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Saturday, November 20, 2021

Corona-Proteste in Wien und Rotterdam

Nov 20, 2021 • In Wien haben die Proteste gegen die österreichische Corona-Politik begonnen. Im Tagesverlauf sind mehrere Kundgebungen geplant. Die Polizei rechnet mit mehreren Tausend Demonstrierenden

In Rotterdam sind gestern Abend Proteste gegen schärfere Corona-Regeln in Gewalt umgeschlagen. Am Morgen nach den Ausschreitungen bot sich in der niederländischen Stadt ein Bild der Verwüstung. Laut Polizei wurden sieben Menschen verletzt - unter ihnen auch Beamt:innen.



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Monday, October 27, 2014

Hooligans gegen Salafisten: «Brachialgewalt war Eigentor»


In Köln ist es gestern zu schweren Ausschreitungen von gewaltbereiten Hooligans gekommen. Gegen 5'000 Hooligans unterschiedlichster Fussball-Clubs waren es, um - so die Ankündigung - gegen Islamisten zu demonstrieren. Was auffiel: es waren auch viele aus der rechts-radikalen Szene mit dabei.

Warum haben sich Holligans aus unterschiedlichsten Fan-Lagern zusammengeschlossen? Antworten von Günter A. Pilz - er ist Sportsoziologe und gilt als einer der führenden Fan-Forscher in Deutschland.



«Hooligans gegen Salafismus» in Deutschland


Mindestens 3000 Fussball-Hooligans und Rechtsextreme haben sich am Sonntag in Köln zusammengerottet und alles kurz und klein geschlagen, was auf ihrem Weg lag. Dass verfeindete Fussball-Schläger, die sich sonst immer gegenseitig verprügeln, nun plötzlich gemeinsam auf andere losgehen, ist neu - und trotzdem typisch.

Krawallen nach Marsch gegen Salafisten


Ermittlungen nach Hooligan-Krawall: "Eine wüste Schlägerei"


SPIEGEL ONLINE: Körperverletzung, Verstoß gegen das Vermummungsverbot und Landfriedensbruch: Nach den Kölner Krawallen ermittelt die Polizei gegen Dutzende Gewalttäter. Justizminister Maas droht "mit allen Mitteln des Rechtsstaats".

Köln - So eine gewalttätige Nacht hat Köln seit Langem nicht erlebt: Dutzende Polizisten wurden bei Krawallen von Tausenden Hooligans verletzt - jetzt suchen die Behörden mit Hochdruck nach den Randalierern. Bislang seien 57 Strafanzeigen erstattet worden und weitere könnten folgen, sagte ein Sprecher der Kölner Staatsanwaltschaft. Die Polizei richte zudem eine Ermittlungsgruppe ein, um die zahlreichen Videoaufnahmen und Zeugenaussagen auszuwerten. » | mxw/dpa/sid/AFP | Monday, October 27, 2014

Wednesday, October 05, 2011

Dunkle Tage in Griechenland: Polizei und Krawallmacher agieren in Griechenland mit grosser Härte

Aus Protest gegen die harten Sparmassnahmen haben in Griechenland tausende Beschäftigte im Staatsdienst die Arbeit niedergelegt. In Athen versammelten sich laut Polizei 10'000 Demonstranten. Es kam zu heftigen Zusammenstössen.

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SCHWEIZER FERNSEHEN: Krawalle am Streiktag in Griechenland: Aus Protest gegen die harten Sparmassnahmen haben in Griechenland tausende Beschäftigte im Staatsdienst die Arbeit niedergelegt. In Athen versammelten sich laut Polizei 10'000 Demonstranten. Es kam zu heftigen Zusammenstössen. » | agenturen/horm/engf | Mittwoch 05. Oktober 2011

Tagesschau vom 05.10.2011

Tagesschau vom 05.10.2011

Wednesday, May 11, 2011

Tuesday, December 14, 2010

Berlusconi-Sieg löst Straßenschlachten in Rom aus

SPIEGEL ONLINE: Kurz nachdem Ministerpräsident Silvio Berlusconi im italienischen Parlament zwei Misstrauensvoten gewonnen hat, sind in Rom heftige Krawalle ausgebrochen. Hunderte Demonstranten lieferten sich Straßenschlachten mit der Polizei, mindestens 40 Menschen wurden verletzt.

Rom - Nach den Vertrauensvoten der beiden Kammern des italienischen Parlaments für Ministerpräsident Silvio Berlusconi haben landesweit Zehntausende Regierungs-kritiker gegen das Abstimmungsergebnis protestiert. Nach Angaben von Organisatoren der Demonstrationen gingen allein in Rom rund 100.000 Menschen auf die Straße. Einige warfen mit Farbbeuteln und Feuerwerkskörpern auf die Gebäude der beiden Parlamentskammern, Abgeordnetenhaus und Senat.

Bei den Protesten kam es zu heftigen Krawallen: Eine Gruppe von mehreren hundert Demonstranten lieferte sich im historischen Stadtzentrum Straßenschlachten mit der Polizei. Demonstranten zündeten drei selbstgebaute Sprengsätze in einer Gasse in der Nähe des Parlaments. Andere bewarfen die Beamten mit Eiern und Farbe. Auf der zentralen Via del Corso gingen zahlreiche Schaufenster zu Bruch. >>> ore/dpa/AFP | Dienstag, 14. Dezember 2010

Spiegel Online Video hier abspielen

THE GUARDIAN: Riots break out in Rome after Silvio Berlusconi survives confidence votes: Hooded protesters set up flaming barricades as police baton-charge demonstrators in several parts of capital's historic centre >>> John Hooper, Rome | Tuesday, December 14, 2010

Sunday, September 05, 2010

Straßenfest: Verletzte und Festnahmen bei Krawallen in Hamburg

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DER WESTEN: Hamburg. Bei Fest im Schanzenviertel ist es zu Ausschreitungen zwischen Randalierern und der Polizei gekommen. Insgesamt 42 Menschen wurden vorläufig festgenommen. Elf Polizisten und mehrere Zivilpersonen seien verletzt worden.

Im Anschluss an ein Straßenfest im Hamburger Schanzenviertel hat es in der Nacht zu Sonntag gewalttätige Ausschreitungen gegeben. Randalierer hätten Polizeibeamte mit Steinen, Flaschen und Böllern beworfen, sagte eine Polizeisprecherin. Elf Beamte und drei „Zivilpersonen“ wurden demnach leicht verletzt, insgesamt habe es 42 Festnahmen gegeben.

Hunderte Randalierer waren den Angaben zufolge in Gruppen im Schanzenviertel unterwegs. Sie bewarfen die Scheibe einer Bankfiliale und schlugen die Scheiben von zwei Supermärkten und einem Modegeschäft ein. Auch eine Telefonzelle wurde zerstört und ein Auto in Brand gesteckt. Die Randalierer, unter ihnen zahlreiche Mitglieder der linksautonomen Szene, hätten die Bankfiliale mit Molotow-Cocktails angegriffen, ohne sie jedoch zu beschädigen.

Die Polizei ging mit einem Wasserwerfer gegen die Randalierer vor und räumte eine Straße. Der S-Bahn-Verkehr im Schanzenviertel musste zwischenzeitlich ausgesetzt werden, weil immer wieder Menschen auf die Gleise geklettert seien. Der Einsatz dauerte bis gegen 03.20 Uhr, sagte eine andere Polizeisprecherin. Zusätzlich zu den Festnahmen gab es demnach drei Ingewahrsamnahmen. Bei den verletzten Zivilisten handele es sich vermutlich um Unbeteiligte. >>> Panorama, Der Westen, Samstag, 05. September 2010

Monday, December 07, 2009

Krawalle in Griechenland: Athen kommt nicht zur Ruhe

ZEIT ONLINE: Die Proteste in Athen und in anderen griechischen Städten gehen weiter: Auch am Montag kam es zu Auseinandersetzungen zwischen Jugendlichen und Polizei.

Auch an diesem Tag hat es erneut Auseinandersetzungen zwischen Jugendlichen und Polizisten in Griechenland gegeben. Bild: Zeit Online

In Griechenland ist es am Montag bei Protesten von Tausenden Schülern und Studenten erneut zu Krawallen gekommen. In der Hauptstadt Athen ging die Polizei mit Tränengas gegen Steine werfende Randalierer vor, wie das Fernsehen berichtete. Rund 300 Vermummte hatten sich unter die zunächst friedliche Demonstration von mehr als 4000 Schülern und Studenten gemischt, die gegen die "Polizeiwillkür" protestierten.

Die Ausschreitungen waren jedoch weniger hart als noch in den vergangenen zwei Tagen. Die Polizei hatte das historische Rektoratsgebäude im Zentrum Athens weiträumig abgesperrt. Dort hatten am Vortag Vermummte schwere Schäden angerichtet und den Rektor der Universität Athen am Kopf verletzt. >>> Zeit Online, dpa | Montag, 07. Dezember 2009

Sunday, December 14, 2008

Schon wieder eine Unruhenacht in Athen: Gewalttätige Ausschreitungen nach friedlicher Demonstration

NZZ am Sonntag: In der griechischen Hauptstadt Athen ist es die achte Nacht in Folge zu Zusammenstössen zwischen Jugendlichen und der Polizei gekommen. Die Beamten gingen am Sonntag gegen 1 Uhr früh gegen Teilnehmer einer Mahnwache auf dem zentralen Syntagma-Platz vor. Einige Jugendliche besetzten daraufhin die nahe gelegene Technische Universität.

In der griechischen Hauptstadt Athen ist es am Samstagabend erneut zu gewalttätigen Ausschreitungen gekommen. Kleinere Gruppen von Gewalttätern griffen Polizisten und Gebäude mit Brandsätzen und Steinen an. >>> sda | Sonntag, 14. Dezember 2008

DIE PRESSE: Athen: Angriffe auf Ministerien und Banken

Eine Woche nach dem Tod eines 15-Jährigen durch Polizeischüsse kam es am Samstagabend neuerlich zu Kämpfen. Die Demonstranten erheben zunehmend politische Forderungen.

In der griechischen Hauptstadt Athen ist es am Samstagabend erneut zu gewalttätigen Ausschreitungen gekommen. Stunden nach einem friedlichen Gedenkmarsch für den von einem Polizisten getöteten 15-jährigen Schüler griffen kleinere Gruppen von Gewalttätern am Abend Polizisten und Gebäude mit Brandsätzen und Steinen an. Nach Polizeiangaben kam es in mehreren Stadtteilen zu Angriffen auf Banken, Ministerien, Geschäfte und Polizisten.



Am Nachmittag hatten sich rund 2000 Schulkameraden und ihre Familien vor dem Parlament versammelt, um des vor genau einer Woche getöteten Schülers zu gedenken und gegen Polizeigewalt zu protestieren. Wegen des Todes des Jugendlichen wird gegen zwei Polizisten ermittelt. Der Polizist, aus dessen Waffe der Schuss stammte, hat erklärt, er habe Warnschüsse abgegeben. >>> APA | Sonntag, 14. Dezember 2008

WELT ONLINE: Griechen sehen in Unruhen einen Volksaufstand

Seit gut einer Woche flammen in Griechenland die Unruhen immer wieder auf. Eine deutliche Mehrheit der Bürger sieht darin nicht das Werk einer Minderheit, sondern ein Massenphänomen. Umfragen zeigen zudem, dass die Ausschreitungen der Regierungspartei enorm schaden. Viele Griechen wissen gar nicht mehr, wen sie wählen sollen.

Die Mehrzahl der Griechen stuft die seit über einer Woche andauernden heftigen Proteste von Jugendlichen in ihrem Land als „Volksaufstand“ ein. Sechs von zehn Griechen sagten in einer Umfrage der Zeitschrift „Kathimerini“, es handele sich um ein „Massenphänomen“ und nicht nur um eine protestierende Minderheit. >>> AFP/dpa/AP/cn | Sonntag, 14. Dezember 2008

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Saturday, December 13, 2008

Griechische Unruhen alarmieren die Regierungen in Europa

TAGESANZEIGER: Finanz- und Wirtschaftskrise haben genug sozialen Brennstoff angehäuft, dass jederzeit ein Funken gewaltsame Proteste wie in den vergangenen Tagen in griechischen Städten auslösen könnte.

Am Donnerstag flogen in Dänemark, Italien und Spanien Steine in Schaufensterscheiben und Banken. In Frankreich zogen Demonstranten vor das griechische Konsulat in Bordeaux und steckten Autos in Brand. An Wänden tauchten Graffiti mit der Ankündigung eines Aufstandes auf.

Am Freitag beteiligten sich in Italien Tausende an einem Generalstreik, der allerdings nichts mit dem Tod des griechischen Jugendlichen am vergangenen Samstag zu tun hatte. Und in Athen flogen nach einer zunächst friedlichen Kundgebung wieder Steine und Brandsätze.

So deutet inzwischen einiges darauf hin, dass die Rezession in Europa eine Massenbewegung gegen Sparmassnahmen und andere von Politik und Wirtschaft eingeleitete Gegenmassnahmen auslösen könnte. Das hat es in dieser Form jahrelang nicht mehr gegeben, die Durchschnittsbevölkerung hat die ihr auferlegten Bürden bislang getragen.

Aus blanker Wut wird eine politische Bewegung

Die Organisatoren des friedlichen Teils der griechischen Proteste machten aus der blanken Wut autonomer Gruppen aber schnell eine politische Bewegung, die gegen Sparmassnahmen und Arbeitsplatzabbau antreten soll. «Wir ermutigen nicht gewaltsame Aktionen hier und im Ausland», sagte ein 23-jähriger Demonstrant am Athener Polytechnikum, Konstantinos Sakkas. «Was im Ausland passiert sind spontane Ausdrücke der Solidarität mit dem, was hier passiert.» >>> bru/ap | 12. Dezember 2008

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Monday, November 26, 2007

Erneut schwere Ausschreitungen in Pariser Vorort: Polizisten durch Schrotkugeln verletzt

NZZ: Auch am Montagabend ist es im Pariser Vorort Villiers-le-Bel zu schweren Ausschreitungen gekommen. Bei den Strassenschlachten zwischen der Polizei und Jugendlichen wurden acht Polizisten verletzt. Zuvor war anlässlich eines Schweigemarschs den jungen Männern gedacht worden, die am Sonntag ums Leben gekommen waren.

(sda/afp) Bei Krawallen im Pariser Vorort Villiers-le-Bel hat es auch am Montagabend wieder Verletzte gegeben. Wie die Polizei mitteilte, wurden acht Polizisten bei Strassenschlachten mit Jugendlichen durch Schrotkugeln verletzt. Bis zu drei Polizisten hätten ins Spital gebracht werden müssen. Mehrere dutzend Jugendliche hatten die Sicherheitskräfte zuvor mit Flaschen und Steinen beworfen. Mehrere Fahrzeuge, darunter ein Polizeiauto und ein Wagen der Kehrichtabfuhr, gingen in Flammen auf. Auch Mülltonnen brannten. >>

THE TELEGRAPH:
Riots break out for second night in Paris By Megan Levy and agencies

Mark Alexander