Und in der Familie sei es genau dasselbe. » | APA | Dienstag, 24. November 2015
NACHRICHTEN.AT: Frauen sind schwach: Empörung über Murat Baser » | nachrichten.at | Dienstag, 24. November 2015
NEUES VOLKSBLATT: Ein Muslim zwischen den Glaubensfronten: Oberösterreichs Muslime-Vorsitzender Murat Baser über Islamisten-Terror, die Rolle der Frau und seine Angst vor Kritik an Saudi-Arabien » | Dienstag, 24. November 2015
Aussagen des Vorsitzenden der islamischen Religionsgemeinde in Oberösterreich und islamischen Religionslehrers Murat Baser im "Neuen Volksblatt" zur Rolle der Frauen haben am Dienstag für Wirbel gesorgt. Weibliche ÖVP-Abgeordnete sind "entsetzt", wie sie in einer Presseaussendung feststellten. Für die Grünen sind die Aussagen "inakzeptabel".
Baser hatte im Interview auf die Frage nach der Bedeutung einzelner Suren im Koran unter anderem erklärt, Gott habe Verantwortung an die Männer gegeben. Im Islam sei der Mann verantwortlich für die Unterkunft, er müsse arbeiten für seine Frau und seine Kinder, also Geld herholen, Arbeit finden und versorgen. Gleichberechtigung gebe es sowieso, keine Frage - aber jemand müsse dann letztendlich entscheiden. Wenn eine Firma gegründet wird, dann habe irgendwer 51 Prozent, also niemals 50:50. Und in der Familie sei es genau dasselbe. » | APA | Dienstag, 24. November 2015
NACHRICHTEN.AT: Frauen sind schwach: Empörung über Murat Baser » | nachrichten.at | Dienstag, 24. November 2015
NEUES VOLKSBLATT: Ein Muslim zwischen den Glaubensfronten: Oberösterreichs Muslime-Vorsitzender Murat Baser über Islamisten-Terror, die Rolle der Frau und seine Angst vor Kritik an Saudi-Arabien » | Dienstag, 24. November 2015
Saturday, October 17, 2015
Salam Alaykum Österreich! Pro-Contra - Islam in Österreich
Gäste am Podium u.a.: Seyran Ateş, Autorin und Islamkritikerin Ednan Aslan, Islam-"Theologe", Universität Wien Gernot Blümel, Generalsekretär, ÖVP Amani Abuzahra, Mitglied des Obersten Rates der Islamischen Glaubensgemeinschaft (IGGiÖ) Farid Hafez, Politikwissenschafter, Universität Salzburg. Moderation: Corinna Milborn
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Thursday, November 06, 2014
Aufstand gegen Islam-Schule in Wien
Erst versetzte eine Bombendrohung gegen das Islamische Zentrum Imam Ali am Montag Gläubige in Angst. Die Täter waren bis Dienstag nicht gefasst. Nun mobilisiert die FPÖ gegen eine geplante türkische Imam-Schule in Wien-Simmering und ruft für Donnerstag zu einer Demo auf.
Auslöser: Zunächst war beim Bezirk der Bau eines Kindergartens angemeldet. Jetzt will die Islamische Gemeinschaft in der Florian-Hedorfer-Straße 21 aber eine türkische Privatschule errichten. Es soll die ganze Zeit in Türkisch unterrichtet, Deutsch nur zwei Stunden pro Woche als Fremdsprache angeboten und Imame ausgebildet werden. » | prj | Mittwoch, 05. November 2014
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Tuesday, April 15, 2014
Wednesday, May 01, 2013
Thursday, May 17, 2012
Wednesday, March 07, 2012
DIE PRESSE: In Wien entstanden in den vergangenen Jahren mehrere deklariert islamische Kindergärten. Diese konfessionellen privaten Einrichtungen werden zu einem kleinen Teil auch schon von Nichtmuslimen genützt.
Wien. Sie haben Namen wie „Iman“, „Hilal“ oder „Al Andalus“ – und sie sind Kindergärten, in denen der Islam eine gewichtige Rolle spielt. In den vergangenen Jahren sind in Wien gleich mehrere solcher Einrichtungen entstanden, die sich als islamische Kindergärten bezeichnen. Im Büro des für Kinder und Jugend zuständigen Stadtrats, Christian Oxonitsch (SP), zählt man derzeit 16 derartiger Standorte in Wien.
Es sind vor allem Eltern mit Wurzeln in islamisch geprägten Ländern, die ihre Kinder hierher schicken. Hier sollen sie die Grundlagen der Religion und der muslimischen Kultur kennenlernen. Auf den ersten Blick wirken viele dieser Einrichtungen aber nicht sehr viel anders als andere Kindergärten auch – was unter anderem daran liegt, dass sie den Bestimmungen des Kindertagesheimgesetzes unterliegen. Organisatorisch handelt es sich um private konfessionelle Einrichtungen, so wie auch katholische Privatkindergärten – sie alle müssen sich an die Wiener Bildungspläne halten, sonst bekommen sie keine Förderung von der Stadt. » | Von Erich Kocina | Die Presse | Montag, 05. März 2012
Thursday, March 01, 2012
KATHWEB*: Shaker Assem darf ab sofort das muslimische Freitagsgebet im Wiener Afro-Asiatischen Institut nicht mehr leiten
Wien (KAP) Der umstrittene Kalifat-Prediger Shaker Assem darf ab sofort das muslimische Freitagsgebet im Wiener Afro-Asiatischen Institut (AAI) nicht mehr leiten. Das teilte die Erzdiözese Wien am Freitag in einer Aussendung mit. Kardinal Christoph Schönborn habe diese Entscheidung als Protektor des von Kardinal Franz König gegründeten Instituts mit AAI-Geschäftsführer Nikolaus Heger getroffen. "Die Erzdiözese muss sich Klarheit über die Situation verschaffen, auch wenn die staatlichen Behörden bisher keinen Anstoß an Imam Assem genommen haben und dieser nicht als Hassprediger gilt", hieß es. Unberührt davon bleibe "die wichtige und verdienstvolle Funktion des Instituts als Stätte für interreligiösen und interkulturellen Dialog", so die Erzdiözese.
Die Tageszeitung "Die Presse" hatte zuvor in ihrer Freitag-Ausgabe berichtet, das Assem das Existenzrecht des Staates Israel bestreitet und die Todesstrafe bei Ehebruch für gerechtfertigt hält. Seine Predigten halte Assem u.a. regelmäßig im islamischen Gebetsraum des AAI - einem 1959 von Kardinal König als "entwicklungspolitisches Bildungshaus" gegründeten und von der Erzdiözese Wien unterstützten Institut zur Förderung des Dialogs der Religionen und der Völkerverständigung.
Zuletzt sorgte Assems Ankündigung einer Kalifatskonferenz für den 10. März in Wien-Vösendorf für Aufregung. Assem ist Sprecher der panislamischen "Hiz ut-Tahrir" (Partei der Befreiung), die sich für die Errichtung des Kalifats in der islamischen Welt einsetzt. Die in Deutschland verbotene Gruppierung wird in Österreich durch den Verfassungsschutz beobachtet, ein Verbot gibt es jedoch nicht, da sie weder als Partei noch als Verein registriert ist. » | Freitag, 24. Februar 2012
* Katholische Presseagentur Österreich
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Sunday, October 10, 2010
KRONEN ZEITUNG: Ein offensichtlich religiös motivierter Sprayer hat in der Steirmark der Basilika in Mariazell einen nächtlichen Besuch abgestattet. Auf der Nordmauer der römisch-katholischen Wallfahrtskirche stehen in schwarzen Lettern die Sprüche "Der Koran ist dem Teufel seine Bibel" und "Am Horizont taucht der Teufel auf" zu lesen. Der Sachschaden ist laut Polizei "enorm".
Die Spray- Attacke dürfte nach Angaben der Exekutive in der Zeit zwischen Samstag, 21 Uhr, und Sonntag, 7.45 Uhr, passiert sein. Die Spruchfolge auf dem Granitsockel der Basilika ist rund 30 Meter lang und einen knappen Meter hoch. Den hohen Schaden erklärt die Polizei damit, dass sich die Farbe nicht durch einfaches Abwaschen entfernen lasse. Basilika Mariazell mit Anti-Koran-Sprüchen besprüht >>>
| Sonntag, 10. Oktober 2010
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Friday, June 18, 2010
DIE PRESSE: In Graz und Wien sorgen Pläne für Moscheen und islamische Kulturzentren für Aufregung, auch wegen der Wahlen im Herbst. Bürgerinitiativen bringen das Thema Islam auf die Agenda.
Graz/Wien. Die Wogen gehen hoch in Floridsdorf und der Grund dafür ist – wieder einmal – ein islamisches Kulturzentrum. Nach viel sieht es noch nicht aus in dem alten Industriebau an der Ecke Rappgasse/ Koloniestraße, den der türkische Verein Atib dafür auserkoren hat. Die 150 Teilnehmer einer Bürgerversammlung, die gestern emotional über die Initiative diskutiert haben, finden sich in einer schmucklosen Fabrikhalle wieder, der Putz bröckelt von den Wänden, Lüftungsrohre ragen aus der Decke. Nur eine Gebetstreppe zeugt von der Verwendung des Raumes.
Dass die Baupolizei ankündigt, wegen des Zustands der Bausubstanz bis auf weiteres regelmäßige Vereinsaktivitäten in dem Gebäude zu untersagen und eine Strafe gegen den Verein erwägt, der dort schon seit April regelmäßig Gebete mit mehreren 100 Personen abhält, freut die „Bürgerinitiative Rappgasse“. Diese Gruppe von Anrainern kämpft gegen das Kulturzentrum, in dem neben Gebeten auch Religionsunterricht, ein Gemischtwarenhandel und ein Kindergarten Platz finden soll – man fürchtet den Lärm, Parkplatzmangel und die Entstehung einer Parallelgesellschaft in der bisher so ruhigen Rappgasse. Ein Minarett ist bei dem Kulturzentrum übrigens nicht geplant. >>> Klaus Höfler, Erich Kocina und Georg Renner (Die Presse) | Donnerstag, 17. Juni 2010
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Sunday, December 06, 2009
DIE PRESSE: Das Freiheitliche Bildungsinstitut veranstaltet ein Islam-Seminar mit umstrittenen Inhalten. "Der Islam ist feindselig. Der Koran ist böse", sagt eine Seminar-Leiterin. "News" berichtet und klagt wegen Verhetzung.
Das freiheitliche Bildungsinstitut veranstaltet offenbar Islam-Seminare mit sehr umstrittenen Inhalten. Das berichtet die Info-Illustrierte "News" und titelt mit "Straches Hass-Schule". Eine "News"-Redakteurin hat sich bei einem solchen Seminar eingeschleust und berichtet nun darüber.
"Muslime vergewaltigen wegen Religion"
Als Vortragende diente dabei unter anderem Elisabeth Sabaditsch-Wolff. Sie war im Kabinett von Wolfgang Schüssel (ÖVP) und später an mehreren Botschaften im arabischen Raum tätig. Sie doziert in der vom FPÖ-Bildungsinstitut organisierten Veranstaltung laut "News" unter anderem folgendes: "Der Islam ist feindselig. Der Koran ist böse. Muslime hassen uns und befinden sich im Dauerkrieg mit uns." Weiters soll Sabaditsch-Wolff in der dreiteiligen Vortragsreihe gemeint haben: "Wenn Kardinäle Kinder vergewaltigen, machen sie das trotz der Religion. Muslime vergewaltigen Kinder wegen der Religion." "News" hat eigenen Angaben zu Folge Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Wien wegen Verhetzung erstattet. FP rechnet mit mehr Anmeldungen >>> APA | Mittwoch, 25. November 2009
JIHAD WATCH: Free Speech Death Watch Alert: "Interview with Elisabeth Sabaditsch-Wolff," by S.M. Steinitz for profil (Austria's equivalent to "Time" magazine and "Der Spiegel"):
"I Am Against Dialogue"
A criminal complaint is being filed against Elisabeth Sabaditsch-Wolff for "hate speech" under Austrian law, essentially the same thing that Susanne Winter was convicted of early this year.
Elisabeth gave a presentation about Islam at an FPÖ-organized seminar, and said some of the usual things that anti-jihad advocates say when they talk about Islam. A left-wing magazine, which had planted someone in the audience, caused charges to be brought against her at the same time as they publicized it in their magazine.
Elisabeth held the controversial Islam Seminar at the FPÖ-political academy. Charges of defamation of a religious group have been filed against the daughter of a diplomat. This is her only interview in which she explains her views.
Mrs. Sabaditsch-Wolff, are you afraid of Muslims?
No, I am afraid of political Islam, which is massively gaining influence in Europe. That is what I am against.
What is your goal?
I want to preserve Europe and its democratic and secular values. What bothers you about the Islamic way of life? >>> Robert Spencer | Saturday, December 05, 2009
Thursday, May 14, 2009
Sunday, March 08, 2009
WELT ONLINE: In Österreich genießt der Islam bereits seit 1912 staatliche Anerkennung. Umso erschreckender, was die Studie des Islamwissenschaftlers Mouhanad Khorchide jetzt zu Tage bringt: Mehr als 20 Prozent der islamischen Religionslehrer lehnen die Demokratie ab. Auch einige Schulbücher verbreiten Intoleranz.
Es war in der guten alten Zeit der Monarchie: Jeden Freitag betete der Imam in Sarajewo für die katholische Majestät im fernen Wien. Die Bosniaken, eine Elitetruppe der k.u.k. Armee, hatten sogar eigene Militärmuftis. Österreichs Verwaltung errichtete eine Schariatsrichter-Schule in Sarajewo und kreierte ein religiöses Oberhaupt, höchste geistliche Instanz der bosnischen und herzegowinischen Moslems: Die Würde des "Reis-ul-Ulema", des "Führers der Gelehrten", existiert bis heute. 1912 wurde der Islam sunnitischer Prägung für alle habsburgischen Länder als Religionsgemeinschaft offiziell anerkannt. >>> Von Ulrich Weinzierl | Freitag, 6. März 2009
The Dawning of a New Dark Age (Taschenbuch) – Deutschland & Österreich >>>
The Dawning of a New Dark Age (Gebundene Ausgabe) – Deutschland & Österreich >>>
Tuesday, March 03, 2009
Saturday, November 22, 2008
DIE PRESSE: Die FPÖ-Politikerin und Peter Westenthaler (BZÖ) stehen vor der Aufhebung der Immunität. Gegen Winter gibt es neue Vorwürfe. Sie soll ein "Tierbordell" für muslimische Männer gefordert haben.
WIEN(oli). „Das wird der Immunitätsausschuss entscheiden“, heißt es offiziell aus der ÖVP. Dem Vernehmen nach dürfte aber auch die ÖVP der Aufhebung der Immunität der FPÖ-Abgeordneten Susanne Winter zustimmen. Da SPÖ und Grüne sicher zustimmen werden, wäre eine Mehrheit gegeben. Sogar FPÖ-Chef Strache zeigte sich gestern dazu bereit.
Grund des Auslieferungsantrags sind nicht mehr nur die Aussagen Winters bei jener FPÖ-Veranstaltung in Unterpremstätten, bei der sie davon sprach, dass der Prophet Mohammed nach heutigen Maßstäben ein Kinderschänder gewesen sei und der Islam jenseits des Mittelmeers zurückgeworfen werden müsse. Winter wird nun auch vorgehalten, in einer Grazer Schule gesagt zu haben: „Wir sollten im Stadtpark ein Tierbordell errichten, damit die muslimischen Männer dorthin gehen können und sich nicht an den Mädchen im Stadtpark vergreifen.“ Ein entsprechendes Schreiben erging an die Mitglieder des Immunitätsausschusses. >>> | 19. November 2008
The Dawning of a New Dark Age (Taschenbuch) >>>
The Dawning of a New Dark Age (Gebundene Ausgabe) >>>
Wednesday, September 12, 2007
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DIE PRESSE:
Islamistisches Video: Drei Festnahmen in Österreich - Al-Qaida-Hintergrund vermutet (mehr)
Mark Alexander
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