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Tuesday, April 15, 2014
Sunday, February 26, 2012
BILD am SONNTAG: Der 1998 zum Christentum konvertierte Pfarrer Youcef Nadarkhani(34) muss im Iran weiter um sein Leben fürchten. Es sei weiter offen, ob er hingerichtet werde, meldete gestern der iranische Nachrichtensender Press TV.
Außenminister Guido Westerwelle(FDP) appelliert jetzt in BILD am SONNTAG an das iranische Regime: „Ich fordere vom Iran mit allem Nachdruck, die Hinrichtung Youcef Nadarkhanis zu unterlassen und ihn sofort freizulassen.
Das ihm vorgeworfene Verhalten ist kein Verbrechen, sondern nicht mehr als die Ausübung der auch im Iran völkerrechtlich verbrieften Religionsfreiheit. Schon die Festnahme, Haft und Verhängung des Todesurteils gegen Youcef Nadarkhani waren eklatante Verstöße gegen Recht und Menschlichkeit.“ » | Marcus Hellwig | Sonntag, 26. Februar 2012
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Monday, October 10, 2011
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Tuesday, January 11, 2011
ZEIT ONLINE: Benedikt XVI. hat sich gegen Kurse über sexuelle Aufklärung und Lebenskunde gewandt. Hintergrund ist ein Streit mit der spanischen Regierung.
Papst Benedikt XVI. hat die Bildungspolitik Spaniens mit scharfen Worten kritisiert. "Angesichts des erneuten Angriffs auf die Religionsfreiheit von Familien in bestimmten europäischen Ländern, in denen die Teilnahme an Aufklärungskursen und Lebenskunde verlangt wird, kann ich nicht schweigen", sagte der Papst in seiner traditionellen Neujahrsansprache an Vatikan-Botschafter.
Er reagierte damit auf einen Streit des Vatikans mit der Regierung in Madrid. Diese will mit den Kursen liberale Werte fördern. Sie hatte daher vor drei Jahren einen Lebenskunde-Kurs eingeführt, in dem Themen wie Homosexualität, Scheidung und Abtreibung offen angesprochen werden. Tausende Eltern hatten den Kurs als "anti-christlich" bezeichnet. Weiter lessen und einen Kommentar schreiben >>> Reuters, AFP | Montag, 10. Januar 2011
Wednesday, February 17, 2010
BERLINER ZEITUNG: Berlin - Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) hat an die Türkei appelliert, die freie Religionsausübung der Christen im Lande zu schützen. Er setze dabei auf wachsenden Ehrgeiz der türkischen Behörden.
Die Verantwortlichen in der Türkei müssten sich für das Recht der Kirchen einsetzen, über die vorhandenen Gotteshäuser als eigenen Besitz zu verfügen und ihre Religion frei zu praktizieren, schrieb Lammert laut einer Mitteilung des Bundestags vom Mittwoch an seinen türkischen Amtskollegen Mehmet Ali Sahin. >>> dpa | Mittwoch, 17. Februar 2010
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Wednesday, December 09, 2009
WELT ONLINE: Eine Woche nach dem Volksentscheid gegen den Bau neuer Minarette dauert die Diskussion über die Entscheidung an. Muslimische Staaten werfen der Schweiz eine schwere Verletzung der Religionsfreiheit vor. Doch sie selbst unterdrücken ihre christlichen Minderheiten aufs schärfste.
Die islamische Welt zeigt sich wieder einmal schockiert. Ob Mohammed-Karikaturen, Regensburger Papst-Rede oder jetzt das Minarett-Verbot in der Schweiz: Religiös motivierte Empörungskampagnen sind jederzeit abrufbar. Das türkische Außenministerium reagierte am vergangenen Dienstag umgehend und warf den Schweizern vor, mit dem Volksentscheid Menschenrechte und grundlegende Freiheiten verletzt zu haben.
Der türkische Staatspräsident Abdullah Gül legte nach und geißelte die Minarett-Entscheidung als eine „Schande für die Schweizer“. Die Abstimmung zeige, wie sehr „die Islamophobie in der westlichen Welt um sich greift“. Für Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan ist das Referendum gar Ausdruck einer „zunehmenden rassistischen und faschistischen Haltung in Europa“.
Religions- und Meinungsfreiheit seien Grundrechte der Menschheit, die nicht zur Abstimmung gestellt werden dürften, sagte Erdogan im türkischen Parlament. Wie ernst soll man solch drastische Äußerungen eines Politikers nehmen, der ein Land regiert, in dem die Leugnung des türkischen Völkermordes an den christlichen Armeniern Staatsdoktrin ist? Und das bis heute religiösen Minderheiten die freie Religionsausübung verwehrt? >>> Von Heimo Schwilk | Samstag, 05. Dezember 2009
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Sunday, December 21, 2008
WELT ONLINE: Während in Deutschland Advent gefeiert wird, werden Christen fast überall dort, wo sie Minderheit sind, verfolgt. Sie werden an der freien Religionsausübung gehindert, ihnen werden Berufe verwehrt. Streng islamische Staaten drohen praktizierenden Christen mit der Todesstrafe.
Sie werden in Schule und Beruf diskriminiert, enteignet, gefoltert, vertrieben und ermordet. Das katholische Hilfswerk "Kirche in Not" legte in diesem Herbst eine sechshundert Seiten umfassende Dokumentation vor, in der die Verfolgung von Christen weltweit auf erschreckende Weise belegt ist. >>> Von Heimo Schwilk | Samstag, 20. Dezember 2008
The Dawning of a New Dark Age (Taschenbuch) – Deutschland & Österreich >>>
The Dawning of a New Dark Age (Gebundene Ausgabe) – Deutschland & Österreich >>>
Monday, June 11, 2007
Foto von Kardinal Lehmann dank Google Images (Deutschland)
Köln - Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Karl Lehmann, hat nachdrücklich Religionsfreiheit für Christen in islamischen Ländern gefordert. Wenn heute in europäischen Ländern repräsentative Moscheen gebaut werden könnten, "dann möchte ich in Saudi-Arabien Gottesdienst halten dürfen, ohne verhaftet zu werden", sagte der prominente katholische Kirchenführer am Samstag beim Deutschen Evangelischen Kirchentag in Köln. Es sei nicht hinnehmbar, dass etwa Kirchengemeinden in der Türkei keine Grundstücke für ihre Gotteshäuser erwerben dürften. Wirkliche Religionsfreiheit könne nur wechselseitig praktiziert werden. Kardinal möchte in Saudi-Arabien Messe lessen (mehr)
Mark Alexander
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