NZZ Online: Griechische Anarchisten haben in den zwei grössten Städten des Landes Brandanschläge auf Banken und Büros von Politikern verübt. In Athen wurden in der Nacht zum Dienstag innerhalb einer Viertelstunde fünf Banken, das Geschäft eines Mercedes-Händlers und mehrere Autos in Brand gesetzt.
Die Feuerwehr brachte die Brände in Athen rasch unter Kontrolle. Verletzt wurde niemand. Auch Festnahmen gab es keine, wie die Polizei mitteilte. Die Höhe des Sachschadens war zunächst unbekannt. Bereits am Montagabend wurden in Saloniki Brandsätze auf Büros von sechs Politikern geworfen. >>> ap | Dienstag, 31. März 2009
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