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Sunday, October 11, 2015

Saturday, March 14, 2015

Wuppertal: Polizei löst Hooligan-Demonstration auf


SPIEGEL ONLINE: Pegida, Hooligans, Salafisten sind in Wuppertal am Samstag auf der Straße, rund 1000 Sicherheitskräfte im Einsatz. Nach ersten Böllerwürfen löst die Polizei die Demonstration der Rechtsextremisten auf.

Schnelles Ende des Aufmarschs von Rechtsextremisten: In Wuppertal hat die Polizei Hooligans bei einer Kundgebung von Pegida NRW auseinandergetrieben. Die Beamten schritten ein, nachdem Vermummte erste Böller geworfen hatten. Die Einsatzkräfte versuchten, die Angreifer zurückzudrängen. » | mik/AFP | Samstag, 14. März 2015

Monday, November 10, 2014

Germany: Hooligans Declare War on Islamic Radicals


GATESTONE INSTITUTE: Hooligans from rival football clubs have temporarily set aside their mutual hatred for each other in order to unite against a common enemy: radical Salafists who are bringing Islamic Sharia law to Germany.

After police predicted that more than 10,000 hooligans would show up at an anti-Salafist rally in Berlin, authorities cancelled the event. Similar rallies planned for Frankfurt, Hamburg and Hannover have also been banned.

Vogel, a former professional boxer who often depicts himself as the embodiment invincible Islam, is now portraying himself as a helpless and fearful victim of the football hooligans


A group of nearly 5,000 football hooligans from across Germany gathered in the western city of Cologne on October 26 to protest the spread of radical Islam in the country.

The watershed march was organized by a new initiative called "Hooligans against Salafists," better known by its German abbreviation, HoGeSa, short for Hooligans gegen Salafisten.

HoGeSa is a burgeoning alliance between hooligans from rival football clubs who have temporarily set aside their mutual hatred for each other in order to unite against a common enemy: radical Salafists who want to replace Germany's democratic order with Islamic Sharia law. » | Soeren Kern | Monday, November 10, 2014

Monday, October 27, 2014

Hooligans gegen Salafisten: «Brachialgewalt war Eigentor»


In Köln ist es gestern zu schweren Ausschreitungen von gewaltbereiten Hooligans gekommen. Gegen 5'000 Hooligans unterschiedlichster Fussball-Clubs waren es, um - so die Ankündigung - gegen Islamisten zu demonstrieren. Was auffiel: es waren auch viele aus der rechts-radikalen Szene mit dabei.

Warum haben sich Holligans aus unterschiedlichsten Fan-Lagern zusammengeschlossen? Antworten von Günter A. Pilz - er ist Sportsoziologe und gilt als einer der führenden Fan-Forscher in Deutschland.



«Hooligans gegen Salafismus» in Deutschland


Mindestens 3000 Fussball-Hooligans und Rechtsextreme haben sich am Sonntag in Köln zusammengerottet und alles kurz und klein geschlagen, was auf ihrem Weg lag. Dass verfeindete Fussball-Schläger, die sich sonst immer gegenseitig verprügeln, nun plötzlich gemeinsam auf andere losgehen, ist neu - und trotzdem typisch.

Krawallen nach Marsch gegen Salafisten


Ermittlungen nach Hooligan-Krawall: "Eine wüste Schlägerei"


SPIEGEL ONLINE: Körperverletzung, Verstoß gegen das Vermummungsverbot und Landfriedensbruch: Nach den Kölner Krawallen ermittelt die Polizei gegen Dutzende Gewalttäter. Justizminister Maas droht "mit allen Mitteln des Rechtsstaats".

Köln - So eine gewalttätige Nacht hat Köln seit Langem nicht erlebt: Dutzende Polizisten wurden bei Krawallen von Tausenden Hooligans verletzt - jetzt suchen die Behörden mit Hochdruck nach den Randalierern. Bislang seien 57 Strafanzeigen erstattet worden und weitere könnten folgen, sagte ein Sprecher der Kölner Staatsanwaltschaft. Die Polizei richte zudem eine Ermittlungsgruppe ein, um die zahlreichen Videoaufnahmen und Zeugenaussagen auszuwerten. » | mxw/dpa/sid/AFP | Monday, October 27, 2014

Sunday, October 26, 2014

«Hooligans gegen Salafisten»-Demo eskaliert


TAGES ANZEIGER: In Köln sind zum zweiten Mal innert Monatsfrist gewaltbereite Hooligans auf die Strasse gegangen. Sie griffen Polizisten an. Mindestens 13 Beamte wurden verletzt, einer von ihnen schwer.

Hooligans und Rechtsradikale haben sich am Sonntag in Köln massive Auseinandersetzungen mit der Polizei geliefert. Diese setzte Wasserwerfer, Schlagstöcke und Reizgas ein, als eine Demonstration gegen Salafisten in Krawalle ausartete.

Beamte seien mit Flaschen, Steinen und Feuerwerkskörpern beworfen worden, sagte ein Polizeisprecher. Mindestens 13 Polizisten wurden verletzt, einer davon schwer. Demonstranten kippten ein Polizeifahrzeug um. » | fko/AFP/sda | Sonntag, 26. Oktober 2014