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Tuesday, September 05, 2023

45 Grad: Athen und die Extremhitze | ARTE Re:

Im Juli 2023 trifft die erste Hitzewelle des Jahres auf Griechenland und die dicht besiedelte Hauptstadt Athen. Temperaturen von bis zu 45 Grad gefährden viele Menschen. Mit Notfallplänen und einem Aktionsplan für mehr Abkühlung will die Metropole gegensteuern. Die Athenerin Lenio Myrivilli ist erste offizielle Hitzebeauftragte und berät im Auftrag der UN-Städte weltweit.

Reportage (Deutschland, 2022, 32 Min) Video auf YouTube verfügbar bis zum 03/09/2024



HEATWAVE FORECAST FOR THE UK:

UK weather: heat health warning upgraded as heatwave forecast: UK upgrades heat health warning from yellow to amber as hottest day of year predicted »

Wednesday, July 15, 2015

Strassenschlachten vor dem griechischen Parlament, wo die Debatte läuft


TAGES ANZEIGER: Molotowcocktails und Steine – Vor den Parlamentsabstimmungen in Griechenland knallt es, die Proteste eskalieren.

Vor der umstrittenen Parlamentsabstimmung über die Sparauflagen sind die Emotionen in Griechenland hochgekocht. Am Abend kam es auf dem Syntagma-Platz vor dem Parlament in Athen zu Strassenschlachten zwischen einer Gruppe Autonomer und Bereitschaftspolizisten. Molotow-Cocktails und Ziegelsteine folgen auf der einen Seite, die andere antwortete mit Tränengas und Pfefferspray. » | sda | Mittwoch, 15. Juli 2015



Live: Griechen erwarten Abstimmungsergebnis des griechischen Parlaments über Sparmaßnahmen

Monday, February 03, 2014

Athener Neonazis gründen neue Partei

TAGES ANZEIGER: Die griechischen Behörden gehen seit Herbst gegen die Neonazi-Partei Goldene Morgenröte vor. Deren Mitglieder wollen einem drohenden verbot der Partei nun zuvorkommen.

Anhänger der griechischen Neonazipartei Goldene Morgenröte (Chrysi Avgi) haben auf einer von den Behörden abgesperrten Hauptstrasse im Zentrum Athens eine Parade abgehalten. Die Rechtsextremen gaben zudem die Gründung einer Alternativpartei bekannt.

Die Gründung der «Nationale Morgenröte» genannten Partei verkündete der Sprecher der «Goldenen Morgenröte», Ilias Kassidiaris, an der Kundgebung. «Die 'Nationale Morgenröte' kann an allen Wahlen teilnehmen, sollte die Partei 'Völkischer Bund - Goldene Morgenröte' verboten werden», hiess es dazu auf der Internetseite der rechtsextremen Partei. » | ajk/sda | Sonntag, 02. Februar 2014

Monday, October 28, 2013

Proteste gegen Inhaftierung von Neonazi-Abgeordneten in Athen

Nikolaos Mihaloliakos
SCHWEIZER RADIO UND FERNSEHEN: Die griechische Neonazi-Partei Goldene Morgenröte sorgt weiterhin für Aufruhr in Athen. Rund 2000 Anhänger protestierten gegen die Haft mehrere Parlamentarier der Partei.

Etwa 2000 Anhänger der Neonazi-Partei Goldene Morgenröte (Chrysi Avgi) sind in der griechischen Hauptstadt Athen auf die Strasse gegangen. Sie protestierten gegen die Inhaftierung mehrerer Abgeordneter der Partei.

«Wir verlangen die sofortige Freilassung unserer Gefangenen», sagte Parteisprecher Ilias Kassidiaris. Hunderte linke Aktivisten versuchten, die Demonstration zu verhindern. Die Polizei trennte beide Gruppen, zu Zusammenstössen kam es nicht. Die Demonstration war die erste grosse Protestaktion seit der Verhaftungswelle gegen die Partei. » | sda/horm | Sonntag, 27. Oktober 2013

Thursday, November 08, 2012

Athen: Krawalle vor der Spardebatte

In Griechenland berät das Parlament über die Sparmassnahmen. Währenddessen demonstrieren zehntausende Griechen auf der Strasse. Vor dem Parlamentsgebäude ist die Grossdemo in wüsten Krawallen ausgeartet.

10vor10 vom 07.11.2012

Thursday, October 18, 2012

Tuesday, October 09, 2012

Straßenschlachten bei Merkel-Besuch

Merkel in Athen: Tausende protestieren

Die Bundeskanzlerin ist am Dienstagmittag in der griechischen Hauptstadt angekommen. Unterdessen protestieren Tausende Menschen in der Stadt.

Friday, June 22, 2012

Griechenland: Premier Samaras liegt im Krankenhaus

SPIEGEL ONLINE: Gerade erst im Amt, schon muss Antonis Samaras aussetzen: Der Premierminister Griechenlands ist zwei Tage nach seiner Vereidigung ins Krankenhaus gebracht worden. Er muss sich einer Augenoperation unterziehen.

Athen - Wegen eines Augenproblems ist Antonis Samaras ins Krankenhaus eingeliefert worden. Bei dem neuen Regierungschef Griechenlands sei eine Netzhautablösung festgestellt worden, teilte sein Büro am Freitag mit. Er solle am Samstagmorgen im Athener Attiko Krankenhaus operiert werden. » | cab/dpa/AP | Freitag, 22. Juni 2012

Saturday, February 11, 2012

Gewaltsame Proteste in Athen: Griechische Rechte beschimpft Merkel

FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: Während in Athen gewaltsam gegen die neuen Sparpläne demonstriert wird, greift der Parteichef der nationalistischen „Laos“-Partei Kanzlerin Merkel an: Deutschland bluffe nur, sagt er. „Laos“ will am Sonntag im Parlament gegen die Sparmaßnahmen stimmen.

In Athen ist es am Freitag zu Zusammenstößen zwischen Demonstranten und Polizisten gekommen, als Griechen gegen die neuen Sparpläne ihrer Regierung protestierten. Das Sparpaket zählt zu den Vorbedingungen für ein zweites Paket von Hilfskrediten der Euro-Partner und des Internationalen Währungsfonds. Begleitet von einem Generalstreik, fanden unter der Losung „Nein zu Entlassungen, Nein zu Gehaltskürzungen! Nein zu Rentenkürzungen!“ Demonstrationen im Stadtzentrum statt. Gewerkschafter besetzten die Büros der vom Deutschen Horst Reichenbach geleiteten „Arbeitsgruppe Griechenland“ der EU-Kommission. Die Teilnahme an den Protesten fiel wieder deutlich geringer aus als von den Gewerkschaften erhofft. » | Von Michael Martens, Athen | Freitag, 10. Februar 2012

FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: Athen: Eine versinkende Stadt – Kommunisten, Anarchisten, Spartakisten, Faschisten oder gar Gewerkschafter: In der griechischen Hauptstadt ist vieles in Schieflage, nur auf die beständigen Demonstrationszüge ist Verlass. Szenen aus Athen. » | Von Michael Martens | Dienstag, 07. Februar 2012

Wednesday, November 16, 2011

Angst vor Unruhen: Athen rüstet sich für Massen-Demo

KRONE: Die griechische Polizei hat am Mittwoch wegen geplanter Demonstrationen gegen den Sparkurs der neuen Regierung ein massives Sicherheitsaufgebot im Zentrum von Athen zusammengezogen. Mehrere linksgerichtete Organisationen haben für Donnerstag Proteste angekündigt. Die Polizei befürchtet, dass gewaltbereite Demonstranten ein Chaos in Athen auslösen könnten. Deshalb sollen nach griechischen Medienberichten mehr als 7.000 Beamte im Einsatz sein.

Die geplanten Demonstrationen fallen mit dem 38. Jahrestag des blutig niedergeschlagenen Studentenaufstandes gegen das Militärregime am 17. November 1973 zusammen. Die zentrale Kundgebung wird in Athen am Donnerstagnachmittag stattfinden. » | AG/red | Mittwoch 16. November 2011

Tuesday, November 01, 2011

Griechenland: Papandreou kündigt Referendum über Hilfspaket an

FRANKFURTER ALLGEMEINE: Die Griechen sollen über die neuen Finanzhilfen für Griechenland und den angebotenen Schuldenschnitt abstimmen. Das kündigte Ministerpräsident Papandreou am Montagabend an. FDP-Fraktionschef Brüderle zeigte sich von der Ankündigung „irritiert“ und forderte, sich auf einen Bankrott des Landes einzustellen.

Der griechische Ministerpräsident Georgios Papandreou hat ein Referendum über das europäische Hilfspaket von 130 Milliarden Euro sowie den in Aussicht gestellten Teilerlass griechischer Staatsschulden und damit über den unpopulären Sanierungskurs seiner Regierung angekündigt. Er werde zudem im Parlament die Vertrauensfrage stellen, sagte Papandreou bei einer Fraktionssitzung der regierenden Pasok. Über die Vertrauensfrage wird das Parlament voraussichtlich in der kommenden Woche abstimmen, das Referendum soll noch in diesem Jahr stattfinden. Die Pasok stellt 153 der 300 Abgeordneten im griechischen Parlament. » | Von RAINER HERMANN, ATHEN | Montag 31. Oktober 2011

Zum Video »

BBC: Greek PM Papandreou faces party revolt over bailout: Six leading members of Greece's governing Pasok party have called on Prime Minister George Papandreou to resign, the day after he called a referendum on the proposed EU bailout. » | Tuesday, November 01, 2011

LE FIGARO: Madrid critique le référundum [sic] grec : Le choix d'organiser un référendum en Grèce sur le plan de sauvetage financier du pays "n'est pas une bonne décision pour l'Europe" et "pas non plus pour l'Espagne", a affirmé mardi le porte-parole du gouvernement espagnol José Blanco. » | AFP | mardi 01 novembre 2011

Tuesday, June 28, 2011

Strassenschlachten in Athen

Die Gewerkschaften in Griechenland haben mit einem 48-stündigen Streik begonnen. Damit wollen sie erneut gegen das 78 Milliarden Euro schwere Sparprogramm der Regierung protestieren. Viele Flüge fallen aus. Vor dem Parlament kam es am Rande der Demonstrationen zu Ausschreitungen.

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Tuesday, May 04, 2010

Akropolis aus Protest gegen Sparpaket besetzt: Spektakuläre Aktion zum Auftakt der landesweiten Streiks

NZZ ONLINE: Mit der Besetzung der Akropolis haben in Athen rund 200 kommunistische Gewerkschafter gegen die drastischen Sparpläne der Regierung protestiert. Die Demonstranten entrollten zwei Transparente mit dem Aufruf «Völker Europas, erhebt euch», die direkt unter dem Athener Wahrzeichen weithin sichtbar waren.

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Demonstranten besetzen die Akropolis in Athen. Foto: NZZ Online

Laut Polizei war zunächst unklar, wie die Aktivisten auf das Gelände gelangen konnten, das um diese Zeit noch geschlossen ist und streng bewacht wird. Die Aktion bildete den Auftakt eines zweitägigen Streiks im öffentlichen Dienst gegen das Sparprogramm. Für Mittwoch haben die Gewerkschaften zum Generalstreik aufgerufen. >>> sda/afp | Dienstag, 04. Mai 2010

Thursday, April 29, 2010

Griechen fordern bis zur Selbstzerstörung

WELT ONLINE: 70 Prozent der Griechen lehnen Sparmaßnahmen und das EU-Rettungspaket ab – mit fatalen Folgen: Der Protest der öffentlichen Verkehrsbetriebe führt zu einem Ausfall von zehn Millionen Euro pro Jahr. Auch die Lehrer wollen streiken und so das Abitur ausfallen lassen. Nun drohen die Pharmahersteller.

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Bild: Welt Online

Auf der Karolustraße ist das alte Griechenland der Maßlosigkeit in vollem Schwung. Bauern marschieren zum Landwirtschaftsministerium, sie wollen mehr Geld vom Staat.

„6000 Euro stehen mir zu, weil die Ernte schlecht war und die Preise gesunken sind“, sagt Korkas Christos. Als er merkt, dass er mit einem deutschen Reporter spricht, folgt eine Belehrung über das hässliche Deutschland. „Wir mögen euch hier nicht.“ Also ist wohl auch deutsches Geld nicht willkommen? „Doch, das Geld wollen wir natürlich. Wir brauchen es.“

Das ist Griechenland, wie es bisher funktionierte: fordern bis zur Selbstzerstörung. Die Krise führt nirgends zur Einsicht, dass man sich ändern muss. Die Regierung tastet fieberhaft nach Wegen, den Volkszorn zu besänftigen. Ab Montag sollen Medikamente per Regierungsbeschluss um 27 Prozent billiger werden. Folge: Die Pharmahersteller wollen keine Medikamente mehr liefern. >>> Von Boris Kalnoky | Donnerstag, 29. April 2010

Saturday, February 06, 2010

Kommentar zur Staatsverschuldung: Griechenland sollte die Eurozone verlassen

WELT ONLINE: Griechenland steckt in einer schweren Finanzkrise, die Zahlungsunfähigkeit droht. In dieser Situation erweist sich der EU-Stabilitätspakt als Papiertiger. Die griechischen Politiker schrecken vor gravierenden Reformen zurück. Dabei gibt es nur einen Weg: Athen muss die Drachme wiedereinführen.

Ein auslaufendes Modell? Die griechische 1-Euro-Münze. Bild: Welt Online

Stellen Sie sich vor, Sie haben sich in einem tiefen Tunnel verlaufen und stehen an einer Weggabelung. Sie wissen, dass die Tunnelröhre, die Ihnen offen steht, ins Verderben führt. Der Weg ins Freie ist hingegen versperrt, und Sie müssten ihn erst einmal unter größten Mühen frei schaufeln. Was würden Sie tun?

Ungefähr so stellt sich im Moment die Situation in der Eurozone dar. Sowohl für die Staaten Südeuropas, allen voran Griechenland, die darum fürchten müssen, kein Geld mehr am Kapitalmarkt zu bekommen. Als auch für die stabileren Länder wie Frankreich oder Deutschland. Denn deren Bevölkerung müsste die Zeche zahlen, wenn sie die Hellenen tatsächlich vor der drohenden Zahlungsunfähigkeit bewahren. >>> Von Jörg Eigendorf | Samstag, 06. Februar 2010

Monday, December 07, 2009

Krawalle in Griechenland: Athen kommt nicht zur Ruhe

ZEIT ONLINE: Die Proteste in Athen und in anderen griechischen Städten gehen weiter: Auch am Montag kam es zu Auseinandersetzungen zwischen Jugendlichen und Polizei.

Auch an diesem Tag hat es erneut Auseinandersetzungen zwischen Jugendlichen und Polizisten in Griechenland gegeben. Bild: Zeit Online

In Griechenland ist es am Montag bei Protesten von Tausenden Schülern und Studenten erneut zu Krawallen gekommen. In der Hauptstadt Athen ging die Polizei mit Tränengas gegen Steine werfende Randalierer vor, wie das Fernsehen berichtete. Rund 300 Vermummte hatten sich unter die zunächst friedliche Demonstration von mehr als 4000 Schülern und Studenten gemischt, die gegen die "Polizeiwillkür" protestierten.

Die Ausschreitungen waren jedoch weniger hart als noch in den vergangenen zwei Tagen. Die Polizei hatte das historische Rektoratsgebäude im Zentrum Athens weiträumig abgesperrt. Dort hatten am Vortag Vermummte schwere Schäden angerichtet und den Rektor der Universität Athen am Kopf verletzt. >>> Zeit Online, dpa | Montag, 07. Dezember 2009

Friday, May 22, 2009

Koran geschändet: Muslime gehen in Athen auf die Strasse

TAGES ANZEIGER: Weil ein Beamter das Gottesbuch missachtet haben soll, zogen heute aufgebrachte Muslime durch die Strassen. Dabei flogen auch Steine gegen die gross aufmarschierte Polizei.

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Die Muslime schrieen den Polizisten laut ihre Wut über die Schändung des Gottesbuchs entgegen. Bild dank dem Tages Anzeiger

In Athen haben heute rund tausend Muslime «gegen Rassismus und Islamfeindlichkeit» demonstriert. Bei der Demonstration kam es zu Zusammenstössen. Die Muslime warfen Steine und Latten gegen die Polizisten. Zudem zerstörten sie mehrere Ampeln und Bushaltestellen. Die Polizei setzte Tränengas ein. Zum Protest hatten mehrere Organisationen, Menschenrechts- und Einwanderergruppen aufgerufen.

Am Donnerstag war es bereits zu gewaltsamen Zusammenstössen mit Polizisten gekommen, als rund 1500 Menschen laut Polizei durch das Arbeiterviertel Kypseli zogen und gegen eine angebliche Koranschändung durch einen Polizisten protestierten. >>> oku/sdan | Freitag, 22. Mai 2009

REUTERS: Muslims Protest Alleged Koran Destruction in Greece

ATHENS - Hundreds of Muslims marched through central Athens on Thursday, damaging shops and cars, to protest what they said was the destruction of a Koran by a Greek policeman.

The president of the Muslim Union of Greece, Naim Elghandour, said that during police checks at a Syrian-owned coffee shop on Wednesday, an officer took a customer's Koran, tore it up, threw it on the floor and stomped on it. >>> By Dina Kyriakidou, © Thomson Reuters 2009 All rights reserved | Friday, May 22, 2009

Tuesday, March 31, 2009

Extremisten setzen in Athen Banken und Autos in Flammen: Brandanschläge auf Büros griechischer Politiker in Saloniki

NZZ Online: Griechische Anarchisten haben in den zwei grössten Städten des Landes Brandanschläge auf Banken und Büros von Politikern verübt. In Athen wurden in der Nacht zum Dienstag innerhalb einer Viertelstunde fünf Banken, das Geschäft eines Mercedes-Händlers und mehrere Autos in Brand gesetzt.

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Nach einer Attacke mit Gaskanistern brannte dieses Postbüro in Athen aus. Bild (Reuters) dank der Neuen Zürcher Zeitung

Die Feuerwehr brachte die Brände in Athen rasch unter Kontrolle. Verletzt wurde niemand. Auch Festnahmen gab es keine, wie die Polizei mitteilte. Die Höhe des Sachschadens war zunächst unbekannt. Bereits am Montagabend wurden in Saloniki Brandsätze auf Büros von sechs Politikern geworfen. >>> ap | Dienstag, 31. März 2009

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Wednesday, February 18, 2009

Autonome attackieren Fernsehsender in Athen: Experten befürchten weitere Verschärfung der Gewalt

NZZ Online: In der griechischen Hauptstadt Athen haben Unbekannte den viertgrössten privaten Fernsehsender Griechenlands angegriffen. Mindestens vier Täter fuhren mit Motorrädern vor das Gebäude des Senders und feuerten danach mehrere Schüsse ab, eine Brandbombe explodierte nicht.

In Griechenland dauert die Serie von Anschlägen an: Unbekannte feuerten am Dienstagabend mehrere Schüsse auf das Gebäude des viertgrössten Fernsehsenders Griechenlands, «Alter», in Athen ab. Verletzt wurde nach übereinstimmenden Berichten griechischer Medien niemand. >>> sda/dpa | Dienstag, Februar 17, 2009

LE FIGARO: Nouvelle vague de violences 
à Athènes

Après une attaque contre une chaîne de télévision et la découverte d'une bombe devant une banque, la police est sur la piste d'un nouveau groupe terroriste.

En à peine vingt-quatre heures, la capitale grecque a semblé retomber dans une série noire. Mardi soir, quatre hommes cagoulés ont tiré à une dizaine de reprises contre les locaux de la chaîne de télévision privée Alter, sans faire de victime.

Mercredi matin, la police a localisé et désamorcé un engin explosif placé dans une voiture garée devant une succursale de la banque américaine Citibank, à Kifissia, banlieue chic d'Athènes. Quelques heures plus tard, un professeur de criminologie, Giannis Panousis, célèbre pour ses analyses dans les médias, a été agressé par quinze inconnus en cagoules, venus interrompre une conférence dans le centre-ville.

Aucune de ces trois actions n'a été revendiquée, mais la police enquête sur la piste de la Secte des révolutionnaires. Ce nouveau groupe terroriste, apparu il y a dix jours lors d'un mini-attentat perpétré contre un commissariat d'Athènes, menace d'exécuter aveuglément des policiers et dénonce la ligne suivie par les médias dans le pays. Dans leur dernier communiqué, envoyé au quotidien Ta Nea, ses membres annonçaient ne pas vouloir «faire de la politique, mais mener une guérilla». Les armes utilisées, un pistolet de 9 mm et un pistolet-mitrailleur de type Skorpion, seraient, selon les premiers éléments de l'enquête, les mêmes que lors d'un précédent attentat contre le commissariat. >>> Alexia Kefalas, Athènes | Mercredi 18 Février 2009

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