SWISSINFO.COM: From January 1, 2025, it will be forbidden to cover the face in public places throughout Switzerland. Violations can be punished with a fine of up to CHF1,000 (about $1,143).
On Wednesday, the Swiss government decided to put the new provision to effect from 2025. The controversial “anti-burka” initiative was approved by 51.2% of Swiss voters in March 2021.
The new constitutional article will be implemented in the Federal Act on the Prohibition of Covering the Face. Violations will be dealt with through the administrative fine procedure to minimise bureaucracy. The administrative fine to be paid will be CHF100 and can be paid directly on site. However, those who refused to pay the administrative fine will be subject to the ordinary procedure which carries a maximum penalty of CHF1,000. » | SWI swissinfo.ch/ac | Wednesday, November 6, 2024
Swiss ‘burka ban’ accepted by slim majority: Supporters of a people’s initiative to ban face coverings in public have carried the vote with a majority of 51.2%. »
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Monday, November 11, 2024
Saturday, September 23, 2023
BURKA-VERBOT: "Wo sie erscheint, verschwindet die Freiheit und der politische Islam nimmt Platz!"
Sep 23, 2023 | BURKA-VERBOT: "Wo sie erscheint, verschwindet die Freiheit und der politische Islam nimmt Platz!"
Das Schweizer Parlament hat ein Verbot von Gesichtsverhüllungen verabschiedet. Der Nationalrat stimmte mit 151 zu 29 Stimmen für das Gesetz. „Die Schweiz ist ein liberales Land“, sagt NZZ-Redakteur Alexander Kissler. Darin sei sie ein Vorbild für Deutschland, doch dafür brauche es „mehr Mut“.
Das Vollverschleierungsverbot ist korrekt und erwünscht. In einem freien Land wie die Schweiz ist es gar nicht nötig und sicherlich auch nicht wünschenswert Leute in der Öffentlichkeit ganz verhüllt zu dulden. Man muß sich eine einfache Frage stellen: Wer steckt hinter dieser Vollverschleierung?
Das Schweizer Parlament hat Mut gehabt, dieses Gesetz durchzuführen. Und insofern als sie es gemacht haben, haben sie den Weg gezeigt für den Rest Europas ihnen zu folgen. – © Mark Alexander
Verwandtes Video hier.
Das Schweizer Parlament hat ein Verbot von Gesichtsverhüllungen verabschiedet. Der Nationalrat stimmte mit 151 zu 29 Stimmen für das Gesetz. „Die Schweiz ist ein liberales Land“, sagt NZZ-Redakteur Alexander Kissler. Darin sei sie ein Vorbild für Deutschland, doch dafür brauche es „mehr Mut“.
Das Vollverschleierungsverbot ist korrekt und erwünscht. In einem freien Land wie die Schweiz ist es gar nicht nötig und sicherlich auch nicht wünschenswert Leute in der Öffentlichkeit ganz verhüllt zu dulden. Man muß sich eine einfache Frage stellen: Wer steckt hinter dieser Vollverschleierung?
Das Schweizer Parlament hat Mut gehabt, dieses Gesetz durchzuführen. Und insofern als sie es gemacht haben, haben sie den Weg gezeigt für den Rest Europas ihnen zu folgen. – © Mark Alexander
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Saturday, June 18, 2022
Starke Frauen in Afghanistan kämpfen für ihre Rechte I kulturzeit
Jun 18, 2022 • In Afghanistan verlieren Frauen unter der Herrschaft der Taliban immer weitere Rechte. Zuletzt mussten sich selbst Moderatorinnen im Fernsehstudio voll verschleiern. Die junge Journalistin Maryam Nayibi aus Kabul sagt, die Taliban hätten sich regelrecht gegen die Frauen verschworen.
Immer brutaler unterdrückt, bleiben sie und ihre jungen Mitstreiterinnen trotz Strafandrohungen kämpferisch. Die Bevölkerung rette sich angesichts der zwanghaften “Gender-Apartheit“ in Galgenhumor, sagt der afghanisch-österreichische Autor und Afghanistan-Experte Emran Feroz. Es kursierten bereits Witze über die Besessenheit der Taliban, Frauen kontrollieren zu wollen, aber sonst nichts auf die Reihe zu bekommen, so Feroz.
Mit dem Gesetz der Vollverschleierung werde die Gewalt in die Familien einziehen, sagt die Ärztin und ehemalige Frauenministerin des Landes, Sima Samar. Denn der männliche Vormund werde von den Taliban bestraft, falls eine Frau ihr Gesicht in der Öffentlichkeit nicht bedecke. Doch unter einer Burka als Ärztin oder Journalistin zu arbeiten, sei nicht praktikabel. Für die Zukunft von Mädchen und Frauen in Afghanistan, ihr Recht auf Selbstbestimmung und Bildung, kämpft sie an der Seite von jungen Frauen wie Maryam Nayibi.
Immer brutaler unterdrückt, bleiben sie und ihre jungen Mitstreiterinnen trotz Strafandrohungen kämpferisch. Die Bevölkerung rette sich angesichts der zwanghaften “Gender-Apartheit“ in Galgenhumor, sagt der afghanisch-österreichische Autor und Afghanistan-Experte Emran Feroz. Es kursierten bereits Witze über die Besessenheit der Taliban, Frauen kontrollieren zu wollen, aber sonst nichts auf die Reihe zu bekommen, so Feroz.
Mit dem Gesetz der Vollverschleierung werde die Gewalt in die Familien einziehen, sagt die Ärztin und ehemalige Frauenministerin des Landes, Sima Samar. Denn der männliche Vormund werde von den Taliban bestraft, falls eine Frau ihr Gesicht in der Öffentlichkeit nicht bedecke. Doch unter einer Burka als Ärztin oder Journalistin zu arbeiten, sei nicht praktikabel. Für die Zukunft von Mädchen und Frauen in Afghanistan, ihr Recht auf Selbstbestimmung und Bildung, kämpft sie an der Seite von jungen Frauen wie Maryam Nayibi.
Saturday, May 07, 2022
Taliban führen Burka-Pflicht ein
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: Acht Monate nach ihrer Machtübernahme in Afghanistan führen die Taliban eine Burka-Pflicht für Frauen in der Öffentlichkeit ein. Es ist der bislang strikteste Schritt in einer Reihe an einschränkenden Maßnahmen für Frauen.
Taliban-Chef Hibatullah Achundsada hat den Frauen in Afghanistan das Tragen einer Burka in der Öffentlichkeit vorgeschrieben. Sie sollten die Ganzkörperbedeckung tragen, „da dies traditionell und respektvoll ist“, erklärte Achundsada in einem Erlass am Samstag. Es ist die bislang strikteste Einschränkung für das Leben afghanischer Frauen seit der erneuten Machtübernahme der Taliban. » | Quelle: AFP | Samstag, 7. Mai 2022
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Friday, September 24, 2021
«Ich spreche für die Frauen», sagt der Sprecher der Taliban – was sie wollen, fragt er sie nicht
NEUE ZÜRCHER ZEITUNG: Die Taliban versprechen den Frauen Afghanistans Rechte. Doch die Erfahrung lässt bezweifeln, dass sie es ernst meinen. Das könnte ein Stolperstein für die internationale Anerkennung sein, die sie sich erhoffen.
Eine Frau sitzt verschleiert auf dem hinteren Sitz eines Motorrads. Seit die Taliban an der Macht sind, fürchten es viele Frauen, ihr Haus zu verlassen. | Bulent Kilic / AFP
Das gefürchtete Ministerium ist zurück. Über dem Eingang des einstigen Ministeriums für Frauen in Kabul prangt eine neue Tafel: Es ist jetzt das Ministerium zur «Verbreitung von Tugend und Verhinderung von Untugend». Hinter dem Namen verbirgt sich ein Ministerium, das im ersten Taliban-Emirat der neunziger Jahre Schrecken verbreitete: Frauen wurden geschlagen, wenn sie keine Burka trugen, Männer bestraft, wenn ihr Bart nicht genug lang war.
Vergangene Woche protestierte eine kleine Gruppe Frauen vor dem Gebäude, die Taliban liessen sie diesmal gewähren. Die Bilder gingen durch die Social Media und um die Welt. Eine Frau sagte der «BBC»: «Wir wollen nicht, dass das Frauenministerium entfernt wird.» Das Entfernen von Frauen bedeute das Entfernen von Menschen.
Es ist vielleicht der grösste Stolperstein des neuen Taliban-Regimes: Die Welt will wissen, welche Rechte die neuen und alten Herrscher Afghanistans den Afghaninnen gewähren. Viele Frauen haben Angst, sie fürchten einen Rückfall in die neunziger Jahre, die Zeit des ersten Emirats. » | Andreas Babst, Kandahar | Freitag, 24. September 2021
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Das gefürchtete Ministerium ist zurück. Über dem Eingang des einstigen Ministeriums für Frauen in Kabul prangt eine neue Tafel: Es ist jetzt das Ministerium zur «Verbreitung von Tugend und Verhinderung von Untugend». Hinter dem Namen verbirgt sich ein Ministerium, das im ersten Taliban-Emirat der neunziger Jahre Schrecken verbreitete: Frauen wurden geschlagen, wenn sie keine Burka trugen, Männer bestraft, wenn ihr Bart nicht genug lang war.
Vergangene Woche protestierte eine kleine Gruppe Frauen vor dem Gebäude, die Taliban liessen sie diesmal gewähren. Die Bilder gingen durch die Social Media und um die Welt. Eine Frau sagte der «BBC»: «Wir wollen nicht, dass das Frauenministerium entfernt wird.» Das Entfernen von Frauen bedeute das Entfernen von Menschen.
Es ist vielleicht der grösste Stolperstein des neuen Taliban-Regimes: Die Welt will wissen, welche Rechte die neuen und alten Herrscher Afghanistans den Afghaninnen gewähren. Viele Frauen haben Angst, sie fürchten einen Rückfall in die neunziger Jahre, die Zeit des ersten Emirats. » | Andreas Babst, Kandahar | Freitag, 24. September 2021
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Sunday, August 29, 2021
Wie Kabul fiel - erzählt von den Menschen, die geblieben sind, denen, die flohen und solchen, die sich in Afghanistan verstecken
NEUE ZÜRCHER ZEITUNG: Als die Taliban am 15. August Kabul einnahmen, endete mehr als nur ein langer Krieg.
Der letzte Auftritt von Meraj Wafa mit seiner Band endet früher als geplant. Es ist fast Mitternacht in Kabul, der Heiratsschwur ist bereits gesprochen, die Gäste haben gegessen und sogar noch etwas getanzt, aber die Stimmung ist nicht so, wie es sich für eine Hochzeit gehört. Wie an jedem Fest, das eine Zäsur im Leben markiert, redet man zwar auch hier von dem, was noch kommt. Aber die Gespräche handeln nicht von Hochzeitsreisen, Flitterwochen und Wünschen für eine neue Familie. Sondern von bärtigen Männern mit Turbanen, die angeblich vor der Stadt stehen.
Wenige Wochen zuvor war Meraj Wafa noch im grössten Fernsehsender Afghanistans aufgetreten. Meraj sass am Boden zwischen seinen Musikern und spielte auf einem Handklavier. Das Video auf Youtube wird mehr als eine Million Mal angeschaut. In jenem Afghanistan war die Musik noch am Leben.
Meraj Wafa, das dichte Haar wie ein Helm flach über den Kopf gelegt, stammt aus einer Musikerfamilie, die das alles, was nun folgt, schon einmal erlebt hat. Sein Vater hat ihm erzählt, wie sie flohen, als die Taliban 1996 zum ersten Mal Afghanistan eroberten. Meraj ist 25, zu jung, um sich daran zu erinnern. Für Meraj waren das Geschichten aus einer anderen Zeit und einem anderen Land. Er hatte nicht damit gerechnet, dass er die Taliban jemals selber erleben würde. Nun, an diesem 14. August, einem Samstagabend, sind sie plötzlich ganz nahe.
Um Mitternacht wird die Hochzeit abgebrochen. Meraj packt die Instrumente ein und fährt nach Hause. Am nächsten Morgen schickt er Mitglieder seiner Band in ihr Büro. Sie sollen dort Plakate abhängen, alles vernichten, was ihre Identität verraten könnte. Dann zieht er eine Burka an und fährt zu seinem ersten Versteck, einem kahlen Kellerraum mit einer Matratze. Von dort ruft er Freunde in Europa an. Sie warnen ihn: Du musst untertauchen, wir suchen einen Weg, dich da herauszuholen. » | Michael Schilliger, Flurin Clalüna, Andrea Spalinger, Andreas Babst | Samstag, 28. August 2021
Mike Pence: «Dieser Rückzug entehrt eine Generation von Soldaten» : Der frühere US-Vizepräsident Mike Pence macht die Regierung von Joe Biden für den chaotischen Abzug aus Afghanistan verantwortlich. »
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Wednesday, August 25, 2021
Was ist die Scharia? Und was könnte das islamische Recht für die Frauen in Afghanistan bedeuten?
NEUE ZÜRCHER ZEITUNG: Die Taliban haben versichert, die Rechte von Frauen und Minderheiten zu achten – sofern ihr Verhalten im Einklang mit der Scharia stehe. Was dies bedeutet, ist offen. Denn die Gebote des islamischen Rechts sind nicht eindeutig definiert, sondern Interpretationssache.
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Friday, August 20, 2021
«Die Burka ist unser geringstes Problem»
TAGES ANZEIGER: Nach der Machtübernahme der Taliban dürften die Frauenrechte in Afghanistan wieder verschwinden. Eine Politikerin spricht von einem Angriff, der sich kaum weniger schlimm anfühle, als der Weltuntergang.
Die Burka als Protest: Eine Frau in Brüssel protestiert vollkommen verhüllt gegen die Machtübernahme der Taliban in Afghanistan. Foto: Stéphanie Lecocq (Keystone/18. August 2021) | Oben ein Screenshot vom Tages Anzeiger.
Afghanische Frauen und die Taliban
Marina Haidari holen Kindheitserinnerungen ein. Eine davon stammt etwa aus dem Jahr 1997, als die Taliban erstmals in Afghanistan an der Macht waren. Damals beschallten sie ständig die Strassen mit furchteinflössenden Liedern aus Lautsprechern, die an ihren Trucks angebracht waren.
Kaum waren die Hymnen zu hören, verzogen sich alle in Windeseile in ihre Häuser und Wohnungen. Nur einmal war Marina schon fast beim Basar. Aus dem Nichts fuhr sie ein Taliban an und schlug ihr mit einer Peitsche auf die Wange. Ihr Vergehen? Sie trug keine Burka. Sie war noch keine 13 Jahre alt.
Heute ist Marina fast 37 Jahre alt. Sie müsse den Kopf schütteln, erzählt sie am Telefon, als mehrere ihrer jüngeren weiblichen Verwandten in ihrem Schlafzimmer erstmals eine Burka anprobieren. Die Taliban sind wieder in der Stadt, seit weniger als einer Woche, und die jungen Mädchen probieren dieses blaue, schwere Ungetüm von Verschleierungsstück aus diesem gerillten, plastikähnlichen Stoff. Erstmals blicken sie durch das vergitterte Sichtfeld. » | SDA/fal | Donnersttag, 19. August 2021
Marina Haidari holen Kindheitserinnerungen ein. Eine davon stammt etwa aus dem Jahr 1997, als die Taliban erstmals in Afghanistan an der Macht waren. Damals beschallten sie ständig die Strassen mit furchteinflössenden Liedern aus Lautsprechern, die an ihren Trucks angebracht waren.
Kaum waren die Hymnen zu hören, verzogen sich alle in Windeseile in ihre Häuser und Wohnungen. Nur einmal war Marina schon fast beim Basar. Aus dem Nichts fuhr sie ein Taliban an und schlug ihr mit einer Peitsche auf die Wange. Ihr Vergehen? Sie trug keine Burka. Sie war noch keine 13 Jahre alt.
Heute ist Marina fast 37 Jahre alt. Sie müsse den Kopf schütteln, erzählt sie am Telefon, als mehrere ihrer jüngeren weiblichen Verwandten in ihrem Schlafzimmer erstmals eine Burka anprobieren. Die Taliban sind wieder in der Stadt, seit weniger als einer Woche, und die jungen Mädchen probieren dieses blaue, schwere Ungetüm von Verschleierungsstück aus diesem gerillten, plastikähnlichen Stoff. Erstmals blicken sie durch das vergitterte Sichtfeld. » | SDA/fal | Donnersttag, 19. August 2021
Wednesday, August 18, 2021
Nicht einmal in Burka traut sie sich raus
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: Eine Tätowiererin, ein Breakdancer und eine Fotografin fielen in Kabul auch vor dem Einmarsch schon auf. Jetzt bangen sie um ihr Leben und ringen mit der Frage: Fliehen oder anpassen?
„Seit Sonntag verstecken wir uns“, erzählt Nargis in einer Whatsapp-Nachricht. Sie ist 27 Jahre alt und alleinerziehende Mutter, sie lebt in Kabul und hat in den vergangenen zwei Jahren als Tätowiererin gearbeitet. Zudem betrieb sie ein Kosmetik- und Massagestudio. Die Wände schmückte sie mit Postern von stark geschminkten Frauen in glitzernden Kleidern.
Damit war Nargis, die in Wirklichkeit anders heißt, auch schon vor der Machtübernahme der Taliban eine schillernde, für manche vielleicht sogar verpönte Person. Doch das Geschäft lief gut – so gut sogar, dass sie, die vor Jahren einer missbräuchlichen Ehe entkommen war, ihrem neunjährigen Sohn einiges bieten konnte: Privatschule, Fremdsprachenunterricht, eine Schildkröte als Haustier.
Jetzt haben beide Angst. „Das Studio habe ich abgeschlossen, selbst in die Nähe des Gebäudes und in den Stadtteil traue ich mich nicht, weil ich schon in der Vergangenheit Drohungen von den Taliban erhalten habe“, berichtet sie. Wir sind völlig untergetaucht, nicht einmal zum Einkaufen gehe ich nach draußen, und auch mit anderen Familienmitgliedern spreche ich kaum – nur mit denen, bei denen wir uns verstecken.“ » | Von Stefanie Glinski | Mittwoch, 18. August 2021
For Afghan Women, Taliban Stir Fears of Return to a Repressive Past: Since the U.S. ousted the Taliban, women and girls have rejoined society in ways that would have been unimaginable under their rule. Now those gains are threatened. »
Afghanistan: The 'pure devastation and guilt' of British-Afghans »
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Thursday, August 16, 2018
Ian McEwan on the Burka and Freedom of Speech – BBC Newsnight
Thursday, August 09, 2018
Should Boris Johnson Apologise over His Burka Comments? | Julia Hartley-Brewer
Wednesday, August 08, 2018
Boris Johnson Burka Row: The Rise of Political Populism?
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Tuesday, August 07, 2018
Boris Johnson's Burka Jibe: Discussion – BBC Newsnight
Evan Davis is joined by Mohammed Amin, Chairman of the Conservative Muslim Forum, and Jack Blanchard, Editor of Politico London Playbook to discuss Mr Johnson's controversial comments.
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Should the Burka Be Banned? | Julia Hartley-Brewer
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Friday, September 01, 2017
Wie kreative Musliminnen das Burka Verbot in der Schweiz umgehen
Sunday, April 30, 2017
Bundesinnenminister: „Wir sind nicht Burka“
Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) hat einen Zehn-Punktekatalog für eine deutsche Leitkultur vorgelegt. „Ich will mit einigen Thesen zu einer Diskussion einladen über eine Leitkultur für Deutschland“, schreibt de Maizière in einem Gastbeitrag für die „Bild am Sonntag“. Wer sich seiner eigenen Kultur sicher sei, sei stark. De Maizière führt zehn Eigenschaften auf … » | Quelle: dpa/KNA/spo. | Sonntag, 30. April 2017
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Friday, April 28, 2017
Limited Burka Ban Approved by German Parliament
Under the ban, officials will also be able to require women wearing a burka or full-face veil to uncover their faces for the purposes of identification.
The new law falls short of calls from the Right in Germany for a French-style blanket ban on the burka in public places.
It also stops short of Angela Merkel’s call for a ban “wherever legally possible”.
The new legislation is mainly directed at public officials, and does not affect the right of private individuals to wear the burka in public. Read on and comment » | Justin Huggler in Berlin | Friday, April 28, 2017
Tuesday, March 28, 2017
Österreich verbietet die Burka
Das von der Regierung am Dienstag beschlossene und im Vorfeld heftig kritisierte Burka-Verbot ist Teil eines neuen Integrationsprogramms. Die rot-schwarze Regierung hatte sich nach ihrem Koalitions-Neustart im Januar auf die Eckpunkte des Pakets geeinigt. Neben dem Ganzkörpergewand Burka sind noch weitere Kleidungsstücke, die das Gesicht von Frauen verhüllen, im öffentlichen Raum verboten. » | dpa | Dienstag, 28. März 2017
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Wednesday, September 14, 2016
Merkel gegen Verbot von Vollverschleierung
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat sich gegen ein allgemeines Verschleierungsverbot ausgesprochen. Zwar sehe sie in der Vollverschleierung ein großes Hindernis für die Integration, sagte Merkel auf einer internationalen Parlamentarierkonferenz zur Religionsfreiheit. Doch gehöre zur Religionsfreiheit auch, seinen Glauben öffentlich bekunden zu dürfen – auch wenn es "uns befremden mag". » | Quelle: ZEIT ONLINE, dpa, AFP, sah | Mittwoch, 14. September 2016
Friday, September 09, 2016
British Police Force Says It May Allow Female Officers to Wear Burkas As Part Of Uniform
West Midlands Police said they have “no barriers” relating to the burka - which covers the face as well as the body - as they announced that they would discuss allowing the traditional Islamic dress to become part of a policewoman’s uniform.
Chief Constable David Thompson said he would look into employing officers who wear the burka if the issue arose, as the force tries to increase the percentage of black and minority ethnic (BME) officers in the region to 30 per cent. It is believed that West Midlands Police are the first force to consider allowing the burka. » | Sam Dean | Friday, September 9, 2016
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